Deine Argumentation hinkt auch wieder gewaltig.
Betreiber A bietet mehrere Dienstleistungen an. Dazu zählen:
Nun kommt Kunde K und nimmt das Hosting in Anspruch und bietet Produkt P an. A sieht, P verkauft sich gut, kopiert es und bietet es nun über S1 an.
Wenn nun P kein physikalisches Gegenstand, sondern auch eine Dienstleistung ist die mittels Webservice angeboten wird, hat man tatsächlich ein potentielles Problem mit Cloud-Anbietern die nebenbei auch noch viele andere Services anbieten.
So wie es z.B. Microsoft, Google oder Amazon machen. Was ist da jetzt die Birne? Ich sehe nur Äpfel.
Wie genau schützt Dich jetzt der Betrieb im einen eigenen RZ davor, dass nicht jemand Deine Software-Idee kopiert?
Gar nicht, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein RZ-Betreiber - ohne zusätzliche Webshop-Standbeine - Datenanalysten engagiert um den eigenen Traffic zu analysieren, um anschließend erfolgreiche Produkte zu kopieren und im eigenen Webshop feil zu bieten?
Für OOP in JavaScript benötigt man zusätzliche Bibliotheken.
Nein, das stimmt nicht.
Man muss die Sprache nur richtig verwenden. JS unterstützt prototyp-basiertes OOP. Wenn man so entwickelt ist alles gut. Da es eine dynamische Sprache ist, braucht man sowieso keine Klassen, da Polymorphismus quasi immer unterstützt wird.
JavaScript Code modularisierbar zu machen, verwendet man anscheinend Bibliotheken wie JSModule oder Node.js oder....
Das ist gerade im Umbruch. Node.js (Serverseitige Technologie) unterstützt bereits regulär Module. Allerdings werden die im Gegensatz zu den gängigen Client-seitigen Bibliotheken (SystemJS, RequireJS, AMD) synchron und nicht asynchron geladen.
Wir würden gerne während der Entwicklung der Anwendung weiterhin im Visual Studio arbeiten inkl. Typsicherheit durch den Compiler. Deswegen wird überlegt ob TypeScript nicht die richtige Technologie für uns sein könnte.
Dann ist es sie. Punkt.
Du bekommst:
* Angular 2 für ein SPA Application Framework. Wenn du unbedingt auch React verwenden willst, kannst du das auch in Angular 2 für das View-Rendering.
* Support direkt von MS
* Es ist gekommen um zu bleiben. (Microsoft UND Google setzen darauf)
Aber Achtung: Deine Fragen klingen so als hättest du nicht viel Ahnung davon, wie man JS-Anwendungen am besten strukturiert. Halte dich da am besten an Angular 2. Es bietet dir Module und bindet UI ziemlich performant mit funktionalen Bindings an deine Logik. (FFP => schlägt Watchcycle)
Also die Aufteilung der Arbeitszeit ist unglücklich gewählt. 20er Schritte sind zu groß ...
Langsam suche ich ein Thema, doch hier stellt sich mein Problem, am liebsten würde ich meine täglich Arbeit machen, doch es muss eine wissenschaftliche Arbeit sein!
Das ist von Universität zu Universität sehr unterschiedlich. Ja, teilweise ist es von Institut zu Institut auf der selben Universität schon unterschiedlich.
Meine Bac.-Arbeit war eine Literaturarbeit bei der ich aufgearbeitet habe welche Effizienzsteigerung durch ICTs in der Landwirtschaft erbracht werden können.
Dabei ging es vor allem um 3 große Bereiche:
Du siehst also, so ein Thema funktioniert generell.
Finanzdienstleistungen sind ein anspruchsvoller Sektor. Du könntest dich da auf den Hochfrequenzhandel, Aktienbewertung, etc. stürzen. Da wird vor allem Mathematik (Spieltheorie, Optimierungsmodelle, etc.) interessant sein.
Um die wissenschaftliche Seite brauchst du dir keine Sorgen machen. Da muss nur dein Betreuer mitspielen.
So wirklich viel im Vergleich zum großen Bruder vermisse ich gar nicht.
Ist doch schön. Dann bleib dabei 😃
Ich versuch dich ja nicht von der vermeintlich absoluten Wahrheit zu überzeugen. Es ist nur so, dass nicht jeder so glücklich ist mit VSCode.
Bei Webstorm gibt's eben auch ein paar nette Features puncto Method-Extraction und Code-Inlining. Außerdem funktioniert der JS-Parser im Hintergrund verlässlicher. Und bei großen Projekten (> 80kLOC) wird's einfach mühsam mit Atom/VSCode. Jedenfalls auf meinem Thinkpad.
Also ich ziehe Sublime/IDEA bzw. Webstorm VSCode vor und freue mich, wenn eine Company wie Jetbrains auch etwas für Cross-Plattform-Entwicklung mit C# tut.
Da gibt's also ganz sicher eine Zielgruppe. Die gibt's immer für gute Tools.
Naja, "dafür" gibt es ja eben Visual Studio Code - wie gesagt.
VSCode ist ein Editor und keine vollwertige IDE. Da geht schon einiges ab wie z.B. Features zum Refactoring von Code.
Ich habe mich ein bisschen mit VSCode für JS beschäftigt, aber im Vergleich zu Webstorm oder "nur" Sublime, ist der Editor einfach nicht leistungsfähig bzw. performant (je nachdem) genug.
Als MacOS- und Linux-Benutzer klingt das für mich jedenfalls sehr gut.
Wie geht ihr bei sowas vor?
Ich überlege mir einen Menge von Namen auf die folgende Kriterien zutreffen:*Einprägsam *Relativ kurz (max. 12 Zeichen) *Darf nicht anstößig, ironisch oder sonst wie humoristisch angehaucht sein falls die Gefahr besteht, dass es falsch verstanden werden darf. *Thematisch relevant (optional)
Dann mache ich erst mal Internetrecherche ob es diesen Namen schon gibt. Falls nicht, kannst du dann bei deinem Patentamt anfragen wie es mit der Marke aussieht. Gibt es diese schon? Falls nicht, kannst du sie eintragen lassen.
Es könnte aber sein, dass jemand sich in seinem Markenrecht verletzt fühlt und dann klagt. Das kann man dann ausjudizieren oder nachgeben. Je nachdem was Versicherung bzw. eigene Geldmittel hergeben 😃
Passiert manchmal wegen den abstrusesten Ansprüchen: Z.B. Apfelkind vs. Apple
IMO war da von Anfang an klar dass Apple verliert wenn das ausgefochten wird, nur wer hat die gleiche Geduld und das selbe Geld wie Apple im Petto?
Gibt es da Richtlinien?
Ja, unter anderem:* Darf weder gleich noch ähnlich zu einer bestehenden Marke sein. (z.B. "Tiger" für Sportmarke)
An was muss ich mich da halten?
In erster Linie an gesunden Menschenverstand, an die oben genannten Punkte und an das was das Patentamt sagt. In abgeänderter Form gilt das dann auch wenn du eine Bildmarke anstatt einer Wortmarke eintragen lässt.
Ansonsten musst du eben ein paar Hundert Euro investieren (< 1000€). Am besten du besprichst das mit deinem Anwalt. Falls der das nicht kann oder machen möchte, kann er dir bestimmt einen Kollegen empfehlen.
/Edit: Ich denke, jetzt habe ich alle Typos 😃
Was hätte Werbung für einen Sinn wenn er es sowieso abdreht?
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass er versucht hat den Blog anzuschieben nach dem sich länger nichts getan hat. Also ab in ein gut besuchtes Fachforum und posten um Leute zu bekommen. Und dann ging es schon los "nicht mal ansatzweise hochwertig", "lapidar formuliert", "MVC? Wen soll das interessieren?", "Du hast keine Ahnung von der Zielgruppe", etc..
Das kann schon schmerzen wenn man sich exponiert und dann doch relativ harsch solche Kritik um die Ohren gehauen bekommt. Ist zwar inhaltlich richtig, schmerzt aber trotzdem. Ist nur menschlich wenn man sich dem nicht stellen will und es lieber sein lässt.
Das meine ich mit verschreckt.
Da habt ihr ihn wohl ziemlich verschreckt puncto .Net-Community.
Erfreulich, das haben sie geändert. Das war 2003 noch nicht so.
Der Zugang zu der Bibliothek ist für alle (auch Nichtstudenten) frei.
Nur zur Info: Das gilt nicht für die Technische Universität Wien. Da wollte ich mir schon als HTL-Schüler einen Büchereiausweis besorgen. Allerdings ist für den eine gültige Inskriptionsbestätigung von Nöten.
Wir haben beides im Einsatz und ich bin generell mit beidem zufrieden.
Wir verwenden Gulp-Builds und verwenden da Sass. Seit einem halben Jahr oder so, machen allerdings die NPM-Pakete Probleme. lib-sass wird dann nicht gefunden obwohl sowohl Ruby, das Gem, etc. da sind.
Dann muss man die Pakete per NPM deinstallieren und neu installieren.
Das Problem ist nicht unbekannt und es läuft immer darauf hinaus das eine oder andere Paket neu zu installieren 😕
libsass not found
libsass binding not found - node 0.12
libsass binding not found - node 4.0.0
Ich tendiere daher mehr dazu Less zu nehmen, da durch die native JS Implementierung weniger dieser Problemchen zu erwarten sind. Die von Abt angesprochenen Extensions von Sass verwenden wir allerdings nicht.
Ich habe Antlr und XText in der Java-Welt verwendet.
Antlr bietet dir eine Möglichkeit in einer BNF ähnlichen Sprache eine Grammatik zu formulieren und generiert dir dann ein Code-Gerüst heraus mit dem du deinen Interpreter schreibst. Dabei verlässt es sich auf das Visitor-Pattern und du schreibst dir deinen Interpreter ähnlich wie einen SAX-Parser.
Das Parsing wird komplett von Antlr abgebildet.
XText geht da zwei Schritte weiter und lässt dich auf einem Metamodell deiner Objekte arbeiten. Dafür habe ich leider nichts für .Net gefunden.
Antlr 4 gibt es aber für .Net.
Prinzipiell ist das Entwickeln einer DSL keine Hexerei und man kann es sehr wohl nebenbei machen - das Knowhow und Tools wie Antlr vorausgesetzt. Wie sinnvoll es ist, steht auf einem anderen Blatt. Zum herumspielen und lernen - auf alle Fälle! Für den Produktiveinsatz? Na vielleicht eher einen fertigen Interpreter inkludieren wie Jint oder einen der Lua-Interpreter. (ua. MoonSharp)
Taming Text kann ich nur empfehlen! Ein sehr guter Einstieg in die Materie und zwar für Programmierer und nicht nur für Computerwissenschaftler.
VSCode ist ja ein angepasster Atom-Editor und dementsprechend hauptsächlich auf JS ausgelegt. Im VSCode ist, soweit ich weiß, die Unterstützung für Typescript besser.
Insofern ist's nicht als Ersatz für Visual Studio gedacht. Es ist wirklich nur ein Editor.
Also der Browser-Support für Canvas ist mittlerweile brauchbar. Dementsprechend kann man da schön auf JS setzen. Canvas zum Zeichnen und Websockets um das ganze synchron zu halten.
An deiner Stelle würde ich ein JS-Frontend schreiben und die Spiellogik im Backend mit Websockets anbinden.
Und was soll da nicht richtig sein?
Die Prämisse das Mobilität für jeden "Bürohansl" wichtiger ist als ein leistungsstarker Arbeitsrechner.
Wie du selber sagst, jemand der sehr mobil sein muss - und das ist nicht jeder im Büro - sicher praktisch. Dass die Apps im Endeffekt aber genauso gut laufen wie auf einem Desktop-Rechner halte ich für eine steile These.
Realistischer erscheint mir eher, dass sich die Leute ärgern weil das alles so langsam ist am Phone. Aber die Praxis wird's zeigen.
Mehr interessiert mich was du damit gemeint hast:
Diese werden sich mit "One Windows" schwer tun, wenn sie keine Neuentwicklung der eigenen Apps in Kauf nehmen wollen.
Diese werden sich mit "One Windows" schwer tun, wenn sie keine Neuentwicklung der eigenen Apps in Kauf nehmen wollen.
Warum?
Was hat "One Windows" mit Neuentwicklungen zu tun? Kannst du das ein bisschen ausführen was du meinst?
Nun seh ich hier außer Markenliebe keinen Grund mehr, dass Windows Phones dann nicht massiv in den Firmen einzug halten werden: denn alle Bedingungen sind eigentlich nun erfüllt.
Für Sales und Außendienstler vielleicht schon. Aber auch da zählt Markenliebe normalerweise sehr viel. War ja früher schon so: Da war die Anbindung an die Firmen-IT mit iPhones tatsächlich noch schwer weil das Ding noch nichts konnte außer ein paar bunte Apps zu starten - dennoch, die Leute wollten lieber das haben.
"Das Continuum erleichtert meine Arbeit sehr!"
😁
Haha.
Außer für Leute die viel unterwegs sind, ist das weder so ganz richtig noch wichtig.
Braucht man so etwas überhaupt?
Nein. Man braucht es so dringend wie eine Sitzheitzung, einen Thermostat oder den Wasserkocher. Es geht locker ohne, aber angenehmer ist es (für viele) mit.
Welches Modell interessiert Euch und weshalb?
Die LG Watch R. Schaut ganz nett aus und ist ein Android Wearable. Super API zum Programmieren und viele Sensoren 👍
Da ich gerade puncto HCI mit so etwas herumspiele ein sehr guter Kandidat. Lege ich mir vielleicht zu.
Daneben noch das Microsoft Band. Was derzeit davon bekannt ist lässt mich staunen. Super SDK, viele Sensoren, preislich in Ordnung. Wahrscheinlich das Top-Produkt der Wearables bis jetzt. Leider kein gescheites Display aber es ist auch für etwas anderes konzipiert.
Oder habt ihr schon eine?
Ich habe das Xiaomi Mi Band. 18€, Schrittzähler ganz in Ordnung. Schlaferkennung funktioniert auch brauchbar. Der Kaufgrund war aber für mich, einen lautlosen Wecker zu haben wenn meine Freundin Nachtdienst hat und ich aufstehen muss. 👍
Als Entwickler wüsste ich derzeit garnicht was ich tun sollte, es gibt keinen gemeinsamen Standard in diesem Bereich, dafür ist es einfach noch zu früh.
Das stimmt. Im Moment muss man sich noch entscheiden:
* Android Wearable
* Pebbles SDK
* Microsoft SDK
* Sony Wearable SDK
* Samsung Tizen SDK
* das SDK von Apple (da ist noch nicht viel da und Zugriff auf Sensoren gibt's auch nicht 😕)
Spannend ist aber das ganze für Situationen in denen der Griff zum Smartphone nicht geht. Ich habe da z.B. die Steuerung des Smartphones per Smartwatch im Kopf.
Ich würde mir persönlich kein Wearable zulegen das offline nicht oder nur noch auf die Grundfunktionen beschränkt nutzbar ist.
Sehr vernünftig. Bei mir ist der Spieltrieb größer.
Was für eine Technologie emfpiehlt sich dafür?
Du wirst mindestens 3 verschiedene Protokolle brauchen. Eines für Text, eines für Audio und eines für Audio + Video.
Es wird auf irgendein binäres Protokoll hinauslaufen. Ob du das im Kontext von WCF verwenden kannst, kommt auch darauf an wie gut du damit umgehen kannst.
An deiner Stelle, solltest du erst einmal nur den Text-Chat umsetzen. Am besten auf Basis eines bestehenden Protokolls wie Jabber.
Würdet ihr Chatverläufe in eine SQL Datenbank speichern oder wär vieleicht ein (xml?)FileSystem(sollte ja schneller sein) angebrachter?
Ich würde die gar nicht zentral speichern sondern nur beim Benutzer selbst als Text-File.
Also ist das im prinziep nur nen tcp stream der die ganze zeit läuft?
Im Prinzip ist es ein UDP-Stream der die ganze Zeit läuft. Dazu musst du zum einen auf ein fehlertolerantes Video bzw. Audio-Codec setzen, dass mit verlorenen Daten auskommt und zum anderen die Daten schnell komprimieren und dekomprimieren können.
Ein sehr einfaches Beispiel für Streaming mit C# findest du auf Codeproject.
Im besten Fall gibt's eine Doku die beim groben Anwendungszweck der Anwendung beginnt und immer tiefer ins Detail geht bis man mit der Doku und den enthaltenen Diagrammen eine schöne Karte bekommt um im Projekt zu navigieren.
Habe ich leider in der Form nur noch nie gesehen ...
Um das Big Picture zu verstehen ist es wichtig, die verschiedenen Ebenen der Anwendung zu kennen. Ich hab' dir hier ein paar Punkte zusammen geschrieben, die mir wichtig erscheinen. Das ist ein guter Ausgangspunkt um dir weitere Fragen zu überlegen.1.Was ist der Business Case? Was sind die Kundenanforderungen? Was sind die Argumente der Verkäufer? Was sind die Probleme im Customer Care? (Zeigt sich immer wieder, dass die verschiedenen Parteien ganz verschiedene Sichten auf das Produkt haben.) 1.Welche Services gibt es? Welche Client-Apps gibt es? Wie kommunizieren diese? 1.Wievele VMs bzw. physische Maschinen gibt es? Wie sieht der Deploy aus? Wie handelt das Operations-Team die Anwendung? 1.Welche Module hat ein einzelner Service? Welche Technologie kommt zum Einsatz? Manchmal steckt sogar ein spezielles Architekturpattern hinter der Anwendung. (MVP, MVVM, MVC, etc.) 1.Welche Hilfsklassen gibt es? Welcher ORM-Mapper wird eingesetzt? Welches Netzwerkprotokoll? 1.Welche Tools kommen zum Einsatz? Gibt's Regeln dafür? Wie testet man die App? Gibt's lokale Deploys? Wo sind die Unterschiede zur DEV- oder PROD-Umgebung?
Wenn diese Punkte geklärt sind, macht es sinn mit einem Senior-Entwickler ein oder zwei Wochen Pair Programming zu machen. Da lernt man auch gleich viel über das Handling der Tools.
Gute Tools kenne ich ehrlich gesagt keine. Klassendiagramme die automatisch erstellt werden finde ich wenig aussagekräftig.
Ich hab' für eine Arbeit auf der Uni ein paar Paper zur Whyline gelesen. Das klingt nach dem was du suchst aber mir ist kein Tool für C#/.Net bekannt.
git svn kennst du? Das erlaubt dir dein lokales Git-Repo mit dem SVN-Repository zu synchronisieren.
Also ich noch Windows verwendet habe, hat mir Sourcetree sehr gut gefallen. IMHO das einzig brauchbare Git-Tool unter Windows. Es unterstützt auch git svn.
Ich hab' mir deinen Screenshot noch einmal angeschaut. Das Gerät wird per MTP angesprochen. Du kannst nichts mit der normalen File-API machen. Du musst eine MTP-Lib verwenden oder über WPD-API darauf zugreifen.
Welches Handy hast du denn? Wenn's nur per MTP funktioniert (z.B. bei Nexus-Geräten der Fall), bin ich mir ziemlich sicher, dass du darauf nicht wie auf ein normal gemountetes Laufwerk zugreifen kannst.
Der MS-Weg ist die WPD-API
Projekt Orleans, also ein Framework für hoch skalierende verteilte Anwendungen, wird Open Source:
Spannend an der Sache ist, dass es aus dem Gaming Sektor kommt (Halo 4) und dementsprechend auf Performance getrimmt sein muss.
Offizielle Spam-Listen gibt's ja nicht. Aber es gibt ein paar Projekte die solche Listen erstellen:
http://www.stopforumspam.com/
http://akismet.com/
Es braucht schon eine sehr eigene Weltsicht um nach den vorhandenen Fakten daran zu zweifeln dass hier gezielt Nutzer in's Visier genommen werden die Software verwenden um deren Privatssphäre zu schützen.
Wenn uns das ganze eines gezeigt hat, dann das: Den USA und ihren Diensten traut man nicht. Maximal traut man ihnen das aller Schlimste zu.
Was denkt ihr sind die Gründe für so eine Entwicklung (Falls ich mich hier nicht extrem täusche 😄)
Du täuscht dich.
Java ist sehr dominant aber so ziemlich jede Firma die große Kunden betreut hat auch .Net-Entwickler. (Accenture fällt mir da spontan ein.)
Das Stichwort ist "CSS selector". Da gibt's fix fertig einen jQuery-Port der genau das leistet: CsQuery
XPath ist auch nicht viel schwerer zu lernen wenn du eine externe Lib scheust.
Für die Task-Verwaltung kann ich Trello empfehlen. Da kann man die Projektstruktur ziemlich frei gestalten.
Für die Doku kenne ich nicht wirklich etwas gutes. Es läuft immer darauf hinaus, dass man viel Arbeit einplanen muss um das auch aktuell zu halten. Ich habe für die Dokus Media Wiki, Sharepoint u. Joomla-Setups gesehen.
Sich csharpvirus zu nennen und so etwas zu fragen ist zumindest verdächtig.
Die Naivität mit der die Frage gestellt wird allerdings erheiternd.
Was ist denn dein "tragbares Gerät"? Mit beliebiger Hardware geht das nicht. Und mit einem Windows-Phone musst du unterscheiden ob du das Gerät ansteckst und dann auf das MTP-Share zugreifst oder per WLAN arbeiten möchtest. (In Removable storage sample (Windows 8.1) gibt's ein Beispiel für so Removable Storage Handhabung.)
Wenn das per WLAN passieren soll musst du dir was anderes überlegen. Möglicherweise kann man das Gerät auch über WLAN als MTP-Device mounten.
Auf die Program Files wirst du allerdings zu 100% nicht zugreifen können. (Und das ist gut so.)
Ich hab mal etwas herumgespielt. Also eingekauft und ein paar Runden gegen 'nen Wolf gekämpft. Hat jetzt alles problemlos funktioniert.
Die Shortcuts bei den Kämpfen gehen mir - wie schon angesprochen - auch deutlich ab.
Wollte es gerade in der Arbeit testen. Funktioniert leider nicht mit Mono auf Ubuntu. Es fliegt eine NotImplementedException:
Fehlermeldung:
Unhandled Exception: System.NotImplementedException:
at System.TermInfoDriver.SetBufferSize (Int32 width, Int32 height) [0x00000] in <filename unknown>:0
at System.ConsoleDriver.SetBufferSize (Int32 width, Int32 height) [0x00000] in <filename unknown>:0
at System.Console.SetBufferSize (Int32 width, Int32 height) [0x00000] in <filename unknown>:0
at TeridiumRPG.MainGame..ctor () [0x00000] in <filename unknown>:0
at TeridiumRPG.Program.Main (System.String[] args) [0x00000] in <filename unknown>:0
Die Screenshots sehen aber schon mal interessant aus.
Sollte mit der in Code to Host a Third Party Application in our Process Window (e.g. Google Chrome, Internet Explorer 8) beschriebenen Technik gehen.
Aber schön finde ich die Lösung nicht! Da wäre es besser das Java-Programm entweder als CLI-Programm zu schreiben dessen Ausgaben von deinem Programm geparsed wird oder per IPC zu arbeiten.
In OpenERP wird die Config in Python geschrieben. Da wäre so etwas möglich. Allerdings glaube ich, dass das relativ schwierig ist für einen Übersetzer. Eine relativ einfache Zwischensprache die den Übersetzer bei seinem Fachwissen abholt (vulgo DSL) könnte hier weiterhelfen.
Darin könnten dann die Regeln vom Übersetzer eingetragen werden. Beim Einfügen der jeweiligen Übersetzungen wird dieses Skript dann eingelesen und an den entsprechenden Stellen eingefügt.
Allerdings bin ich mir nicht sicher ob das nicht etwas zu viel des Guten ist. Für das Entwickeln der Sprache gehen bestimmt 10 bis 20 Stunden drauf. Wenn du eine Art IDE drauf packst die z.B. einen Block-Editor wie Openblocks oder Google Blockly anbietet, kann sich die Zeit locker verdoppeln oder verdreifachen.
[...] Diese sollte schon gegebenen sein, wenn man den Anspruch erhebt, einen allgemein verwendbare Programmiersprache zu schaffen.
Mal abgesehen davon, dass das sowieso der Fall ist wenn man IF und Schleifen unterstützt, macht es das Tool nicht unbedingt sinnvoller. Es würde ja reichen wenn man in der Sprache des TO die Views und die Models definiert und daraus dann die Controller (in PHP) generiert werden.
Da benötige ich nicht unbedingt Turing-Vollständigkeit um ein brauchbares Tool zu schaffen. Und das ist angestrebte Ziel - soweit ich das verstanden habe.
Als gutes Werkzeug dafür Antlran.
Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.
Es ist wohl sinnvoller sich die Probleme als die Wünsche erklären zu lassen. Nur so als Hinweis.
Erfahrungsgemäß ist es ein ewiges hin und her bis Word den Einstellungen der IHK entspricht und das Ergebnis ist nach meiner Auffassung genau wie bei meinen Kollegen eine Verschlimmbesserung, die eigentlich keinen Vorteil brachte.
Wenn du schon von Tex überzeugt bist, warum baust du nicht eine entsprechende Vorlage? Dauert vermutlich nicht länger als hier herum zu diskutieren bis du es dann doch tust 😉
Wie seht ihr dass? Schreibt ihr Dokumentationen auch grundsätzlich nur in Word habt ihr Erfahrung mit LaTeX.
Arbeiten die hauptsächlich aus Text, Bildern und vielleicht Quellcode bestehen sind angenehmer in Word geschrieben. Sobald Formeln in's Spiel kommen hat Tex den Vorteil, dass man nicht zur Maus greifen muss um den Formel-Editor zu öffnen.
Puncto Ausdrucksstärke hinken die Formeleditoren in den gängigen Wordprozessoren Tex nicht mehr nach.
Ich würde die Vorlage wählen da für Texte unter 500 Seiten Word ein sehr leistungsstarkes Tool ist mit sofortiger Rechtschreibkontrolle. (Libre Office kommt sogar mit mehr Seiten aus.)
Wie halten das eure Kammern so mit der Gewichtung in der Bewertung - ist die strickte Einhaltung der Vorgaben extrem wichtig oder nur, dass das Dokument später gut lesbar und ansprechend Formatiert ist?
Ich hab's schon so und so erlebt. Ich persönlich lege vor allem auf die Lesbarkeit wert.
Wird wohl mehr damit zu tun haben, dass diese Technologie immer unattraktiver für Anfänger wird. Mittlerweile baut man ja lieber Webanwendungen als Rich Clients und der Amateur wendet sich lieber der App-Entwicklung zu.
Die IMHO mit JS/HTML leichter ist.
Generell ist das ja nicht schwer zu finden. Was hast du denn bereits gesucht bevor du die Arbeit in ein anonymes Forum auslagerst? 😉
Von der MSDN-Seite zu XML und .Net bist du ja nur noch einen Klick zu Blog-Beiträgen mit dazu gehörenden Artikeln wie z.B. diesen hier: The world has moved on, have you? Xml APIs you should avoid using.
Wenn du dich auf so State of the Art Fragen konzentrierst wirst du entweder ewig für die Arbeit brauchen oder eine sehr seichte abliefern.
Folgender Versuch fällt mir da spontan ein: Du teilst deine Fläche in Zonen ein die klein genug sind, dass der Rasenmäher beim darüber fahren alles erwischt.
Du baust dir einen Graphen wobei eine jede Zone ein Knoten ist und mit allen anderen liegenden Knoten/Zonen verbunden ist. Die Kanten bewertest du anhand der Distanz. Dann suchst du dir einen effizienten Travelling Sales Man Algorithmus und hoffst auf das Beste 🙂
Ich denke aber nicht, daß du einen einfachen Algorithmus dafür finden wirst
Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen. 😉
Vielleicht findest du irgendwo die Grammatik. Dann würde es ein Lexer auch tun um "halbwegs auf Fehler" zu prüfen. Vielleicht hilft dir der SO-Post.
Ich persönlich habe nur mit Antlr und Yacc gearbeitet und um so etwas zu erreichen was du möchtest muss man keinen kompletten Parser schreiben. So wie du deine Frage formuliert hast, erlaube ich mir zu schließen, dass du kaum Erfahrung mit Compiler-Compiler hast. Antlr 4 (und das dazugehörige Bucj "The Definitive ANTLR 4 Reference" by Terence Parr) wird dir da sehr entgegen kommen. Du müsstest dich zwar etwas einarbeiten und mit Java arbeiten aber das was du vorhast ist realistisch betrachtet in ca. 20h (ohne Vorerfahrung mit fundierter Kenntnis von C#) machbar.
Da kannst du dann einen Listener definieren der jedesmal bei einer Zuweisung feuert.
Deutlich leichterer Einstieg: Manning: Taming Text.
Sehr gut für Programmierer die nicht forschen sondern vor allem etwas umsetzen wollen.
IMHO braucht man für R kein eigenes Buch. Wenn man bereits ene Skriptsprache kann und sich in Statistik auskennt, tut es im Normalfall auch ein Wörterbuch für die ganzen statistischen Verteilungsverfahren, etc und Google.
Aber vielleicht kann man dir genauer weiterhelfen wenn du uns sagst was dich an der Online-Doku stört?
Falls es hauptsächlich darum geht nur ein tatsächliches Buch zu haben ist vielleicht The Art of R Programming das richtige.
Reicht es nicht aus, einfach eine TCP-Verbindung (Sockets) über Port 80 (oder ggf. einen anderen Port) aufzubauen?
Wenn du sowieso nur Ping verwenden wolltest - was ich nicht tun würde, denn die Ping-ICMP-Message muss ja nicht frei geschalten sein - ist der Ansatz mit TCP auf Port 80 bzw. 443 wohl der beste. Schnell und die Funktionalität kann im Zweifelsfall mit netcat nachgeprüft werden.
Um zu prüfen, ob ein HTTP(S) Server erreichbar ist, müsste man auch auf entsprechenden Ports anfragen... es besteht immerhin die Möglichkeit, dass die entsprechende Server-Software gerade nicht läuft oder nicht reagiert.
Da hat Karill Endusa schon einen guten Punkt. Wäre Nagios nicht einer selbst entwickelten Lösung vorzuziehen?
Eines vorweg: Wer wird Interesse an deiner Software haben? Firmen? Eine spezielle Gruppe Endanwender? Alle Endanwender? Je nachdem entscheidet sich dann auch ob nicht die juristische Absicherung bereits als ausreichend erweist. Wird es sich für eine breite Masse lohnen dein Stück Software zu knacken? Wie viel wird eine Einzelplatzlizenz kosten?
So wie du das ganze beschreibst, lässt sich natürlich der Server imitieren. Da kann man sich zwar mit SSL und Zertifikaten ein wenig absichern, aber dann bleibt die Frage ob deine Kunden tatsächlich immer Internet-Zugang haben oder ob sie mit einem Shitstorm (Xbox 720 ...) reagieren?
Noch wichtiger: Was passiert wenn deine Server mal down sind? Geht die App dann nicht? Je nachdem was die Software tut, können dich dann Schadenersatzansprüche sehr schnell in Teufels Küche bringen. Nicht vergessen: Schadenersatz (Im Gegensatz zur Gewährleistung) ist auch im Falle von positiven Interessen zu leisten, also auch wenn Gewinn entgangen ist!
Außerdem: Wie sieht denn überhaupt die Gesetzeslage aus in dem Land wo du die Software vertreiben möchtest? In Österreich zB. sind Werknutzungsbewilligungen (vulgo Softwarelizenz) per Definition relatives Recht und können daher an eine Sache (wie zB. die Maschine auf die, die Software installiert wird) gebunden werden und erhalten besonderen Schutz. (Umgehen der Mechanismen ist strafbar.) Das muss natürlich nicht überall der Fall sein. Umgekehrt könnte es sogar sein, dass das illegal ist - je nachdem wie die Gesetzeslage des Landes ist oder der Vertrag aufgesetzt ist.
Wier habt ihr den tag gestaltet?
Ein bisschen relaxed und den halben Tag für eine Prüfung nächste Woche gelernt.
[...]wäre ja mal spannend, ob jemand auf einer Maidemo/Maikundgebung war, sich also friedlich am Arbeitskampf beteiligt hat[...]
Ist es das noch in Deutschland? In Österreich ist das nur noch Parteienveranstaltung der SPÖ. Die sind zwar groß im Slogans auf Wahlplakate schreiben aber in der Realität handeln die genau andersrum. (Siehe zB. Spekulation: Land Salzburg drohen 340 Millionen Verlust, Made in Austria - Cross Border Leasing oder Korruptionsverdacht: Gemeindebau als Geldgrube)
Ich bin zwar ein großer Freund der Arbeiterbewegung und sowohl Unterstützer der Ö. Arbeiterkammer sowie der Gewerkschaften aber Maikundgebungen und Märsche sind in Ö. reines SPÖ-Prestige. Und die haben nichts mehr mit Sozialdemokratie zu tun.