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der-schlingel myCSharp.de - Member
Software Engineer (Java :-P) Österreich/Wien Dabei seit 13.10.2007 799 Beiträge
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Forenbeiträge von der-schlingel Ingesamt 799 Beiträge

08.04.2013 - 10:53 Uhr

Geht's hier um eine Web-Anwendung oder um eine normale Anwendung?

Im Falle einer Web-Anwendung kannst das mittels AJAX oder stink normalen PostBack lösen.

Für was genau benötigst du das überhaupt?

24.03.2013 - 20:15 Uhr

Ich war jetzt ehrlich gesagt zu faul um den Algorithmus genau zu prüfen aber im merge-Sort erzeugst du andauernd neue Arrays.

Das frisst auf jeden Fall viel Zeit während du im bubble-sort immer auf dem selben Array operierst.

Erweiter deinen Code mal dahingehend, immer mit dem selben Array zu arbeiten.

24.03.2013 - 14:09 Uhr

Wir sind in unserem Betrieb mittlerweile völlig davon abgerückt, nach Studien- / Berufsabschlüssen oder Zertifikaten zu filtern, viel wichtiger sind die Referenzen und früheren Projekte.

Allerdings ist bei großen Betrieben genau das Gegenteil zu beobachten. Möchte man dort mehr als Code-Monkey werden, so bleiben einem die Türen nach oben ohne Uni-Abschluss verschlossen.

Accenture ist da zB. ein gutes Beispiel.

05.03.2013 - 08:09 Uhr

Indem du das tatsächlich in Threads auslagerst und nicht sequentielles Arbeiten simulierst 🤔

Ich verstehe die Logik gerade nicht. Du machst einen Thread auf und iterierst durch die Verzeichnisse, wartest allerdings bis dieser Thread fertig ist in der selben Methode.

Was hast du vor und warum arbeitest du nicht mit Events?

02.03.2013 - 10:07 Uhr

Es gibt auch noch IntelliJ. Auch sehr beliebt und hat seit kurzem sogar Android im Petto.

07.02.2013 - 20:14 Uhr

Wenn die Beispiele für IP-Adressen im LAN galten, gilt das genauso für das Internet.

Wenn du einen Server schreibst musst nur nur Firewall-Einstellungen beachten.

07.02.2013 - 17:17 Uhr

Unity war sowieso immer die beliebtere Plattform für C#-Spieleentwickler. Schade ist's trotzdem.

Ich bezweifle, dass da etwas anderes heraus kommen wird als damals mit Silverlight.

03.02.2013 - 17:34 Uhr

Finde ich nach wie vor nicht sehr brauchbar. Toll [Herr X] ist selbsternannter MongoDB-Experte. Na und?

Da ist der Abschnitt mit den Projekten deutlich interessanter.

22.01.2013 - 10:34 Uhr

Nach der obigen Definition, frage ich mich wo der Unterschied zwischen einem Stub und einem Fake liegt? Oder ist Fake der Überbegriff der je nach Implementierung in Stubs und Mocks zerfällt? 🤔

Ich habe ehrlich gesagt Fake noch nie im Zusammenhang mit Testen gehört.

17.01.2013 - 11:52 Uhr

Auch wenn es herbivore schon gut auf den Punkt bringt, auf entwickler.com gibt's einen netten Beitrag zu dem Thema wo ein paar dieser Indizes gegenüber gestellt werden, mit dem Ergebnis, dass bei jedem etwas anderes raus kommt. 🙂

14.01.2013 - 19:55 Uhr

Die Portabilität ist sehr theoretisch.

Klar, man hat eine Bytecode-Sprache und ein jedes System auf dem ein passender IL-Interpreter oder JIT installiert ist, samt dazugehörigen Klassenbibliotheken kann ein .Net-Programm laufen lassen, aber in der Praxis hakt es dann schon aus folgenden Gründen:

  • MS entwickelt nur für Windows seine CLR
  • Alternativen hinken der von MS naturgemäß hinterher
  • Das .Net-Framework ist teilweise nur ein Wrapper um alten Win-API-Code. Den wird man auf Linux oder Mac OS vergeblich suchen.

Je nach dem was man macht gibt's allerdings schon gute Beispiele für Programme die per .Net auf allen Plattformen laufen. Ich hab mal ein einfaches Programm für die Suche in meiner digitalen Bibliothek geschrieben. Das funktionierte problemlos auf Linux.

Bei C++ hast du den Vorteil dass viele Libs auf allen modernen Systemen laufen und auf die Teile im Code die nicht laufen per Defines umgeschalten werden können.

14.01.2013 - 19:41 Uhr

oder wird es immer Gründe geben, die gegen .NET sprechen?

Natürlich. .Net ist kein Hammer der auf jeden Nagel passt und ich hab schon gehört, dass nicht jedes Problem ein Nagel ist 8o 😁

Es liegt an vielen Gründen warum man sich nicht für .Net entscheidet:

  • Falsche Technologie (Es ist z.B. Portierbarkeit gefragt, so wie im Falle von Chrome)
  • Das Know How ist für eine andere Technologie vorhanden
  • Das Unternehmen hat keine .Net-Ausrichtung
  • Das Unternehmen hat "Legacy Code" der mit anderen Technologien leichter integriert werden kann.
    etc.

.Net hat seinen Platz und dort geht es dem Framework auch gut.

10.01.2013 - 16:32 Uhr

Nur eine Mail wäre mir zu wenig. Irgendwohin einen Report ablegen sollte da dazu gehören. Ob der in der DB liegt, in ein XML-File kommt oder sonst wo sollte ja egal sein.

Der Client ruft dann einfach nur eine kleine App auf die nachschaut ob's was neues gibt. Z.B. nachdem er die Mail bekommen hat 😉

10.01.2013 - 16:12 Uhr

Der Titel ist sehr unpräzise gewählt. Geht es um Java die Sprache? Java die Runtime? (Java SE, Java EE, Java ME, Android?)

Prinzipiell steht dank Java 8 und der bald kommenden Closures sehr große Veränderungen in's Haus für Oracles Java SE (und damit auch Java EE). Closures werden die ganze Art wie Architekturen innerhalb der Java-Welt entworfen werden verändern.

Java konkurriert seit jeher hauptsächlich mit .Net da sich MS hier genau in's selbe Segment gesetzt hat. Jedenfalls was Java EE und Java SE angeht. Java ME ist so gut wie tot wenn sich hier nicht bald etwas tut.

Zwar kann man sagen, dass fast auf jedem so genannten Dumb Phone Java ME läuft, aber die werden bald der Vergangenheit angehören wenn es so weitergeht.

20.12.2012 - 11:40 Uhr

Da gibt's von jQuery ein Plugin was das erledigt. Hab's aber nicht mehr gefunden bei ner kurzen Google-Suche.

Ist aber kein Problem, funktioniert mit jQuery und ein bisserl handgeschriebenem Code auch ganz einfach. Siehe diesen Blogpost auf http://hugoware.net/blog/more-jquery-magic-search-highlighting für Details.

14.12.2012 - 14:05 Uhr

Wenn's nur für dich ist, richte dir das MTP-Gerät einmal so ein, dass es als normales Drive gemounted wird. Dann kannst du ganz normal darauf zugreifen.

06.12.2012 - 11:46 Uhr

Du fügst in den EventHandler von Show einfach Code ein der den Tooltip anzeigt mit dem richtigen Control. Habe ich da was nicht verstanden oder warum geht das nicht 🤔

Puncto CloseButton: Da wirst du dir wohl eine Klasse schreiben müssen die von ToolTip erbt und den Button selbst zeichnen.

06.12.2012 - 11:40 Uhr

Puncto DI - das ist natürlich ein großer Aufwand das nachträglich in's Projekt zu inkludieren wenn es noch nicht da war.

Welche Anforderungen haben denn verhindert, dass du DI verwendest?

04.12.2012 - 12:07 Uhr

Google-Suche auch schon ausprobiert?

Der erste Treffer ist gleich Determine the .Net Version for dll

Da gibt's dann ein Beispiel in VB, aber das ist ja auch in C# verfügbar. Siehe auch: Assembly.ImageRuntimeVersion, das dazugehörige Assembly bekommst du mit Assembly.ReflectionOnlyLoadFrom

02.12.2012 - 18:23 Uhr

Normalerweise würde man so etwas mit einer selbst geschriebenen Grammatik machen die dir einen entsprechenden Tokenizer ausspuckt. An diese Tokens kannst du dann deinen Parser anhängen.

Zu deinem Vorgehen ist zu sagen: Ich würde das mit einer Liste für die Zeilen machen die ich lösche wenn ich dann das Objekt erzeugt habe. Aber ansonsten ist das schon in Ordnung so.

01.12.2012 - 12:58 Uhr

Danke 👍

Probier ich bald aus. Wusste doch, dass da zumindest das meiste möglich sein muss.

Das mit dem F12 ist allerdings nicht das gleiche. Das Feature in Eclipse ist dazu da um aus jeder Stelle im Code zu einem beliebigen anderen File oder Klasse zu springen. Dabei wird auch die Eingabe von Regex erlaubt. Ich hab's im Anhang eingefügt damit man sich mehr vorstellen kann.

Bei e) wenn man mit der Maus zu dem Interface-Namen fährt, kann man ein Kontext-Menü öffnen und darin dann auswählen, dass das Interface implementiert wird. Dann wird automatisch der Code eingefügt. Das brauch ich.

Was unconnected geschrieben hat klingt allerdings als würde das genau das leisten was ich brauche.

01.12.2012 - 11:32 Uhr

Ich bin vor zwei Jahren von C# mit VS 08 auf Java mit Eclipse umgestiegen. In den nächsten zwei Monaten soll ich ein Projekt für die Uni in C# machen und habe nach der Zeit mich wieder in Visual Studio zurecht zu finden.

Ich habe bereits einige Features von Eclipse in VS zu finden versucht, allerdings hat das nur teilweise funktioniert. Die beste Liste derweil habe ich auf dofactory gefunden.

Aber vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen folgende Features noch zu finden:*Namespaces anhand der im Code verwendeten Klasse einfügen. Z.B. wenn ich TextWriter tippe möchte ich, dass auf einen Shortcut hin eine Auswahl angezeigt wird wo sich diese Klasse befindet und ich dann auswählen kann welche eingefügt werden soll. *Auto-Build: Bei Eclipse ist es so, dass von Haus aus das Projekt ständig im Hintergrund kompiliert wird. Das funktioniert sogar für große Projekte recht gut und es wird immer sofort angezeigt wenn etwas nicht kompilliert werden kann und weshalb. Das geht mir bei VS 2010 ab. *Einen grafischen Unit-Test-Runner in VS2010. Ich hab das Nunit-Projekttemplate runter geladen aber das führt die Tests immer in einer Konsole aus. (Wenn's das nur für VS Pro. gibt würde mir die Info auch schon helfen.) *Abhängigkeiten zu anderen Projekten in der Solution automatisch auflösen lassen. *Automatisch ein Interface implementieren lassen um nicht immer mühseelige mit der Maus den Interface-Namen anklicken zu müssen. *Auf einen Shortcut hin einen Typ- oder einen Ressourcennamen eingeben zu können um dann direkt in das entsprechende File springen zu können.

29.11.2012 - 18:07 Uhr

Mit dem Glück des Donnergottes kann wirklich kaum was schief gehen 😉

Kosten für ein Spiel kann man allerdings nicht auf eine normale App umlegen. Kleine Apps verschlingen einen Bruchteil des Aufwands eines kleinen Spiels. Schon alleine weil Ressourcen wie Grafiker (nicht im selben Ausmaß zumindest) und Sound-Engineer nicht benötigt werden.

Dann kommt dazu, dass die Implementierung deutlich einfacher ist.

Prinzipiell muss man sich anschauen wie die Zahlungsmoral im Zielmarkt ist. Für Android würde ich nichts programmieren wenn man Geld macht, iOS hat tatsächlich zahlende Kunden - wie schaut's da bei Windows Phone aus?

28.11.2012 - 17:36 Uhr

Wie gesagt, eine Lücke gibts immer und das wirste auch nicht einfach so beseitigen können.

Das geht ja sogar so weit, dass der IL-JIT gepachted werden kann und ein leicht modifizierter Code beim Assembly.Load ausgeführt wird. Das ist auf der eigenen Maschine leicht machbar. (Letztes mal mit .Net 3.5 ausprobiert, KA wie's mit den neuen Versionen ausschaut.)

20.11.2012 - 14:24 Uhr

Da ich mit Swing so gar nicht zurechtkomme

Dann nimm SWT oder JavaFX. Alles andere ist Murks.

SWT ist schnell zu erlernen und bietet auch einen guten FormsEditor in Eclipse. (Für Swing ist der von Netbeans besser.) Mit JavaFX hast du eine Technologie die sich viel von WPF abgeschaut hat.

s gibt im JDK zumindest eine java.net.Socket Library. Das sah mir am vielversprechensten aus um aus C# mit System.Net.Sockets zu kommunizieren.

Aufpassen mit dem LSB und MSB.

Ansonsten finden sich noch ein paar Ansätze in Reference Java DLL in C# Assembly? - unter anderem das Hosting des Java-Bytecodes in der CLR.

Die Vorschläge werden immer grusliger ...

11.11.2012 - 19:02 Uhr

Weiß nicht, ein Schulungsdozent hatte auf einer C# Schulung mal gesagt, dass Forms von WPF abgelöst wird - früher oder später.

Ob Winforms ganz abtreten wage ich zu bezweifeln. MS hat WPF eine Zeit lang sehr gehyped, es ist auch hier im Forum sehr beliebt.

Man braucht es allerdings nicht um sauber zu programmieren. MVP, MVC, etc. funktionieren in Winforms genauso.

Bei gewissen Dingen holt man sich ja Werte, auch wenn diese gar nicht zurück gegeben werden (müssen / sollen).

Dann ist wohl mehr fetch, read, etc. als get geeignet den Vorgang zu beschreiben. Kommt eben darauf an was genau du machst.

Richtig, zuviel ausgelagertes macht den Code auch wieder unübersichtlich. Genau wie mir mitunter keine sinnvollen Benamsungen einfallen wollen.

Um das kommt man allerdings nicht herum wenn man IoC praktizieren will. Da Factories aus der Mode gekommen sind, wird ja heute vermehrt auf DI gesetzt um das zu machen.

10.11.2012 - 15:49 Uhr

Wenn ich mir die beiden Sprachen so ansehen, kommt mir der Verdacht das sie sich sehr ähnenln, und ich miene mal gelesen zu haben das C# nur das Java von MS

Das war mal so. Was die parametrische Polymorphie, vulgo Generics, angeht, gibt's erhebliche Unterschiede.

Wenn du von Java zu C# kommst, wirst du dich freuen dass so vieles in C# besser ist als in Java. Der umgekehrte Weg ist allerdings steiniger, da man sich erst an die Beschränkungen des Type Ereasure gewöhnen muss. (Ich hatte jedenfalls einige Kopfschmerzen beim Umstieg ...)

Nun frage ich mich natürlich ob das gut geht wenn ich zu Hause nicht mit Java arbeite sondern mit C#.

Was soll schlecht daran sein? Man könnte sich natürlich fragen ob es nicht bessere Beschäftigungen für einen Jugendlichen gibt (z.B. die Freundin besuchen.) aber ansonsten ist das wohl kein Problem. 👅

Dazu kommt noch das sie sich ähneln deswegen denke ich das ich für Java dann größtenteils nur andere Kommandos benutzen muss.

Das stimmt zum großen Teil. Neben den angesprochenen Unterschieden der Generics, gibt's da noch die in die Sprache eingebackenen Events bei C# und Closures die es in Java noch nicht gibt. Außerdem unterscheidet sich die Klassenbibliothek erheblich, da in Java viel öfter externe Libs (Apache Projekte, etc.) verwendet werden und bei C# viel mehr von MS beigesteuert wird.

Außer von den Sprachunterschieden bekommst du in der normalen C# JavaSE Welt aber nichts davon mit.

03.11.2012 - 14:52 Uhr

Um das zu testen kannst du aus dem normalen Explorer den kompletten Pfad rauskopieren und an der Stelle einfügen.

Wenn das funktioniert, kannst du per Environment den Ordner herausfinden in dem das Programm gestartet wurde und so den Pfad rekonstruieren.

30.10.2012 - 12:18 Uhr

An deiner Stelle würde ich das ganze per JS erledigen. Du wirst höchst wahrscheinlich sowieso einen Server haben der die Tasks verwaltet und die über irgendeine Web-API exposen.

Dann die App mit jQuery Mobile schreiben und per Phonegap für die verschiedenen Plattformen verpacken. Wenn du die UI anpassen willst ist das auch schmerzloser.

29.10.2012 - 10:33 Uhr

Da fehlt einiges an Information:

  1. Welches File-Format? Welcher Codec?
  2. Winforms oder WPF?
  3. Aktives oder passives FTP?

Ich kenne mich mit WPF nicht aus aber vielleicht reicht da ja schon der eingebaute Player. Wenn nicht, könntest du das VLC.net Binding ausprobieren.

VLC kommt damit zurecht also sollte es mit einem PathMedia-Objekt hinhauen. Pfad müsste dann in etwa so aussehen: ft****p://user:pass@ftp.server.com:21/download/directory/file.avi

11.10.2012 - 20:17 Uhr

Also, nein, so ganz verstehe ich dein Problem nicht.

Du hast eine Klasse die außerhalb des Namespaces nicht instanzierbar sein soll. Na dann mach sie internal. Wo ist das Problem? Diese kann dann nicht außerhalb deines Assemblies instanziert werden.

Partial hat, wie du richtig verstanden hast, nichts mit den Sichtbarkeiten zu tun sondern ist ein Feature das vor allem dafür eingeführt worden ist, um den Code der vom Form-Designer erstellt wird vom manuell erstellten Code zu trennen.

Auf ein internal-Element darf nur innerhalb der aktuellen Assembly zugegriffen werden. Eine Assembly in .NET Framework entspricht in etwa einer JAR-Datei in Java. Sie enthält die Grundelemente zum Erstellen weiterer Programme.

siehe auch Grundlagen zu Klassen (C# und Java im Vergleich)

11.10.2012 - 18:47 Uhr

Zwei Links im Bild und keiner zeigt auf den Urheber ... http://xkcd.com/

07.10.2012 - 12:48 Uhr

Du musst einen Link zum Kaufen anbieten, wenn du die Previews verwenden willst. Ich hab jetzt auch keinen Link zu den Bedingungen aber so hat mir das der Jurist bei uns in der Firma erklärt.

06.10.2012 - 12:48 Uhr

Ein Interface das die Signatur von Class1 abbildet in ein shared Assembly packen. Die shared Assembly in deinem zweiten Program einbinden und dann mit dem Activator in der DLL mit Class1 nach Klassen suchen, die das Interface implementieren.

01.10.2012 - 21:16 Uhr

Die Beiträge lesen sich sehr träge da sie sich zwar immer um ein Thema drehen aber dabei so unfokusiert wirken. Es liest sich viel mehr wie eine Assoziationsketten als ein Artikel.

Ich werde mir das noch genauer ansehen weil die Thematik halbwegs interessant für mich ist allerdings empfehle ich dir, dir einmal die Stilfibel zu Gemüte zu führen.

29.09.2012 - 14:32 Uhr

Die Android-Apps werden aber wahrscheinlich die Voice API von Google verwenden und das nicht selber schreiben.

Der Rest bleibt dann als Grammatikanalyse wie herbivore sie beschrieben hat übrig.

16.09.2012 - 11:47 Uhr

aktive Teilnahme an Foren (Stackoverflow, dieses hier 😉 etc), d.h. nicht nur Foren benutzen wenn eine Lösung für ein projektbezogenes Problem auftritt.

Ja, vor allem auf java-forum.org und dort in der mobilen Ecke.

regelmässige Teilnahme an Konferenzen (so 1x in 1-2 Jahren)

Nein, gar nicht.

evtl.. 80%/20% Regelung wie bei Google (20% projektfremdes Arbeiten, z.B Teilnahme an einem Open-Source Projekt)

Nope, gibt's gar nicht bei mir.

genug Zeit/Budget um euere Skills up to date zu halten oder auch mal ein Buch (z.B. Clean Coder) durchzuarbeiten.

Das ist ein reines Privatvergnügen. Es stehen zwar seit ich bei der Firma bin ein paar Bücher über iOS, iPhone und Objective-C auf dem Schreibtisch herum aber ich hatte noch überhaupt keine Zeit damit anzufangen.

Fordert ihr das teilweise auch aktiv ein oder seit ihr auch öfters so im 'Projektstress', dass für solche Aktivitäten zu wenig Spielraum ist?

Ich arbeite als Teilzeitangestellter und dementsprechend ist da einfach kein Spielraum für andere Sachen. Ich bin Hauptverantwortlicher für die Android-Lösung und der Lead-Programmierer unserer JS-Lösung. Ich bin schon froh, wenn ich keine Überstunden in der Woche mache.

06.09.2012 - 09:47 Uhr

Wer haut sich denn noch einen 7Kg schweren PC Boliden
ins Büro.

Ich und zwar mit Wonne.

Wenn ich mir das neue iPad, Samsung &Co. und das neue Surface
mit Windos8 ansehe, denke ich, dass es noch ca. 4-5 Jahre dauern wird,
bis der letzte PC aus den Büros verschwunden ist. Wenn nicht schon früher...

Wir werden sehen. Gerade für Büroarbeiten ala Excel, Emails schreiben, Datengetriebene Anwendungen bedienen, sehe ich wenig Nutzen in einem Tablet.

Eventuell sind die Sprachen der Zukunft ja auch eher objective-C und Java.

Im Moment gibt's nen ziemlichen Hype um Android weil es so leicht zu erlernen ist (kein grusliges Objective-C) Aber es verdient kein Mensch Geld damit. Außer wenn Werbe- und Marketing-Apps im Auftrag für Unternehmen gemacht werden.

Ich denke, dass wird sich bald wieder beruhigen - jedenfalls im Hinblick auf Java. Bei Objective-C gibt's einen Coder-Mangel, da könnte sich das noch halten.

Ich frage mich, ob meine C# Kenntnisse in den nächsten 5 Jahren noch soooo wertvoll sind, oder ob ich dann nur noch Nischenprodukte programmieren darf.

Ich denke, dass Spiel was sich vor 5 bis 10 Jahren bei Java abgespielt hat, wird sich jetzt bei C# wiederholen. Es wird immer unwichtiger für den Desktop außer bei Hobbysten und nur noch für Enterprise/Webapplikationen eingesetzt werden.

Dort aber genauso stark wenn nicht stärker wie früher. "Nischenprogrammierer" wirst du also sicher nicht.

Ich persönlich habe vor 4 Jahren als Winforms- und Asp.net Programmierer begonnen, habe dass dann zu Gunsten von Java EE hinter mir gelassen um schon nach einem Jahr zu Android und Javascript (vor allem Plugin-Entwicklung für Programme) zu wechseln.

Aus meiner Sicht wird der Tablet/Smartphone-Markt etwas zu sehr gehyped.

Wenn dich so etwas interessiert, dann fang mit ObjC an. Denn da gibt's zur Zeit auch einen Dev-Mangel.

Insgesamt denke ich aber, das Web-Anwedungen noch wichtiger werden.

28.08.2012 - 13:12 Uhr

Es funktioniert alles wie zuvor auch. Sniffer wie Wireshark machen das ja auch. Da gibt's übrigens die Lib auf der das Tool aufbaut gratis und wenn ich mich nicht täusche sogar als Open Source.

Die Frage ist nur, ob die Benutzer wegen eines simplen Chat-Programms tatsächlich Admin-Rechte hergeben wollen. Ich unterstelle dir nicht welche zu schreiben, aber von dem was es tut riecht das nach Malware.

28.08.2012 - 12:25 Uhr

welches Protokoll?

Das Standard-Wifi Protokoll.

Gibt es eine einfache Möglichkeit Packete egal aus welchem Netz zu empfangen und zu senden oder verhindert dass die Hardware bereits von selbst?

Ja und Ja. Wie gesagt, dazu musst du deine Karte extra in den so genannten Promiscous Mode schalten. Dann bekommst du alles.

28.08.2012 - 11:32 Uhr

[...] wenn z.b. jemand an mir vorbeiläuft, auf der strasse oder wo auch immer, dass ich, ohne den jemand oder irgendein netzwerk, dass er hostet, zu kennen, trotzdem mit ihm kommunizieren kann.

Das geht mit Sicherheit nicht (in einem für dich und den Anwender vertretbaren Rahmen).

Dazu müsstest du die WLAN-Karte in den promiscous mode schalten und jedes Paket das so daherkommt analysieren. Das ist keine praktikable Lösung. Halte dich da lieber an das Protokoll.

25.08.2012 - 09:06 Uhr

Was verstehst du unter einer IP-Losen Übertragung?

Was kann man da schon darunter verstehen? Im OSI/OSI-Schichtenmodell einfach bereits auf Basis des Data-Link-Layers arbeiten und nicht noch in die Vermittlungschicht rauf gehen.

Gehe mal zur Post und sage du willst einen Brief ohne Absender und Empfänger verschicken 😉

Ethernet hat ja auch nicht erst ab Ebene von IP eine Adresse. Ebenso wie dort hat ein jedes Gerät in einem WLAN eine Mac-Adresse über die, die Adressierung lokal problemlos funktioniert. Macht der Router ja auch nicht anders.

Wenn dann könntest du das evtl. über einen Broadcast lösen.

Punkt zu Punkt WLAN? Ist das neu 😉 Aber im ernst, Ad-Hoc Netzwerke ist hier das Stichwort.

Wie kann ich und kann ich überhaupt auf diesen Sendemechanismus des WLans zugreifen?

Ich glaube, dafür ist .Net die falsche Technologie. Das ist einfach eine Ebene zu weit unten.

Aber du könntest die Native Wifi API für C++ verwenden. Wie so was aussehen könnte findest du in diesem Tutorial.

24.07.2012 - 12:03 Uhr

Auch wenn das Problem bereits gelöst ist, noch etwas zu

notepad.exe

Mit F5 kann man auch einen Zeitstempel einfügen, das funktioniert also tatsächlich sehr gut.

20.06.2012 - 17:46 Uhr

Das ist dann eine Kombination von Herbivores und meiner Idee.

Sollte aber so machbar sein.

20.06.2012 - 12:15 Uhr

Da du einen Automaten programmieren musst, wäre es vielleicht ganz gut wenn du die Zustände als Objekte abbildest und die Zustandsübergänge darin modellierst.

Das bläst zwar den Code ein wenig mehr auf aber es bleibt übersichtlicher. Vor allem wenn du in deinen State-Objekten schön modellierst zu welchen Zuständen sie übergehen können.

Eine andere Möglichkeit wäre auf die Workflow-Foundation zu setzen. Die schafft das auch.

20.06.2012 - 08:50 Uhr

Wenn du die Typsicherheit behalten möchtest, könntest du das auch per Adapter-Pattern lösen.

Dann würdest du für jede Methode die du aufrufen möchtest, eine Adapter-Klasse schreiben die mit den nötigen Parametern der Methode befüllt wird.

Eine jede Adapter-Klasse muss dann noch ein Interface der Form:


public interface IExecutable 
{
    public void Execute();
}

implementieren. Für deine Methode 3 würde dann ein Adapter z.B. so aussehen:


public class Method3Adapter : IExecutable
{
    public double D { get; set; }
  
    public String Str { get; set; }

    public void Execute() {
       // woher du dann die konkrete Instanz deines Objektes nimmst musst
       // du dir überlegen, hängt davon ab ob es mehrere Instanzen sein sollen,
       // verschiedene Typen sein, etc.
       deineInstanz.Method3(D, Str);
    }
}

Und solche Objekte speicherst du in einer Liste die du dann periodisch aufrufst.

PS: Die Lambda-Lösung würde ich vermeiden. Sie sieht bestimmt im Code sehr elegant aus, ist aber gleichzeitig mit viel Vorsichtz genießen wie herbivore schon ausgeführt hat.
Das oben angeführte Pattern ist zwar nicht so sexy wie Closures aber viel einfacher in Punkto Seiteneffekte sowie Scope zu durchschauen.

15.06.2012 - 18:30 Uhr

Ich weiß nicht ob du dazu Implementierungsvorschläge bekommst, aber generell (also auch für nicht Textdateien) werden solche Lösungen Continuous Data Protection Lösungen genannt.

Da gibt's von IBM und gibt's (gab's?) von Microsoft Lösungen.

Edit:/

Diff Algorithmen, du suchst einen Algorithmus der dir die Unterschiede ausspuckt. rsync hat ja auch so etwas eingebaut und ist Open Source, vielleicht da mal reinschauen.

13.06.2012 - 13:03 Uhr

Naja, da kommen noch immer ein Haufen Lizenzen in Frage.

Ich persönlich bin ein Freund der BSD-Lizenzen die den Einsatz des Codes auch in Closed-Source Projekten erlauben solange keine Urheberschaft beansprucht wird bzw. mein Name aufscheinen muss.

Möchtest du, dass die Lizenz infektiös ist? Also wie bei der GPL, die den Verwender dazu zwingt den Code den er auf Basis deines Projekts aufbaut auch unter die GPL zu stellen?

Möchtest du überhaupt verhindern, dass der Code außer zum Beisteuern und zu Lehrzwecken nicht verwendet werden darf?

13.06.2012 - 11:52 Uhr

Was genau spricht gegen openSSL?

Ein kleines Front-End was die oben genannten Punkte erfüllt ist ja in einem halben Tag geschrieben.