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der-schlingel myCSharp.de - Member
Software Engineer (Java :-P) Österreich/Wien Dabei seit 13.10.2007 799 Beiträge
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Forenbeiträge von der-schlingel Ingesamt 799 Beiträge

20.07.2011 - 09:17 Uhr

Wie wäre es mit Unit-Tests. Z.B. mit nunit

18.07.2011 - 16:11 Uhr

Das musst du im Code-Behind machen. Warum um Himmels Willen willst du die Logik ins Markup packen?

05.07.2011 - 16:06 Uhr

Du solltest eher mal schauen warum di nicht gehen.

Das werden kaum Build-Probleme sein.

Das OSCAR-Protokoll neigt dazu sich ständig zu verändern damit solche Bibliotheken nicht mehr funktionieren. Wie weit das Erfolg verspricht hier selbst reverse-engineering zu betreiben hängt sehr von den Fähigkeiten von Morri in dem Bereich ab.

Aber es gibt wahrscheinlich einfachere Wege wie z.B. Bindings zur libpurple zu verwenden.

04.07.2011 - 19:13 Uhr

Hallo,

hast du schon einmal die Foren-Suche bemüht? Einige Leute hatten das selbe Problem und konnten es lösen. Vielleicht hilft dir aus dem Fundus eine Lösung.

29.06.2011 - 16:17 Uhr

Ja natürlich besteht Interesse.

Am besten du pushst das auf ein GIT-Repo auf github und schmeißt den Link herein. Oder du postest nur den Code als ZIP und z.B. ich erstell das Repo wenn es dir recht ist.

28.06.2011 - 14:52 Uhr

Falsch gedacht 😉

28.06.2011 - 09:57 Uhr

Meine persönliche Meinung ist, dass ein Projekt zu einem Fixpreis und einem Fixtermin auf jeden Fall Ressourcen frisst.

Entweder leidet darunter die Qualität, die Pünktlichkeit oder das "Menschenmaterial".

Oder um eine uralte PM-Weisheit zu rezitieren:

22.06.2011 - 23:10 Uhr

Hallo,

verwende die von C# u. dem .Net-Framework zur Verfügung gestellte Mittel. Du kannst einer Methode die nebenläufig ausgeführt werden soll einen Callback mitgeben der ausgeführt wird sobald der eigentliche Vorgang fertig ist.

So kannst du deine von einander abhängigen Methoden/Abläufe verketten.

Siehe auch: Galileo Computing - Asynchrone Methodenaufrufe

22.06.2011 - 23:01 Uhr

Das mit den Alternativwegen ist schwierig. Wie sieht denn der Graph aus? Wenn du einen Knoten B rausnimmst, werden dann automatisch die adjazenten Knote von B potentielle Nachfolger von Knoten A?

Falls Ja, brauchst du eine Bewertungsfunkton die dir den Nachfolger bestimmt. Wenn du die Bewertung ein paar Ebenen tief machst, bekommst du schon lustige Effekte von Knoten.

Also ich würde das ganze per Wegsuche aufziehen. Wo du denn Anfang setzt ist dir überlassen. Es kommt stark darauf an wie die Datenbasis aussieht die du auf diese Darstellung abbilden möchtest.

Da bräuchten wir, denke ich, noch mehr Informationen.

17.06.2011 - 17:38 Uhr

Der Link erklärt wie du für eine bestimmte EXE oder DLL die Version herausbekommst. Z.b. kannst du so eine alte Version von Paint.Net hernehmen und nachschauen für welche Version das Ding kompiliert wurde.

Wenn du nur Features aus v3 verwendest, stell im VS den Build auf die ältere Frameworkversion (.Net 3.0 gibt's zum Download? Hab ich verschlafen ...)

17.06.2011 - 17:15 Uhr

Und stimmt es, dass WPF erst ab Version 3.5 unterstützt wird?

Ja.

wie kann ich bei meiner C# Anwendung feststellen

Was meinst du mit "meiner"? Eine Solution die du selbst buildest oder hast du ein fertiges Kompilat bei dem du herumrätselst?

Ich geh mal davon aus, dass es sich um ein fertiges Kompilat handelt. Dazu soviel, ein jedes .Net Binary (ob DLL oder EXE ist egal) hat einen CLR-Header über den du solche Informationen auslesen kannst.

Fertige Tools (wie ILDASM) sind beim SDK dabei. Hier ein kleiner Artikel dazu.

17.06.2011 - 15:47 Uhr

Hallo, ich kann den Codeparser nur empfehlen. Funktioniert sehr gut.

17.06.2011 - 13:26 Uhr

Mach es doch so wie in deinem Link beschrieben und kopier die gs32.dll einfach dazu. Wo ist as Problem?

(Außer vielleicht bei den Lizenzen - Wie war das wenn man GPLv2-Binaries linked?)

15.06.2011 - 12:48 Uhr

Wenn ich mich zeitlich verkalkuliere habe ich einen schlechten Job bei der Planung gemacht.

Eine der Kernaussagen ist ja auch, dass man hier nicht kalkuliert sondern schätzt. Und das in dem Schätzwert ein imanenter Fehler lauert: Niemand weiß vorher wirklich wie es läuft.

Das Software-Unternehmen nicht pleite gehen liegt vorallem auch daran, dass es keine Alternative gibt. Bananensoftware ist ja noch immer sehr weit verbreitet.

13.06.2011 - 10:45 Uhr

Gerade auf Fachhochschulen gibt es aber oft berufsbegleitende Angebote.

It is practically impossible to teach good programming to students that have had a prior exposure to BASIC: as potential programmers they are mentally mutilated beyond hope of regeneration.

Da kann man jetzt zustimmen - oder auch nicht 😉

Das ist sicher Stoff für eine nette Diskussion die man ja mal in einem anderen Thread führen könnte. Ich wollte es nur so nicht stehen lassen.

11.06.2011 - 19:38 Uhr

Ich kann zu den meisten Büchern nichts sagen aber Kochbücher sind für Anfänger meistens ungeeignet aus dem Grund, da diese ein bestimmtes brauchbares aber nicht triviales Szenario herauspicken und das erklären.

Die Zusammenhänge werden dabei außer Acht gelassen da sie vorausgesetzt werden. Nicht wirklich zum Lernen geeignet.

09.06.2011 - 20:47 Uhr

Auf Deutsch zwar nicht aber mir gefällt Real World Functional Programming sehr gut.

Eines vorweg: Ich hatte schon Vorwissen aus Haskell aber dennoch fand ich das Buch sehr verständlich. Der Autor bemüht sich sehr Paradigmen und Vorgehensweisen aus der funktionalen Welt verständlich zu machen und bringt für jedes F#-Beispiel auch immer eines in C#.

07.06.2011 - 20:08 Uhr

Wenn es um die schnelle Erreichbarkeit von Funktionalität geht, hilft Google und das Stichwort Discoverability weiter.

Aber Achtung: Schnell bzw. direkt bestimmte Funktionalität zu erreichen (Discoverability) muss die Usability nicht besser machen. Die zwei Eigenschaften stehen sich oft sogar diametral gegenüber.

Es kommt auch darauf an was du denn genau machst. Mit mehr Informationen können wir vielleicht auch mehr helfen.

30.05.2011 - 09:10 Uhr

Hallo,

also in Foren hast du gute Chancen, dass du jemanden findest der so ein Projektchen vergeben möchte.

Hier im Forum gab es das schon und im java-forum.org ist das auch an der Tagesordnung. Doch aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das meistens nicht so lustig ist. Letztes Semester habe ich in den Ferien nach so ein bisserl Taschengeldaufgaben gesucht und dabei folgendes festgestellt:

Die Vorstellungen und die Realität gehen da zu weit auseinander. Z.B. wenn jemand meint du codest ihm ein Verwaltungsprogram mit Webservice und Apps für Android, iPhone und Blackberry für 100€ in einem Tag. (Wurde mir so unterbreitet mit der Anmerkung "ich habe gehört, dass das alles ganz einfach mit C# ist.)

Mir war die Zeit dann zu Schade mich für solche Sklavenlöhne herzugeben. Aber vielleicht hast du mehr Glück. Eine befriedigendere Arbeit - wenn einem das liegt - ist da die Nachhilfelehrertätigkeit, die habe ich dann ergriffen.

Abschließend noch: Viel Erfolg.

28.05.2011 - 21:43 Uhr

Möglich ist das schon stellt sich halt die Frage was du da genau erreichen willst. Prinzipiell suchst du nach einer Relay-Lösung. Hier hat jeman beschrieben wie das funktioniert.

Dann geht das immer über die Zwischenstelle. Also nicht direkt.

23.05.2011 - 10:56 Uhr

Da könnte myUnderTakeR recht haben, siehe auch den Webcast WPF-Specials (Teil 5 von 8) - Fenster ohne Rahmen und mit beliebigen Formen mit WPF dazu.

Das Drehen scheint nicht einmal für einzelne Controls möglich zu sein, siehe Rotate panel,c#

23.05.2011 - 10:52 Uhr

Kurz um soll ich den neuen Stack benutzen? Sprich den "ClientHttp" ?

Ja. Wenn du so REST umsetzen willst schon. Möglicherweise geht das auch mit WCF aber da kenne ich mich zu wenig aus.

das eine zeigt die "Method" in Silverlight auf und dort wird geschrieben, dass diese nicht implementiert und der letzte Link zeigt die Methode auf das Framework 2.0, und dort wird geschrieben, dass die versch. Methoden implementiert sind.

Jepp, die SL-Runtimes sind ja im Vergleich zu den vollständigen Runtimes am Rechner "verkrüppelt". Das wird zwar mit jeder neuen SL-Version immer weniger spürbar aber so ist es nun einmal.

23.05.2011 - 09:24 Uhr

Auch wenn das eigentliche Problem gelöst ist: Ja, das ist etwas Silverlight spezifisches.

18.05.2011 - 16:58 Uhr

Z.B. gibt es einen Config-Generator. Das Resultat muss ggf. (je nach Distribution) noch angepasst werden aber grundsätzlich eine gute Sache.

Ja den hab ich auch ausprobiert. Doch wie der anzupassen ist für Gentoo erklärt einen niemand bzw. hätte das unverändert laufen sollen. Tat es aber nicht. Wenn's hinhaut ist es super aber bei diesem Problem stand ich dann alleine da, was natürlich echt blöd ist.

Aber ich glaub das führt echt zu weit. Wie gesagt, habe ne Woche herumprobiert und da kommen wir wenn wir so weiter machen wahrscheinlich vom Hundersten ins Tausendste.

18.05.2011 - 15:44 Uhr

Diese Probleme hatte ich nicht. Da muss wohl was bei der Konfiguration schief gelaufen sein.

Stimmt, ändert aber nichts an der Tatsache dass:*Es schwer ist gute Doku für das ganze zu finden. Die Mono-Website ist das beste Beispiel dafür: Sehr viel altes Zeug das teilweise gar nicht mehr stimmt. *Eben auf die oben genannte Frage ich trotz detailierter Angabe von Configs nirgends Antworten fand oder auf die Frage warum die Std.-Config die eigentlich funktionieren sollte ebenfalls Probleme machte. *Gentoo echt nur zu empfehlen ist wenn man entweder sehr viel Zeit oder schon Erfahrung damit hat.

18.05.2011 - 11:32 Uhr

ob das Startup zurecht kommt steht noch in den Sternen.

Ist klar dass es ein Nachfolgerunternehmen gibt aber ob dieses ohne Lizenzprobleme überlebt steht nach wie vor in den Sternen.

Aber Danke für die Links.

Ich muss nur sagen, dass das Mod_mono Probleme machen kann. Ich hab eine geschlagene Woche probiert VHosts und Mono zum Laufen zu bringen doch es lief immer darauf hinaus, dass überall die zu erst gestartete WebApp angezeigt wurde.

Foren, Newsgroups usw. konnten auch nicht helfen. Gerade Gentoo ist da nervig, vergisst man da ein Flag beim "installieren" darf man das ganze Zeug noch einmal kompillieren.

18.05.2011 - 10:44 Uhr

Hm, sorry aber Aufgeben ist wohl das Vernünftigste.

Das Mono-Projekt ist das vollständigste was es an .Net-Adaption gibt und das plagt sich auch gerade mit der möglichen Auflösung des Projekts herum. (Vertrag mit MS ausgelaufen, Novell läßt es sterben, ob das Startup zurecht kommt steht noch in den Sternen.)

Außerdem finde ich auf der Seite nichts über ASP.net 4 da wird immer nur von ASP.net 2 gesprochen: Mono ASP.net

17.05.2011 - 10:58 Uhr

Hallo,

hier findest du weiter unten einen Ausschnitt aus dem Skriptum für Übersetzerbau der sich mit Assembler beschäftigt. Mir hat das geholfen und habe volle Punkte auf die ASM-Übungsbeispiele bekommen 😄

17.05.2011 - 10:51 Uhr

Das lässt sich leicht mithilfe von
>
herausfinden... 🙂

Das ist ein tolles Diagramm 😁

Und die Frage wird sogar beantwortet:

Ja
Mach dich aber nicht zu ihrem Sklaven. Erkläre ihnen, was du für sie tun wirst und was nicht.

17.05.2011 - 10:40 Uhr

Assembler in C# kannst du vergessen. C# ist eine Sprache die in IL übersetzt wird also in eine Zwischensprache die dann vom .Net-Interpreter zur Laufzeit kompiliert und ausgeführt wird.

Das was du suchst ist Inline-Assembler und das ist z.B. mit C/C++ möglich. Da könntest du dann auch das Visual Studio für C/C++ verwenden. Gibt es ja auch gratis.

Einfacher jedoch finde ich das C-Toolset aus der GNU-Welt. Da könntest du dann das Hauptprogramm in C schreiben und einzelne Funktionssignaturen in C-Files auslagern und dir dann per gcc -s deinfile.c -o deinfile.asm das Grundgerüst erzeugen lassen. (Befehl aus der Erinnerung - möglicherweise ist es eine andere Weiche als -s)

Das hätte den Vorteil, dass du in einer relativ sicheren Umgebung beginnen könntest ohne dich um die Struktur von Executable Binaries zu kümmern oder das Linken. Das könntest du dann alles mit Make und GCC erledigen als wäre es ein normales C-Program.

17.05.2011 - 06:06 Uhr

Übrigens hab ich oben nicht % eingetippt sondern nen HTML-Code für ein Prozentzeichen.

16.05.2011 - 20:18 Uhr

Hier stand Blödsinn...

Wenn es immer an dem Prozentzeichen scheitert, lies den Text erstmal nur als String ein und ersetz das Zeichen durch ein "Prozent" oder "%" Danach verwende den XML-Reader oder noch besser linq to XML.

16.05.2011 - 14:17 Uhr

Es geht also darum aus einer Menge von Zahlen zu einer bestimmten Summe die möglichen Summanden zu finden? Habe ich das richtig verstanden?

Falls ja, guckst du hier: Alg. gesucht: Gegebene Zahl (=Summe) aus Menge von zufälligen Summanden bilden

14.05.2011 - 15:35 Uhr

Aus der Bewertung des Taschenmessers: 😁

Die Spaghettigabel allerdings ist erkennbar zuguttenbergt worden und orientiert sich deutlich am gleichnahmigen Yps-Gimmik inklusive gleicher Macken. Das geht deutlich besser.

12.05.2011 - 19:19 Uhr

Ist das ein *Double[] oder ein **Double in deinem COM-Programm?

11.05.2011 - 10:19 Uhr

Computer sind eine wunderbare Spielwiese um den eigenen Schaffensdrang auszuleben. Gleichzeitig kann man stetig etwas lernen dass diesen Schaffensdrang ankurbelt und zweitens neben der Freude bzw. Befriedigung etwas "gebaut" zu haben auch der Lernerfolg dazu kommt.

Bestens Beispiel für diese Enthusiasten wie du sie beschreibst sind Leute die Hackerspaces abhängen. Ich hab kurz gegoogled und das hier in deiner Nähe gefunden: Proto.lab Dort wirst du auf jeden Fall auf Leute treffen die das Ausleben was du beschreibst. Dort entsteht dann auch eine Art Kunst. Siehe z.B. Graffiti Research Lab. Das ist sogar schon in der Welt der Fachliteratur an gekommen.

03.05.2011 - 20:55 Uhr

Vielleicht eine dumme Frage, aber warum möchtest du den Cache mittels JS ansprechen? In welchem Szenario brauchst du das?

02.05.2011 - 07:38 Uhr

Wenn du nur den Ersten Absatz gelesen hast ist deine ANtwort noch verständlich, spätestens nach meinem zweiten Absatz zeigt dein Einwand wie Falsch TDD immer noch verstanden wird

Da bin ich anderer Ansicht. Das wovon du sprichst ist simpel das Errichten einer guten Architektur. TDD soll das unterstützen und vor allem auch überprüfbar machen. An der Methodik von TDD ändert das aber nichts. => Tests first
Je nachdem wie orthodox die Literatur ist, wird sogar eine Testabdeckung von 100% gewünscht.

Das schließt natürlich nicht aus, das man auch Tests nach der Implementation schreiben kann und auch so gute Architekturen bzw. gute Produkte schreiben kann.

01.05.2011 - 17:07 Uhr

Sie behält ihre Aufgabe, behält vielleicht sogar die Verantwortlichkeit - muss sich aber dennoch anders verhalten - anders interagieren. Wo steig ich dann ein? Wo setz ich an? Darauf scheint mir TDD keine Antwort zu geben.

Falls sich das Verhalten so radikal ändert ist die simple Wahrheit, dass deine Tests auch umgeschrieben werden müssen. Allerdings wieder in der Reihenfolge Tests umschreiben und dann den tatsächlichen Code ändern.

Sinnvoll ist ja das ganze falls du an einer Stelle etwas dazu pfrumpftelst und dann sicherstellen kannst, dass der von deinen Tests abgedeckte Bereich trotzdem noch tut was er soll. Nützlich ist es auch, wenn du die Innereien einer Klasse refactorest und schnell checken kannst ob sie wirklich noch tut was sie soll.

Aber in der Praxis ist es mir noch nie passiert, dass ich den Großteil umschreiben muss, so dass er neue Funktionalität hat weswegen Tests sich bei immer auszahlen.

01.05.2011 - 16:16 Uhr

TDD bedeutet nicht, das du zu Klassen/Objekte erst Tests erstellst und dann die Klassen erstellst und implementierst.

8o Wo hast du denn das her? Natürlich bedeutet TDD das. Deswegen heißt das ja Testgetriebene Entwicklung. Oder mit den Worten aus Wikipedia:

Bei der testgetriebenen Entwicklung erstellt der Programmierer Software-Tests konsequent vor den zu testenden Komponenten

Der übliche Workflow wird immer so beschrieben wie auf dem Diagramm auf der Seite: Agile-Data - What is TDD

27.04.2011 - 14:05 Uhr

Hallo,

Redgate hat bekannt gegeben, dass sie den Reflector 6.8 weiterhin gratis über den Update-Mechanismus (und nur über diesen) zur Verfügung stellen.

Reflector-Blog

Today, we announced that we’re reversing some of this decision. We will still charge for .NET Reflector 7.x, but current users of Reflector will have the option of downloading a free, perpetual version of Reflector 6.8.

Anscheinend ist ihnen bewusst geworden wie wenige der Entwickler für das Tool zahlen wollen. Ist halt immer schwer vorhandene Freeware ohne großen zusätzlichen Nutzen komerzialisieren zu wollen ...

27.04.2011 - 09:53 Uhr

Danke für die Rückmeldung! Werde die Tests brav dokumentieren und falls es nennenswerte Resultate gibt auch hier posten.

26.04.2011 - 16:13 Uhr

So wie du das schildert macht das Sinn. (Der Klassiker um mit Design Patterns warm zu werden das GoF-Buch. Gerade für Anfänger wird gerne auf das Head First Design Patterns Buch verwiesen.

25.04.2011 - 15:12 Uhr

verwendetes Datenbanksystem: MS SQL 2005, MS SQL 2008

Hallo Leute,

im Moment steht in der Firma ein Update von der 2005er Version auf die 2008er Version des MS SQL Servers an.

Ich bin im Moment auf der Suche nach einer Möglichkeit zu testen wie weit das Upgrade Auswirkungen auf das Produkt hat. Gibt es irgendwelche Möglichkeiten die Stored Procedures auf Kompatibilität abzuklopfen? Gibt es Migration Guides? Habt ihr irgendwelche Links?

Es gibt auf der MSDN ein paar nützliche Links:
How to: Upgrade to Server 2008 R2
Upgrading to MSQL Server 2008 R2
Version and Edition Upgrades
Using Upgrade Advisor to Prepare for Upgradess

Doch es würde mich interessieren ob hier schon jemand praktische Erfahrungen gesammelt hat.

19.04.2011 - 15:40 Uhr

Offizielle Unterstützung gibt es für das Szenario nicht. Auf Stackoverflow berichtet zwar jemand davon, dass es funktioniert, verlassen würde ich mich darauf allerdings nicht.

19.04.2011 - 13:34 Uhr

Wenn du eine praxisnahe Ausbildung suchst würd ich dir zu einer FH raten. Dort kannst du dann begleitend zum Studium - in manchen FHs steht das sogar im Lehrplan - die Zertifizierungen machen und bekommst gleich auch noch einen "richtigen" Abschluss.

Universität bietet sich zwar auch an - dann bekommst du auch noch ein bisserl mehr Gehalt - ist aber etwas weiter weg von der Praxis und meiner Erfahrung nach zeitintensiver.

19.04.2011 - 08:29 Uhr

Zu aller erst ist eine sortierte Liste von großem Vorteil wenn du so oft prüfen musst ob ein Eintrag vorhanden ist. Z.B. mit SortedList<T>.

So kannst du effiziente Suchalgorithmen verwenden wie z.B. die binäre Suche.

Ein DBMS bietet jetzt natürlich mehr Features da ganze Tabellen auf der Harddisk indiziert liegen und das ganze System mit Funktionen aufwartet die möglichst geschickt von der Platte in den RAM zu hieven.

Allerdings ist mir nicht so ganz klar wie du das mit dem Wertebereich meinst: Hat die Liste dann 10.000.000 Einträge oder sind die einzelnen Zahlen so groß?

14.04.2011 - 08:52 Uhr

TU Wien ist so eine Sache. So wie es aussieht werden sich die Studienbedingungen weiter verschlechtern da die TU wegen Unterfinanzierung Defizit aufgebaut hat und dies nun wieder abbauen muss. Da die Forschung die Cash Cow ist werden das natürlich vor allem die Leute im Bak. Studium zu spüren bekommen. (Heute einen Rektorenbrief bekommen der das ankündigt.)

Zudem halte ich das für zermürbend in einem vernünftigen Ausmaß forwärts zu kommen und gleichzeitig einen Vollzeitjob auszufüllen. Ich arbeite in einem Teilzeitprogrammiererjob seit ich studiere und kann dir sagen dass es in den ersten zwei Semestern noch leicht von der Hand geht aber mit jedem Semester werden die Fächer anspruchsvoller und zeitintensiver und das wird dann echt hart.

An deiner Stelle würde ich lieber auf einer FH anfangen da die auch mehr auf Wirtschaft relevante Lehre setzt und vor allem berufsbegleitende Studien anbieten.

Aber wenn du noch weitere Fragen zur TU Wien hast können wir das gern pre PM klären.

Edit:/ Rechtschreibfehler, da sieht man mal wie schlechts um die TU steht 😄

13.04.2011 - 22:51 Uhr

Hallo,

generell bin ich erst mal skeptisch wenn es um so einen Wifi-Kurs geht. Aber verlässliche Informationen habe ich zu dem Thema natürlich nicht. Doch du darfst nicht vergessen dass das ganze 2 Jahre lang dauert (nur eines kürzer als der Bak. auf einer FH) und noch dazu stehst du dann ohne echtem Abschluss da.

"Diplom" hört sich ja gut an aber du fängst nix damit an. Zudem finde ich es witzig das sie Werbung damit machen dass du dich .Net u. Java zertifizieren lassen kannst - auf deine Kosten 😁

Du könntest genauso gut auf einer FH berufsbegleitend zum Studieren beginnen. Ein Bekannter von mir hat auf dem Technikum in Wien begonnen und ist dann problemlos in eine Traumposition bei HP gekommen da die FHs auch gute Connections in die Wirtschaft haben. Außerdem könntest du den Master noch anhängen wenn du dich weiter spezialisieren möchtest.

Generell ist es aber zur Zeit noch so, dass nach dem Gehaltsschema ein FHler etwas weniger als ein Universitätsabsolvent verdient. (Jedenfalls in Österreich.)

13.04.2011 - 14:49 Uhr

Meines Wissens nicht.

Bei mir hat Eclipse in einer Endlosschleife immer weiter verschachtelte Ordner angelegt. Wenn ich versucht habe das über den Explorer zu löschen kam eine ähnliche Fehlermeldung.