Betreiber A bietet mehrere Dienstleistungen an. Dazu zählen:
- Cloud-Service-Hosting
- Service S1
- etc.
Nun kommt Kunde K und nimmt das Hosting in Anspruch und bietet Produkt P an. A sieht, P verkauft sich gut, kopiert es und bietet es nun über S1 an.
Wenn nun P kein physikalisches Gegenstand, sondern auch eine Dienstleistung ist die mittels Webservice angeboten wird, hat man tatsächlich ein potentielles Problem mit Cloud-Anbietern die nebenbei auch noch viele andere Services anbieten.
So wie es z.B. Microsoft, Google oder Amazon machen. Was ist da jetzt die Birne? Ich sehe nur Äpfel.
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Wie genau schützt Dich jetzt der Betrieb im einen eigenen RZ davor, dass nicht jemand Deine Software-Idee kopiert?
Gar nicht, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein RZ-Betreiber - ohne zusätzliche Webshop-Standbeine - Datenanalysten engagiert um den eigenen Traffic zu analysieren, um anschließend erfolgreiche Produkte zu kopieren und im eigenen Webshop feil zu bieten?
Für OOP in JavaScript benötigt man zusätzliche Bibliotheken.
Nein, das stimmt nicht.
Man muss die Sprache nur richtig verwenden. JS unterstützt prototyp-basiertes OOP. Wenn man so entwickelt ist alles gut. Da es eine dynamische Sprache ist, braucht man sowieso keine Klassen, da Polymorphismus quasi immer unterstützt wird.
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JavaScript Code modularisierbar zu machen, verwendet man anscheinend Bibliotheken wie JSModule oder Node.js oder....
Das ist gerade im Umbruch. Node.js (Serverseitige Technologie) unterstützt bereits regulär Module. Allerdings werden die im Gegensatz zu den gängigen Client-seitigen Bibliotheken (SystemJS, RequireJS, AMD) synchron und nicht asynchron geladen.
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Wir würden gerne während der Entwicklung der Anwendung weiterhin im Visual Studio arbeiten inkl. Typsicherheit durch den Compiler. Deswegen wird überlegt ob TypeScript nicht die richtige Technologie für uns sein könnte.
Dann ist es sie. Punkt.
Du bekommst:
* Angular 2 für ein SPA Application Framework. Wenn du unbedingt auch React verwenden willst, kannst du das auch in Angular 2 für das View-Rendering.
* Support direkt von MS
* Es ist gekommen um zu bleiben. (Microsoft UND Google setzen darauf)
Aber Achtung: Deine Fragen klingen so als hättest du nicht viel Ahnung davon, wie man JS-Anwendungen am besten strukturiert. Halte dich da am besten an Angular 2. Es bietet dir Module und bindet UI ziemlich performant mit funktionalen Bindings an deine Logik. (FFP => schlägt Watchcycle)
Langsam suche ich ein Thema, doch hier stellt sich mein Problem, am liebsten würde ich meine täglich Arbeit machen, doch es muss eine wissenschaftliche Arbeit sein!
Das ist von Universität zu Universität sehr unterschiedlich. Ja, teilweise ist es von Institut zu Institut auf der selben Universität schon unterschiedlich.
Meine Bac.-Arbeit war eine Literaturarbeit bei der ich aufgearbeitet habe welche Effizienzsteigerung durch ICTs in der Landwirtschaft erbracht werden können.
Dabei ging es vor allem um 3 große Bereiche:
- Wer forscht an was? Hier vor allem die kalten Regionen in Europa und die sehr bevölkerungsreichen Regionen z.B. in Indien.
- Wie wird das technisch gehandhabt? Drohnen, Sensornetzwerke, Computergestützte Planung, Steuerung für Landwirtschaftsmaschinen, etc.
- Mathematische Optimierungsmodelle
Du siehst also, so ein Thema funktioniert generell.
Finanzdienstleistungen sind ein anspruchsvoller Sektor. Du könntest dich da auf den Hochfrequenzhandel, Aktienbewertung, etc. stürzen. Da wird vor allem Mathematik (Spieltheorie, Optimierungsmodelle, etc.) interessant sein.
Um die wissenschaftliche Seite brauchst du dir keine Sorgen machen. Da muss nur dein Betreuer mitspielen.
So wirklich viel im Vergleich zum großen Bruder vermisse ich gar nicht.
Ist doch schön. Dann bleib dabei :-)
Ich versuch dich ja nicht von der vermeintlich absoluten Wahrheit zu überzeugen. Es ist nur so, dass nicht jeder so glücklich ist mit VSCode.
Bei Webstorm gibt's eben auch ein paar nette Features puncto Method-Extraction und Code-Inlining. Außerdem funktioniert der JS-Parser im Hintergrund verlässlicher. Und bei großen Projekten (> 80kLOC) wird's einfach mühsam mit Atom/VSCode. Jedenfalls auf meinem Thinkpad.
Also ich ziehe Sublime/IDEA bzw. Webstorm VSCode vor und freue mich, wenn eine Company wie Jetbrains auch etwas für Cross-Plattform-Entwicklung mit C# tut.
Da gibt's also ganz sicher eine Zielgruppe. Die gibt's immer für gute Tools.
Naja, "dafür" gibt es ja eben Visual Studio Code - wie gesagt.
VSCode ist ein Editor und keine vollwertige IDE. Da geht schon einiges ab wie z.B. Features zum Refactoring von Code.
Ich habe mich ein bisschen mit VSCode für JS beschäftigt, aber im Vergleich zu Webstorm oder "nur" Sublime, ist der Editor einfach nicht leistungsfähig bzw. performant (je nachdem) genug.
Als MacOS- und Linux-Benutzer klingt das für mich jedenfalls sehr gut.
Ich überlege mir einen Menge von Namen auf die folgende Kriterien zutreffen:
Einprägsam
Relativ kurz (max. 12 Zeichen)
Darf nicht anstößig, ironisch oder sonst wie humoristisch angehaucht sein falls die Gefahr besteht, dass es falsch verstanden werden darf.
Thematisch relevant (optional)
Dann mache ich erst mal Internetrecherche ob es diesen Namen schon gibt. Falls nicht, kannst du dann bei deinem Patentamt anfragen wie es mit der Marke aussieht. Gibt es diese schon? Falls nicht, kannst du sie eintragen lassen.
Es könnte aber sein, dass jemand sich in seinem Markenrecht verletzt fühlt und dann klagt. Das kann man dann ausjudizieren oder nachgeben. Je nachdem was Versicherung bzw. eigene Geldmittel hergeben :-)
Passiert manchmal wegen den abstrusesten Ansprüchen: Z.B. Apfelkind vs. Apple
IMO war da von Anfang an klar dass Apple verliert wenn das ausgefochten wird, nur wer hat die gleiche Geduld und das selbe Geld wie Apple im Petto?
Zitat
Gibt es da Richtlinien?
Ja, unter anderem:
Darf weder gleich noch ähnlich zu einer bestehenden Marke sein. (z.B. "Tiger" für Sportmarke)
Darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen ("Nuttenstadl")
Darf kein Allerweltswort sein bzw. gebräuchlich. Z.B. "Nursery IntraNet solution", "Best nursery solution" oder "Greatware"
Zitat
An was muss ich mich da halten?
In erster Linie an gesunden Menschenverstand, an die oben genannten Punkte und an das was das Patentamt sagt. In abgeänderter Form gilt das dann auch wenn du eine Bildmarke anstatt einer Wortmarke eintragen lässt.
Ansonsten musst du eben ein paar Hundert Euro investieren (< 1000€). Am besten du besprichst das mit deinem Anwalt. Falls der das nicht kann oder machen möchte, kann er dir bestimmt einen Kollegen empfehlen.
[offtopic]Was hätte Werbung für einen Sinn wenn er es sowieso abdreht?
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass er versucht hat den Blog anzuschieben nach dem sich länger nichts getan hat. Also ab in ein gut besuchtes Fachforum und posten um Leute zu bekommen. Und dann ging es schon los "nicht mal ansatzweise hochwertig", "lapidar formuliert", "MVC? Wen soll das interessieren?", "Du hast keine Ahnung von der Zielgruppe", etc..
Das kann schon schmerzen wenn man sich exponiert und dann doch relativ harsch solche Kritik um die Ohren gehauen bekommt. Ist zwar inhaltlich richtig, schmerzt aber trotzdem. Ist nur menschlich wenn man sich dem nicht stellen will und es lieber sein lässt.
Der Zugang zu der Bibliothek ist für alle (auch Nichtstudenten) frei.
Nur zur Info: Das gilt nicht für die Technische Universität Wien. Da wollte ich mir schon als HTL-Schüler einen Büchereiausweis besorgen. Allerdings ist für den eine gültige Inskriptionsbestätigung von Nöten.
Wir haben beides im Einsatz und ich bin generell mit beidem zufrieden.
Wir verwenden Gulp-Builds und verwenden da Sass. Seit einem halben Jahr oder so, machen allerdings die NPM-Pakete Probleme. lib-sass wird dann nicht gefunden obwohl sowohl Ruby, das Gem, etc. da sind.
Dann muss man die Pakete per NPM deinstallieren und neu installieren.
Ich tendiere daher mehr dazu Less zu nehmen, da durch die native JS Implementierung weniger dieser Problemchen zu erwarten sind. Die von Abt angesprochenen Extensions von Sass verwenden wir allerdings nicht.
Ich habe Antlr und XText in der Java-Welt verwendet.
Antlr bietet dir eine Möglichkeit in einer BNF ähnlichen Sprache eine Grammatik zu formulieren und generiert dir dann ein Code-Gerüst heraus mit dem du deinen Interpreter schreibst. Dabei verlässt es sich auf das Visitor-Pattern und du schreibst dir deinen Interpreter ähnlich wie einen SAX-Parser.
Das Parsing wird komplett von Antlr abgebildet.
XText geht da zwei Schritte weiter und lässt dich auf einem Metamodell deiner Objekte arbeiten. Dafür habe ich leider nichts für .Net gefunden.
Prinzipiell ist das Entwickeln einer DSL keine Hexerei und man kann es sehr wohl nebenbei machen - das Knowhow und Tools wie Antlr vorausgesetzt. Wie sinnvoll es ist, steht auf einem anderen Blatt. Zum herumspielen und lernen - auf alle Fälle! Für den Produktiveinsatz? Na vielleicht eher einen fertigen Interpreter inkludieren wie Jint oder einen der Lua-Interpreter. (ua. MoonSharp)
VSCode ist ja ein angepasster Atom-Editor und dementsprechend hauptsächlich auf JS ausgelegt. Im VSCode ist, soweit ich weiß, die Unterstützung für Typescript besser.
Insofern ist's nicht als Ersatz für Visual Studio gedacht. Es ist wirklich nur ein Editor.
Also der Browser-Support für Canvas ist mittlerweile brauchbar. Dementsprechend kann man da schön auf JS setzen. Canvas zum Zeichnen und Websockets um das ganze synchron zu halten.
An deiner Stelle würde ich ein JS-Frontend schreiben und die Spiellogik im Backend mit Websockets anbinden.
Die Prämisse das Mobilität für jeden "Bürohansl" wichtiger ist als ein leistungsstarker Arbeitsrechner.
Wie du selber sagst, jemand der sehr mobil sein muss - und das ist nicht jeder im Büro - sicher praktisch. Dass die Apps im Endeffekt aber genauso gut laufen wie auf einem Desktop-Rechner halte ich für eine steile These.
Realistischer erscheint mir eher, dass sich die Leute ärgern weil das alles so langsam ist am Phone. Aber die Praxis wird's zeigen.
Mehr interessiert mich was du damit gemeint hast:
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Diese werden sich mit "One Windows" schwer tun, wenn sie keine Neuentwicklung der eigenen Apps in Kauf nehmen wollen.
Diese werden sich mit "One Windows" schwer tun, wenn sie keine Neuentwicklung der eigenen Apps in Kauf nehmen wollen.
Warum?
Was hat "One Windows" mit Neuentwicklungen zu tun? Kannst du das ein bisschen ausführen was du meinst?
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Nun seh ich hier außer Markenliebe keinen Grund mehr, dass Windows Phones dann nicht massiv in den Firmen einzug halten werden: denn alle Bedingungen sind eigentlich nun erfüllt.
Für Sales und Außendienstler vielleicht schon. Aber auch da zählt Markenliebe normalerweise sehr viel. War ja früher schon so: Da war die Anbindung an die Firmen-IT mit iPhones tatsächlich noch schwer weil das Ding noch nichts konnte außer ein paar bunte Apps zu starten - dennoch, die Leute wollten lieber das haben.
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"Das Continuum erleichtert meine Arbeit sehr!"
Haha.
Außer für Leute die viel unterwegs sind, ist das weder so ganz richtig noch wichtig.
Nein. Man braucht es so dringend wie eine Sitzheitzung, einen Thermostat oder den Wasserkocher. Es geht locker ohne, aber angenehmer ist es (für viele) mit.
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Welches Modell interessiert Euch und weshalb?
Die LG Watch R. Schaut ganz nett aus und ist ein Android Wearable. Super API zum Programmieren und viele Sensoren
Da ich gerade puncto HCI mit so etwas herumspiele ein sehr guter Kandidat. Lege ich mir vielleicht zu.
Daneben noch das Microsoft Band. Was derzeit davon bekannt ist lässt mich staunen. Super SDK, viele Sensoren, preislich in Ordnung. Wahrscheinlich das Top-Produkt der Wearables bis jetzt. Leider kein gescheites Display aber es ist auch für etwas anderes konzipiert.
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Oder habt ihr schon eine?
Ich habe das Xiaomi Mi Band. 18€, Schrittzähler ganz in Ordnung. Schlaferkennung funktioniert auch brauchbar. Der Kaufgrund war aber für mich, einen lautlosen Wecker zu haben wenn meine Freundin Nachtdienst hat und ich aufstehen muss.
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Als Entwickler wüsste ich derzeit garnicht was ich tun sollte, es gibt keinen gemeinsamen Standard in diesem Bereich, dafür ist es einfach noch zu früh.
Das stimmt. Im Moment muss man sich noch entscheiden:
* Android Wearable
* Pebbles SDK
* Microsoft SDK
* Sony Wearable SDK
* Samsung Tizen SDK
* das SDK von Apple (da ist noch nicht viel da und Zugriff auf Sensoren gibt's auch nicht :-/)
Spannend ist aber das ganze für Situationen in denen der Griff zum Smartphone nicht geht. Ich habe da z.B. die Steuerung des Smartphones per Smartwatch im Kopf.
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Ich würde mir persönlich kein Wearable zulegen das offline nicht oder nur noch auf die Grundfunktionen beschränkt nutzbar ist.
Sehr vernünftig. Bei mir ist der Spieltrieb größer.
Du wirst mindestens 3 verschiedene Protokolle brauchen. Eines für Text, eines für Audio und eines für Audio + Video.
Es wird auf irgendein binäres Protokoll hinauslaufen. Ob du das im Kontext von WCF verwenden kannst, kommt auch darauf an wie gut du damit umgehen kannst.
An deiner Stelle, solltest du erst einmal nur den Text-Chat umsetzen. Am besten auf Basis eines bestehenden Protokolls wie Jabber.
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Würdet ihr Chatverläufe in eine SQL Datenbank speichern oder wär vieleicht ein (xml?)FileSystem(sollte ja schneller sein) angebrachter?
Ich würde die gar nicht zentral speichern sondern nur beim Benutzer selbst als Text-File.
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Also ist das im prinziep nur nen tcp stream der die ganze zeit läuft?
Im Prinzip ist es ein UDP-Stream der die ganze Zeit läuft. Dazu musst du zum einen auf ein fehlertolerantes Video bzw. Audio-Codec setzen, dass mit verlorenen Daten auskommt und zum anderen die Daten schnell komprimieren und dekomprimieren können.
Ein sehr einfaches Beispiel für Streaming mit C# findest du auf Codeproject.
Im besten Fall gibt's eine Doku die beim groben Anwendungszweck der Anwendung beginnt und immer tiefer ins Detail geht bis man mit der Doku und den enthaltenen Diagrammen eine schöne Karte bekommt um im Projekt zu navigieren.
Habe ich leider in der Form nur noch nie gesehen ...
Um das Big Picture zu verstehen ist es wichtig, die verschiedenen Ebenen der Anwendung zu kennen. Ich hab' dir hier ein paar Punkte zusammen geschrieben, die mir wichtig erscheinen. Das ist ein guter Ausgangspunkt um dir weitere Fragen zu überlegen.
Was ist der Business Case? Was sind die Kundenanforderungen? Was sind die Argumente der Verkäufer? Was sind die Probleme im Customer Care? (Zeigt sich immer wieder, dass die verschiedenen Parteien ganz verschiedene Sichten auf das Produkt haben.)
Welche Services gibt es? Welche Client-Apps gibt es? Wie kommunizieren diese?
Wievele VMs bzw. physische Maschinen gibt es? Wie sieht der Deploy aus? Wie handelt das Operations-Team die Anwendung?
Welche Module hat ein einzelner Service? Welche Technologie kommt zum Einsatz? Manchmal steckt sogar ein spezielles Architekturpattern hinter der Anwendung. (MVP, MVVM, MVC, etc.)
Welche Hilfsklassen gibt es? Welcher ORM-Mapper wird eingesetzt? Welches Netzwerkprotokoll?
Welche Tools kommen zum Einsatz? Gibt's Regeln dafür? Wie testet man die App? Gibt's lokale Deploys? Wo sind die Unterschiede zur DEV- oder PROD-Umgebung?
Wenn diese Punkte geklärt sind, macht es sinn mit einem Senior-Entwickler ein oder zwei Wochen Pair Programming zu machen. Da lernt man auch gleich viel über das Handling der Tools.
Gute Tools kenne ich ehrlich gesagt keine. Klassendiagramme die automatisch erstellt werden finde ich wenig aussagekräftig.
Ich hab' für eine Arbeit auf der Uni ein paar Paper zur Whyline gelesen. Das klingt nach dem was du suchst aber mir ist kein Tool für C#/.Net bekannt.
git svn kennst du? Das erlaubt dir dein lokales Git-Repo mit dem SVN-Repository zu synchronisieren.
Also ich noch Windows verwendet habe, hat mir Sourcetree sehr gut gefallen. IMHO das einzig brauchbare Git-Tool unter Windows. Es unterstützt auch git svn.
Ich hab' mir deinen Screenshot noch einmal angeschaut. Das Gerät wird per MTP angesprochen. Du kannst nichts mit der normalen File-API machen. Du musst eine MTP-Lib verwenden oder über WPD-API darauf zugreifen.
Welches Handy hast du denn? Wenn's nur per MTP funktioniert (z.B. bei Nexus-Geräten der Fall), bin ich mir ziemlich sicher, dass du darauf nicht wie auf ein normal gemountetes Laufwerk zugreifen kannst.
Es braucht schon eine sehr eigene Weltsicht um nach den vorhandenen Fakten daran zu zweifeln dass hier gezielt Nutzer in's Visier genommen werden die Software verwenden um deren Privatssphäre zu schützen.
Wenn uns das ganze eines gezeigt hat, dann das: Den USA und ihren Diensten traut man nicht. Maximal traut man ihnen das aller Schlimste zu.
Für die Task-Verwaltung kann ich Trello empfehlen. Da kann man die Projektstruktur ziemlich frei gestalten.
Für die Doku kenne ich nicht wirklich etwas gutes. Es läuft immer darauf hinaus, dass man viel Arbeit einplanen muss um das auch aktuell zu halten. Ich habe für die Dokus Media Wiki, Sharepoint u. Joomla-Setups gesehen.