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Mort, Elvis, Einstein: Drei Stereotype für Software-Entwickler: In welche Kategorie(n) fallt ihr?

Moderationshinweis von herbivore (25.08.2011 - 09:33)

Bitte stimmt erst, nachdem ihr auf Wikipedia die Beschreibungen der Stereotype/Kategorien gelesen habt!

Die Umfrage läuft 14 Tage.

zero_x
myCSharp.de - Member

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Themenstarter:

Mort, Elvis, Einstein: Drei Stereotype für Software-Entwickler: In welche Kategorie(n) fallt ihr?

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Hallo zusammen,

kürzlich bin ich auf den Wikipedia-Artikel Mort, Elvis, Einstein gestoßen. Das hat mich zum Denken angeregt. Ich finde das Thema ganz interessant und würde gerne mal von euch wissen wer ihr seid.

Bitte beachte, dass eine Mehrfachauswahlmöglichkeit gegeben ist, weil sich einige Punkte zwischen den drei Personen überschneiden.

zero_x
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zero_x | myCSharp.de - gemeinsam mehr erreichen

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Gelöschter Benutzer

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Zuerst muss ich sagen das ich das Konzept der user stories/use cases sehr mag.
Ich habe festgestellt das es mich stärker motiviert einen guten Job zu machen um für diese (fiktiven) Personen ein gutes Programm bereitzustellen. In Diskussionen über die Zielstellung eines Programm's hat man dabei auch eine bessere Diskussionsbasis.

In diesem Fall erkenne ich mich durchaus in allen 3 Personen wieder, die Arbeitsumgebung, der Arbeitgeber und das Projekt selbst spielen dabei eine grosse Rolle.

Das Mort für Microsoft die wichtigste Zielgruppe ist kann ich anhand von Visual Studio nur bedingt nachvollziehen. Bei Windows7 dagegen voll.
[offtopic] Natürlich muss man zwischen Visual Studio und dem .NET Framework/Zugriffstechnologien/Zusatzframeworks nochmals unterscheiden. [/offtopic]
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal am .
ProgrammierTroll
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Hier haben tatsächlich einige mit Einstein abgestimmt.

Ich frage mich eher, ob man als Programmierer heute überhaupt noch wie "Mort" arbeiten kann. Zumindest habe ich noch nie jemanden gesehen, der so arbeitet.
q.e.d.
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Abt
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Zitat von ProgrammierTroll
Ich frage mich eher, ob man als Programmierer heute überhaupt noch wie "Mort" arbeiten kann.
Im Bezug auf Geld und Freizeit auf alle Fälle 8) es sind ja gewisse Überschneidungen möglich!
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ProgrammierTroll
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Ich meinte damit auch eher das Verweigern der Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten.
q.e.d.
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raketenhund
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Also ich persönlich habe für Mort gestimmt. Allerdings nur als zweite Wahl. Erste Wahl war bei mir Elvis. Ich interessiere mich stets für neue Technologien, eigene Weiterentwicklung, Schulungen und achte darauf stets optimierten und sauberen Quelltext zu liefern.

Jedoch stelle ich aufgrund dessen auch Anforderungen an den Arbeitgeber, wie bspw. pünktliche Bezahlung, Anspruch auf meinen vertraglich geregelten Urlaub, etc. pp. Daher ist es meines Erachtens auch in Ordnung ein wenig Mort zu stimmen ;)

Als Einstein sehe ich mich definitiv nicht. Es gibt noch zuviel was ich lernen kann. Daher bleib ich da eher "bescheiden" ;) Allerdings können meiner Meinung nach Einsteins auch ziemlich störend im Betrieb sein, zumindest wenn man an die falschen Einsteins gerät. Wir hatten einen, der bestehende Entwicklungen von Grund auf neu aufbereiten wollte. Das obwohl wir im Zeitdruck vom Kunden waren. Es wurden nur wenige Anforderungen für diese Projekte an ihn gestellt, er konnte sich jedoch mit dem Code nicht anfreunden und wollte es eben neu machen. Wir haben ihm oft gesagt, dass wir das später definitiv machen können, aber nicht jetzt wo wir eine kleine Änderung unter Zeitdruck für den Kunden vornehmen müssen. Jedoch kamen hier noch ellenlange Diskussionen und die Entwicklungen wurden teils doch von anderen Mitarbeitern vorgenommen.
Projekte
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aequitas
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Wie Abt schon sagte, kann es durchaus zu Ueberschneidungen kommen. Daher habe ich auch fuer alle drei abgestimmt.
Ich habe mein Geld gerne puenktlich, achte auf meine Freizeit, habe Spaß am programmieren, Bilde mich in meiner Freizeit weiter und setze auf Unit Tests.
be the hammer, not the nail!
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ProgrammierTroll
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Das mit dem Gehalt ist natürlich richtig. Bei der Freizeit bin ich allerdings schon bereit, Abstriche zu machen, da ich ohnehin nicht beruhigt schlafen kann, wenn ich ein Problem nicht gelöst habe.
q.e.d.
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herbivore
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Hallo zusammen,

bei mir sind auch ganz klar wesentliche Aspekte von alle drei Typen vorhanden. Anderseits treffen bei keinem Typ alle Charakterisierungen auf mich zu bzw. trifft an einigen Stellen auch das genaue Gegenteil auf mich zu. Was wieder mal zeigt, dass die Welt nicht schwarz-weiß ist. :-)

Der Einschätzung von Sebastian.Lange der unterschiedlichen Mort-Lastigkeit in Bezug auf Windows und Visual Studio kann ich voll zustimmen.

herbivore
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pdelvo
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Ich bin Hobby Programmierer und habe deswegen auch mit Elvis abgestimmt. Dass das hier die häufigste Auswahl ist, kann ich verstehen. Wenn ich allein um des Geldes wegen arbeite, melde ich mich nicht in einem Forum an um mich weiterzubilden. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch in dieser Branche nicht jeder arbeitet, weil es ihm Spaß macht, sondern wel es sich ergeben hat
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tkrasinger
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Um nicht im Alter von 50 als alleinstehender Einstein oder Elvis dazustehen um mich dann in der Pension zu fragen, was es alles gebracht hat, habe ich in den letzten Jahren gelernt, auch mal Mort zu sein.
Ich würde aber diesen Job auch nicht machen, wenn ich nicht auch ein Elvis wäre. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das jemand ohne diese Veranlagung mehr als 5 Jahre durchhält ...
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Fabian
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Hallo zusammen,

ich bin von allem etwas. Wenn ich mich entscheiden müsste, dann aber eher Elvis. Leider, denke ich mir manchmal. Etwas mehr Mort würde mir sicherlich gut tun.
Zitat von tkrasinger
[...] Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das jemand ohne diese Veranlagung mehr als 5 Jahre durchhält ...
Dem schließe ich mich an. Die andere Frage ist, ob das gut oder schlecht ist...


Gruß,
Fabian
"Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erscheint." (Albert Einstein)

Gefangen im magischen Viereck zwischen studieren, schreiben, lehren und Ideen umsetzen…

Blog: www.fabiandeitelhoff.de
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