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mirkom76 myCSharp.de - Member
Softwareentwickler /-architekt Deutschland Dabei seit 14.11.2007 110 Beiträge
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Forenbeiträge von mirkom76 Ingesamt 110 Beiträge

16.11.2007 - 20:55 Uhr

Hallo,

um mal auf das Ursprungthema zurückzukehren.

Für das Problme mit der Auswahl der Instanz gibt es einige Tools die eine Lösung bieten. Die Lösung des Problems nennt sich Dependency Injection. Das bedeutet die Abhängigkeiten von ausser über ein Framework steuern.

ein besonders gutes ist Spring.NET.

15.11.2007 - 23:05 Uhr

Hallo,

AOP ist eine feine Sache. Ich befasse mich gerade mit PostSharp.

15.11.2007 - 23:02 Uhr

Hallo,

genau so etwas suche ich auch. Das starten der Applikation um herauszufinden, was gerade nicht, bzw. vergessen wurde ist nciht gerade sehr effizient.

Meinem Kollegen geht es auch so. Keiner hat bisher etwas gefunden.

15.11.2007 - 22:53 Uhr

Hallo,

aus welchen Grund willst Du alle Events abmelden. Wenn du Die Klasse nichst mehr benötigst und der Speicher frei gegeben wird werden die Events, die sich hooken entfernt.

Oder hat das ganze einen anderen Grund?

15.11.2007 - 12:13 Uhr

Hallo,

verstehe ich das jetzt richtig, dass es sich bei Deinem Wunsch um die Zuweisung im Objekt handelt?

Wieso willst Du die zuweisung denn unterbinden. Ist die ID jetzt aus der Datenbank?

15.11.2007 - 09:24 Uhr

Hallo,

ich beschäftige mich auch sehr intensiv mit O/R Mappern. Das grosse Problem ist immer soll man aus einer Datenbank die Klassen generieren lassen, oder soll aus dem Klassen, die die Daten repräsentieren sollen die Datenbankstruktur erstellt werden.

Meine Entscheidung viel auf di erste Variante. Dazu gint es zwei Gründe. Es ist, wenn man es richtig angeht performanter. Ich brauchte eine Menge Events, auf die ich mch hooken will. Dazu erspare ich mir einfach tipparbeit, wenn ich das ganze generieren lasse.

Es ist aus meiner Sicht wesentlich schneller, wenn ich eine Datenbankstruktur aufsetzen und mir dann die Klassen dazu generieren lasse. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Klassen muss man dann noch selber nachziehen. Aber dieser Aufwand ist überschaubar.

Für meine Internetseite verwende ich ebenfalls einen O/R Mapper. Bisher kanni ch mich nicht beklagen. Es liegt wohl auch daran, dass es mein eigener ist 🙂. Die Performance ist absolut im grünen Bereich. Das liegt aber daran, dass ich auf genau diesen Punkt sehr viel Wert lege.

Auf jeden Fall empfehle ich immer O/R Mapper. Durch sie benötigt man das lässtige SQL nicht mehr und sie machen es einfacher damit zu arbeiten, das sie typsicherheit bieten.

15.11.2007 - 09:07 Uhr

Hallo Robert,

ich hatte das Problem mit den Listen auch schon mal. Nach ewigem googlen nach einem O/R Mapper der mir eine Menge Events liefert, auf die ich reagieren kann habe ich leider nicht gefunden.

Aus diesem Grund war ich gezwungen mir meinen eigenen O/R Mapper (Invist) zu schreiben, der genau dieses kann.

Jedes BusinessObject merkt, wenn sich sein Inhalt ändert. So könntest Du darauf reagieren, indem du die Liste durch interierst und auf dieses Event reagierst.

Die Liste selber bietet das Event, dass man sich hooken kann, wenn ein Element aus der Liste entfernt, oder hinzugefügt wird.

So bekommt man jede Änderung mit. Bei mir hat es für alle Probleme gereicht, wo ich mich hooken wollte.

15.11.2007 - 08:58 Uhr

Hallo Sera,

ich beschäftige mich auch mit dem Thema O/R Mapping. Das Problem der dynamischen Abfragen hat mich auch beschäftigt. Wo es darum geht, die Anzahlk der Filterparameter zu setzen. Die Ausgabe der Spalten bleibt immer die gleiche.

Mit ein paar Tricks kann man Stored Procedure für den Sql Server so bauen, dass die Eingabeparameter variieren kann.

Wenn ich es richtig verstehe, brauchst du eigentlich noch nicht einmal einen O/R Mapper, da du in diesem Moment nur lesend auf die Daten zugreifst. Da bist Du mit einem DataReader, den Du direkt an ein Control bindest am schnellsten unterwegs.

14.11.2007 - 22:33 Uhr

Hallo,

ich denke auch, das das was Du suchst ein O/R-Mapper ist. Dein Problem haben viele Unternehmen, bzw. Entwickler. Genau aus diesem Grund entstanden auch O/R Mapper. Der wohl am meinsten verbreitete ist NHibernate. Das liegt daran, weil er einen grossen Bruder aus der Java-Welt hat. Wie so häufig bei .NET.

Es gibt Grundsätzlich zwei Arten von O/R Mappern, die man unterscheiden sollte. Es gibt die Variante, die aus Klassen die Datenbankstruktur erstellt und die andere ist, dass aus einer Datenbank die Klassen generiert werden.

Ich persönlich bevorzuge die zweite Variante. Liegt aber eventuell auch daran, dass ich genau die Variante in ein Tool umgesetzt habe. In jedem Fall ist die zweite Variante oft die performantere.

14.11.2007 - 22:08 Uhr

Hallo,

ich beschäftige mich private mit O/R Mapping. Zu diesem Thema habe ich auch einen O/R Mapper (Invist) erstellt.

Ob der mit dem CF läuft weiss ich leider nicht, da ich es noch nicht getestet habe. Es würde mich allerdings interessieren.