OracleDataAdapter daadapter = new OracleDataAdapter("Select * FROM DATEN", con);
OracleCommandBuilder cb = new OracleCommandBuilder(daadapter);
daadapter.Update(dte1);
Ein Update ohne Schema?
Entweder du machst zuerst einen Fill oder ein FillSchema. Dann sollte das funktionieren.
Falls nicht, lass dir den UpdateCommand Text ausgeben und poste ihn hier.
Das dürfte auch mit allen MediaPlayer Plugins funktionieren, die den Codec kennen.
Es ist ja mittlerweile ein Quasistandard, dass man die Video-Dateien in das Flash-Videoformat konvertiert und dann über den Flashplayer streamed. Diesen Weg würde auch ich gehen. Allerdings muss dafür jedes Video in das Flash Format konvertiert werden.
Du kannst allerdings über einen Handler feststellen, was mit der Konsole (Shell) gerade geschieht. Allerdings kannst du das nicht so einfach verhindern.
Das Ribbon bekommt im Konstruktor eine Referenz auf das AddIn mit.
new Microsoft.Office.Tools.Ribbon.RibbonManager(new RibbonDDT(this));
Ich glaube ausserdem, dass das Ribbon sowieso schon irgendwo so eine Referenz hält! Suche doch mal nach Properties wie Parent, AddIn, Container oder Manager.
Um dieses Problem zu lösen und die Nachteile von globalen Variablen zu vermeiden benutzt man in der OOP oft das Singleton Pattern.
Hier eine generische Variante:
public static class Singleton<T> where T : new()
{
static Mutex mutex = new Mutex();
static T instance;
public static T Instance
{
get
{
mutex.WaitOne();
if(instance == null)
{
instance = new T();
}
mutex.ReleaseMutex();
return instance;
}
}
}
Wenn es sich wirklich um eine Eigenschaft handelt, die alle Personen haben, die aber unterschiedliche Ausprägungen haben kann, sollte man hier vielleicht wirklich mit einer abstrakten Basisklasse oder einem Interface arbeiten. Und zwar für den Typ der Eigenschaft, schließlich handelt es sich wohl um eine "Each person has a" relationship.
Wenn die Eigenschaft einfach nur durch einen String oder ein Enum-Wert repräsentiert werden kann, ist FemaRef's Lösungsvorschlag völlig ausreichend.
Ich würde lieber einen Predicate<T> übergeben und die FindAll Methode von List<T> benutzen. Damit ist man was das Filtern betrifft äusserst flexibel. Bzw. Ich würde gar nicht damit anfangen, so eine Methode zu bauen, sondern gleich die FindAll Methode benutzen.
ch bin auch nur auf die Annahme gekommen, dass es eine Art Service gibt, die Google neue Domains mitteilt.
Muss ja nicht zwangsläufig ein Service sein. Die betreiben doch sicher ihre eigenen DNS und wenn die vom Master eine neue Domain oder ein neues Mapping bekommen, wird halt ganz einfach mal nachgeschaut, was da so ist.
Architektur kann vieles bedeuten. Bei Linux/UNIX lädt man z.B. seine Version oft für die Prozessorarchitektur, die man hat (z.B. i386 für eine Intel 386 Version). Manchmal funktionieren bestimmte Pakete auf bestimmten Architekturen z.B. nicht.
Ich denke, das Wort "plattformunabhängig" trifft es schon ziemlich gut, denn es geht hier wohl darum, dass mein kein maschinenabhängiges Kompilat mehr erstellen muss, sofern man eine Runtime hat.
Edit: Ist vielleicht auch ganz gut zu wissen, dass manche Distributionen statt dem Begriff "Architecture" "Platform" verwenden.