Wenn einer Spanien besiegen kann von den letzten 4 dann nur Deutschland.
Allerdings tippe ich auf einen 1:0 Sieg für Spanien in der Verlängerung. Tor durch Torres per Kopf.
Wenn man es halbwegs objektiv betrachtet wird das Finale wohl Spanien gegen Italien lauten. Mit Spanien als Sieger.
Windows Live Writer sollte das können.
siehe zB http://www.live-writer.de/live-writer-und-joomla-15x/
PS: "normal mit Joomla" da musste ich schmunzeln 😃
Als ich vor 2 Jahren nach Wien gezogen bin hab ich mein Auto verkauft und seit dem auch keines mehr gebraucht.
Ich bräuchte jetzt auch keines mehr, aber will einfach Eines besitzen für die Fahrten zu meinen Eltern, Urlaub, Kinder usw. Mit dem Zug brauch ich 3 mal so lange und es ist teurer als mit einem Auto.
Wird dann ein Volvo S60 werden.
Die Anwendung wird gestartet beim ersten Request. Dort wird dann auch die SessionFactory erzeugt (was zur Folge hat das der erste Request in der Regel länger dauert).
Die Anwendung lebt dann so lange bis der Application Pool recycled wird, sie manuell gestoppt wird oder nach einer definierten Zeit der Inaktivität.
In der Zwischenzeit erhälst du für jeden Request "nur" eine neue Session.
Zumindest soweit meine Erinnerung an das Thema.
Bei den Microsoft Prüfungen muss man aber dazu sagen das der Schwierigkeitsgrad von Prüfung zu Prüfung sehr stark schwankt.
WPF war absolut leicht, SQL Server oder WCF waren schon andere Kaliber.
Als Entscheider schau ich mir schon genau an welche Zertifikate gemacht wurden, wenn 2 Kandidaten gleich gut in eine Position passen machen die richtigen Zertifikate den Unterschied aus.
Mich hat definitiv überrascht das WinForms so weit oben im Ranking zu finden ist.
Ich bin absolut überzeugt davon das unsere Zukunft so ausschauen wird, das wir unsere Fahrzeuge nicht mehr direkt selbst steuern.
Was (entsprechende Antriebe vorausgesetzt) ein schnelleres, sicheres Reisen ermöglicht.
Was allerdings sicher ein riesen Thema sein wird ist das "Deployment" einer solchen Zukunft. Eigentlich müsste man ja auf einen Schlag alle Fahrzeuge austauschen und/oder nachrüsten um ein gesundes Mass an Sicherheit zu gewährleisten (da denke ich an die "Unfallentscheidung" aus herbivore's Post).
Praktisch wäre es auf jedenfall nicht mehr 2 Stunden von Graz nach Wien zu brauchen, sondern mit 400 km/h dorthin zu brettern 😃
Natürlich, aber ich muss sagen das ich es mir 3 mal überlegen würde ob ich als Einzelperson ein Projekt übernehme das ich vlt nicht entsprechend stemmen kann... Einfach die Naivität zu glauben mann kann ein 100 PT Projekt mal eben neben dem Studium abwickeln.
Dabei ging es mir in meiner ursprünglichen Kritik gar nicht um den Stundensatz sondern vielmehr um die Tatsache das zuviel zusammengeschusterte Studenten/Praktikanten/HTLer (what ever) Software herumfleucht die nichts mit professioneller Softwareentwicklung zu tun hat und dem Kunden im Endeffekt nur schadet statt ihm zu nutzen.
Typisches Szenario (wodurch ein aktuelles Projekt zustande gekommen ist):
Kunde will Lösung für ein Problem.
Firma A bietet eine professionelle Lösung an, kostet (hausnummer) 50.000 Euro
Kunde hat Sohn/Tochter/Cousin/was auch immer... Student 4. Semester.. Der machts für 10.000 Euro.
Lösung wird schlecht, hat nicht mal den Bruchteil der gewünschten Features, ist langsam usw. usw. usw.
6 Monate gehen ins Land.. bis der Kunde bei Firma A bestellt...
Natürlich ist im Endeffekt der Kunde selbst schuld, aber viele Studenten überschätzen ihre eigenen Fähigkeiten...
Wie immer möchte ich damit nicht alle über einen Kamm scheren, aber oft gesehen, oft erlebt...
@Coder007
Ich fürchte du hast meinen Post nicht richtig verstanden oder ich hab mich undeutlich ausgedrückt. 30€/h ist absolut gar nichts. Vlt für einen Junior noch ok, aber alles drüber ist das doch sehr wenig. Als Freelancer muss man doch auch Steuern davon bezahlen, Krankenversicherung usw.
zB gehe ich nur bei sehr guten Kunden unter 60€. Normalerweise kostet ein Senior Developer bei uns 110-130€
Ich wollt mit meinem Post auch nicht jeden über einen Kamm scheren, sorry wenn das so verstanden wurde. Wie gesagt ich hab das einfach schon so oft in der Form erlebt, das ich übervorsichtig geworden bin.
Genau solche Geschichten machen den Markt kaputt... professionelle Firmen verlangen natürlich mehr, sie bieten auch professionelle Arbeit (und das geht übers reine Coden hinaus).
Der naive Kunde geht zum nächsten Studenten lässt es sich billig zusammenhacken, bekommt meist 3. klassige Arbeit und muss dann erst eine teure Neuentwicklung einkaufen weil der liebe Student natürlich keinen richtigen Support bieten kann oder schlicht keinen Bock mehr darauf hat.
Ich will dem Ersteller des Threads so ein Verhalten natürlich nicht unterstellen, aber ich hab das leider schon viel zu oft gesehen, alleine daraus könnte man ein eigenes Business generieren.
Mein Rat zu der Sache: Such dir eine gescheite Firma und arbeite dort als Werkstudent/Freiberufler und sammel erstmal Erfahrung und DANN fang an als Selbständig tätig zu werden.
jm2c
Schon länger ist der Gesetzgeber (und da hilft Ö+D gar nichts) gefragt Oracle Einhalt zu gebieten mit ihrer Patentwut. Dafür gehört das ganze Patentrecht in Amerika geändert und Oracle zerschlagen.
Und was genau davon kann nHibernate (bzw. das darauf aufsetzende Castle ActiveRecord) nicht abdecken?
ich denke, dass MVVM quasi mit WPF (vielleicht auch mit ASP.NET) "mitkommt". So wie ereignisgesteuerte Programmierung mit Windows Forms "mitkam". Damit meine ich, wenn man in Windows Forms nicht ereignisgesteuert programmiert, programmiert man gegen Windows Forms an. Man wird nicht glücklich werden. Nach meinem (zugegeben rudimentären) Verständnis von WPF programmiert man gegen WPF an, wenn man nicht MVVM benutzt. Wenn ich damit richtig liege, ist es also folgerichtig und sinnvoll, jemanden der WPF benutzen will, zu MVVM zu raten.
Das unterschreib ich so. Hab jetzt schon einige Jahre Erfahrung mit WPF und WPF ohne MVVM ist wie ein Ferrari mit Golf Motor.
Das wird es geben, allerdings darf man sich das nicht so vorstellen das man sich ein paar Server hinstellt und Azure "installiert".
Man wird sich, so die aktuelle Aussage beim letzten Azure Club, ganze Container kaufen können welche man dann als "Private Cloud" betreiben kann.
Es ist offensichtlich, das sich kaum ein Unternehmen der Welt diesen finanziellen Aufwand antun bzw. überhaupt leisten wird.
Ganz verstehe ich die Argumentation nicht das die Daten das Unternehmen nicht verlassen dürfen. Ist das hier ein fehlgeleiteter Sicherheitsgedanke?
Vielleicht wäre ein Hybrid Lösung denkbar, Rechnen in der Cloud, Storage OnPremise.
Ihr solltet auch so fair sein und MS etwas Zeit geben ihr Angebot weiter anzupassen. Das sie zuhören sehe ich an den ganzen Änderungen die in den administrativen Oberflächen rund um WP7und Azure in der letzten Zeit gemacht wurden.
Durch die Heirat von Nokia und MS werden sich einige Dinge sehr schnell bewegen.
Wir verwenden seit kurzem NuGet. Denke das sich das über kurz oder lang durchsetzen wird.
BTW: Wenn man es mal genau betrachtet, ist "PrePaid CC" natürlich ein Widerspruch in sich.
Sehe ich auch so, aber die Produkte werden eben so genannt.
Wieso sollten sie die App gratis für dich vertreiben? Apple macht das nicht anders.
Und eine CC ist doch heute bitte nicht mehr so unüblich oder? eine PrePaid CC hat man sich doch sehr schnell geholt und Sicherheit ist dabei auch gegeben.
ReSharper ist das verdammtnochmal beste Tool das es ueberhaupt gibt, ohne waere ich sicher 20% unproduktiver.
Das kann ich nur so unterschreiben, selbst wenn R# das 10fache kosten würde, wäre es noch eine gute Investition!
Diese "Bitte-Gratis-mit-allen-Features" Mentalität nervt mich extremst... Gute Arbeit kostet. Bei einem Handwerker fragt man auch nicht nach einer kostenlosen Version...
Insofern dir Erfahrung aus Österreich hilfreich ist, wenn ich mir den groben CV anschaue wären hierzulande 55-60k realistisch.
Du stellst das Fehlen des Designers als Nachteil hin. Gerade da sehe ich einen Vorteil, es gibt viel zu viel Designer-Zeug und die daraus entstehende Software ist mangels des Wissens der Interna oft eher mangelhaft.
Die Möglichkeit per Mapping Files (oder per ClassMaps via FluentNHibernate) vieles zu erreichen, ist vor allem bei Legacy-Portierungen extremst hilfreich.
Also Finger weg von Dro...Designern! 😁
Hab in einem ähnlichen Szenario sehr gute Erfahrungen mit nHibernate gemacht.
Naja mit Zyan hast du ein ähnliches Szenario mit dem "Nachteil" das du nicht direkt Kontrolle über den Source hast.
Ich würde das mit einem FullDuplex WCF Service realisieren und für die Kommunikation mit der alten Anwendung einen Proxy-Client basteln der als Schnittstelle zw. altem Client und WCF Service dient und die Socket-Kommunikation in WCF Aufrufe übersetzt und umgekehrt.
Castle Windsor.
Für WP7 verwende ich atm noch ninject.
Es drängt sich mir die Frage auf, wie man "keinen DI Container" benutzen kann...
Zusätzliche Werkzeuge sind bei uns noch NUnit und MSpec für die Tests, und NCover für die Code-Coverage.
CI: TeamCity
Versionsverwaltung: Git, what else? (Gitorious) 😉
Task/Bug-Tracking: Jira
Projektverwaltung/Planung: GreenHopper
Interne Dokumentation: In den Wikis von Gitorious
Bei neuen Leuten schau ich auf folgende Merkmale
Programmiertests oder spezifische Fragen zu einem Framework sind meiner Meinung Kindergarten. Die kram ich nur hervor wenn ich glaube der Bewerber schönt seine Skills. Ein paar gezielte Fragen zieht dann den meisten e die Hosen aus.
Persönliche sehe ich nicht viel Sinn darin eine veraltete Prüfung abzulegen. An deiner Stelle würde ich mich gleich auf die 4.0er stürzen (und 3.5 gleich auslassen).
Um zB die Tests auch ausserhalb von VS laufen lassen zu können. Stichwort CI. NUnit unterstützt den Grundgedanken von TDD imho einfach besser.
Wenn ich mich recht entsinne gibt es im Compact Framework auch TCP Klassen auf die du zurückgreifen kannst.
Das Phone 7 basiert nicht auf dem Compact Framework (was gut so ist).
Ich würde dir auch zu einem WCF-Service auf der Server Seite raten. Kleiner Tipp: der Zugriff auf WCF-Services unter Phone7 erfolgt immer asyncron. Hab hierzu erfolgreich Hammock for Rest verwendet um mir ein wenig Arbeit abnehmen zu lassen.
Hab seit einiger Zeit Caliburn.Micro im Einsatz.
Klein, Schlank, Mächtig. Unterstützt WPF, Silverlight und WP7. Aktive Community und der Author ist sehr aktiv. Kann ich nur empfehlen.
greets
David
Nö, bewegen sie ich nicht. Für sehr große Lösungen mit Sicherheit sinnvoll einsetzbar, ansonsten unproduktiv und unwirtschaftlich.
Ich wage zu behaupten das dies vor allem auf dem Paradigma Wechsel mit MVC zurückzuführen ist.
Als ich damals von WinForms auf WPF umgestiegen bin habe ich mich auch unproduktiv und gehemmt gefühlt. Mittlerweile bin ich sicher produktiver als ich früher zu WinForms Zeiten war.
Ähnlich ging es mir am Anfang mit WebForms und MVC. Jetzt da ich mir meine Werkzeuge zurechtgelegt habe und genug Erfahrung mit MVC habe, erzeuge ich mit Sicherheit bessere, stabilere, wartbarere und effizientere Lösungen auf Basis von MVC.
Ich mein wenns nur um eine simple WebSite geht, dann brauch ich weder WebForms noch MVC... bissal HTML, CSS und jquery reichen da auch. 😃
Zum Glück gibts ja bald Visual Studio Lightswitch... 😉
Ich hoffe das war jetzt nicht Ernst gemeint... Lightswitch ist genauso übel wie eine Access "Anwendung" oder WebForms. MS bewegt sich mit MVC usw absolut in die richtige Richtung und dieses "Code By Designer" sorgt nur dafür das professionelle Entwickler sich dann mit dem Ergebnisse herumschlagen müssen.
Kostenlos... wer viel will sollte auch bereit sein etwas dafür zu bezahlen.
Wir verwenden dafür Jira.
Also im Endeffekt ist eine Ausbildung zum Fachinformatiker in etwa das was hier in in Österreich als Lehre bezeichnet wird. Liege ich da richtig?
Wenn ja ist mit abgeschlossener Lehre + 2 Jahren Erfahrung ein Gehalt von 36k absolut spitze. Da würde ich mich nicht beschweren.
Was Urlaub und Überstunden angeht ist das meist Verhandlungssache, wenn man aber noch ganz am Anfang der "Nahrungskette" liegt muss man halt eine Zeit lang durchbeissen bis man hier eine bessere Position hat.
Stellt sich mir die Frage ob hier deutsches Recht überhaupt anwendbar ist.
Ich hab mir das wichtigste Rund um Asp.Net MVC auch über NerdDinnner beigebracht, kann das nur empfehlen.
* NHibernate hab ich schon benutzt - allerdings musste ich die DTOs händisch mappen, bevor ich sie über WCF geschickt hab. Hat sich das geändert inzwischen?
Für diese konkrete Problem würd ich mir mal den AutoMapper anschauen.
Was die Frage ORM oder nicht angeht, würde ich zuerst mal prüfen ob es eine SQL-Datenbank sein muss. Wenn ja, spricht eigentlich wenig dagegen. Für komplexe Abfragen kann man sich eine Query-Db erstellen und für Volltextsuche gäbe es Lucene.Net.
Das ist jetzt natürlich sehr sehr alg. gesprochen ohne die konkrete Aufgabenstellung zu kennen.
Wenns es nicht unbedingt eine SQL-based DB sein muss kann ich dir noch MongoDb, RavenDb und Db4o als Stichworte mitgeben.
Ansonsten würde ich in diesem Zusammenhang noch SQLite empfehlen.
Ich versuche in der wenigen Zeit die ich habe nach bestem Wissen und Gewissen zu helfen, wenn ich kann. Dabei versuche ich aus der Summe meiner Erfahrung eine verwertbare Hilfestellung zu bieten.
Das bedeutet aber nicht, das ich selbst alle möglichen (oder unmöglichen) Ansätze einer Lösung erforscht habe. Das sehe ich, als Helfender, auch nicht als meine Aufgabe. Aus der Menge der Helfenden alleine ergibt sich in der Regel ja auch eine Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten.
Der Fragende muss sich einfach vor Augen führen, das auf (fast) keine Frage eine 100% Anwort gegeben werden kann, es gibt immer eine andere Meinung, eine andere Lösung. Man sollte für sich reflektieren welche Meinung/Lösung man für die Erstrebenswerteste hält.
Wenn ich, wie in diesem Beispiel (MVVM for WPF) den Einsatz eines bestimmten Patterns empfehle, dann mache ich das aus Überzeugung und auf Basis meiner Erfahrung mit diesen Methoden. Mir ist dabei sehr wohl bewusst, das man es auch anderes machen kann. Wie schon gesagt sehe ich es aber nicht im "Aufgabenbereich" des Helfenden alle Wege aufzuzeigen.
jm2c
david
Der IoC Container von Castle Windsor hat afaik build-in support für log4net.
Mir ist schon klar das man es anders machen kann, man kann es immer anders machen. Die Frage ist nur ob das so vernünftig ist. 😉
Wieso lässt du das ViewModel nicht entsprechende Liste bereit stellen auf die du binden kannst und die bei Änderung des Flags aktualisiert werden?
Ich verwende nicht das MVVM Pattern...
Dann würde ich es dir empfehlen. 😁
Sorry wie man es anders löst kann ich dir nicht sagen, MVVM ist doch defakto Pflicht für WPF-Anwendungen imho.
Wieso lässt du das ViewModel nicht eine entsprechende Liste bereit stellen auf die du binden kannst und die bei Änderung des Flags aktualisiert wird?
bissal Pseudocode
class ViewModel {
private bool _showDeleted;
public bool ShowDeleted
{
get { return _showDeleted; }
set
{
if (_showDeleted != value)
{
notifyPropertyChanged("ShowDeleted");
_showDeleted = value;
updateCollections();
}
}
private ObservableCollection<SomeData> _collection;
public IEnumerable<SomeData> ListToBind
{
get { return _collection; }
}
private void updateCollections()
{
//update _collection;
}
}
Für die seltenen Fälle in denen aktuelle O/R Mapper wie zB NHibernate schlechte SQL-Statements bauen, gibts es immer noch die Möglichkeit direkt einzugreifen...
Persönlich halte ich das EF nicht für "aktuelle" Datentechnologie, da es für einen O/R Mapper einfach noch nicht ausgereift genug ist.
Auch schaue ich jetzt verstärkt darauf ob ich in neuen (oder alten) Projekten nicht eine NoSQL Datenbank zum Einsatz bringen kann um mich von der Geisel Tabellen+Spalten zu befreien. 😉