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Microsoft SQL Server 2008 Lizenzierung

Erstellt von exaveal vor 13 Jahren Letzter Beitrag vor 13 Jahren 5.409 Views
E
exaveal Themenstarter:in
96 Beiträge seit 2010
vor 13 Jahren
Microsoft SQL Server 2008 Lizenzierung

Hallo!

Ich schreibe gerade im Zuge meiner Bachelorarbeit für ein Unternehmen eine Applikation mit C-Sharp, die als Client dient um auf einen MS SQL Server 2008 zu zugreifen.
Das ganze Projekt läuft ohne sonderliche Unterstützung, da alle Kollegen meiner Abteilung alles machen, außer Programmieren bzw. sich mit derartigen Themen auseinandersetzen. (Das ist schonmal ziemlich dämlich, aber als ich die Bachelorarbeit angenommen habe, waren mir die Umstände noch nicht bewusst.)

Um einen MS SQL Server 2008 ins Unternehmensnetz einzugliedern habe ich bereits einen Marathonlauf von 2 Monaten hinter mir, und er steht immer noch nicht. Ich habe gerade mit einem aus der zuständigen Abteilung telefoniert, der aber gerade recht kurz angebunden war. Wir werden erst nächsten Dienstag wieder telefonieren können und ich würde mich gerne vorbereiten, bevor ich wieder ohne irgendwelches Basiswissen mit ihm ins Gespräch komme.

Es ging darum wie der Zugriff auf den Server erfolgen soll und wie es mit der Lizenzierung aussieht. Ich habe dazu als ein paar Fragen:

  1. Wenn die Client-Software auf die Datenbank des Servers zugreift, läuft das ja standardmäßig über Port 1433/1434. Ist so etwas in der Praxis geläufig? Auf dem Server läuft halt keine Software, die mit dem Clienten-Programm kommuniziert. Der Zugriff findet direkt auf die Datenbank statt.

  2. Wenn ich statt der SQL-Server Authentifizierung (mit einem User+Passwort für alle Clienten) die Windows-Authentifizierung nehme, müßte ich dann jeden Benutzer der Clienten-Software auf dem Server freischalten? Was ist in der Praxis eine geläufige Methode?

  3. Der Kollege mit dem ich telefoniert habe, hat gemeint es würden noch Lizenkosten von 17.000€ kommen. Ich weiß nicht, ob wir an einander vorbei geredet haben, aber das wäre das absolute aus. Mein Chef würde sicherlich keine 17.000€ zahlen für eine Software, die im Zuge der Bachelorarbeit entwickelt wird und evtl. nie in den produktiven Einsatz geht.
    Ist dieser Preis 'normal' für eine Lizenz für die Nutzung eines Servers im Unternehmen? Oder wird er irgend etwas anderes gemeint haben?

  • Ich habe als Student eine kostenlose version von MS Visual Studio 2010 Prof. und Microsoft SQL Server 2008. Ich entwickel seit 2 Monaten an der Software und dieser Betrag haut mich gerade um.

Danke bereits im Voraus für jede Stellungnahme und Hilfe!

Grüße,
exaveal

6.862 Beiträge seit 2003
vor 13 Jahren

Hallo,

da gibts verschiedenste Lizenzierungsmöglichkeiten: Schau dich mal auf der Seite hier um. Da ist auch nen nettes Whitepaper verlinkt mit dem Titel: Do Not Pay Too Much For Your Database Licenses. 😃

Baka wa shinanakya naoranai.

Mein XING Profil.

C
2.121 Beiträge seit 2010
vor 13 Jahren

Die Ports kannst du einstellen. Obs was bringt da was zu ändern, ist ne andere Frage. Wo ist da Problem mit dem Server? Den installiert man auf einem Rechner und dann geht er. Außer die haben dazu keine Lust.
Wie du die Zugriffe auf die Datenbank autorisierst sollte der EDV eigentlich egal sein. Dabei gehts um keine Netzwerkdinge sondern nur um etwas das dein Programm mit der DB aushandelt.

  1. Wenn ich statt der SQL-Server Authentifizierung (mit einem User+Passwort für alle Clienten) die Windows-Authentifizierung nehme, müßte ich dann jeden Benutzer der Clienten-Software auf dem Server freischalten?

Genauer gesagt musst du jeden Windowsbenutzer dort freischalten. Das könnte ein großer Unterschied sein, wenn Windows halt vor sich hin läuft und verschiedene Personen an Programm gehen.

Was ist in der Praxis eine geläufige Methode?

Das dürfte sehr von deinen Bedingungen abhängen, wie z.B. vom Zusammenhang Programmuser und Windowsuser.
Hast du sehr viele Programmnutzer, für die du nicht extra einen DB-User anlegen willst? Dann könnte dein Programm mit einem vorgegebenen Benutzer an die DB, den du aber irgendwo geeignet merken musst. Das ist gar nicht so einfach.
Usw...
Erzähl mal was das Programm tun soll.

  1. Der Kollege mit dem ich telefoniert habe, hat gemeint es würden noch Lizenkosten von 17.000€ kommen.

Frag ihn für was. Die Expressversion ist umsonst, schau mal was du mit der alles machen darfst. Vielleicht reicht die ja.

E
exaveal Themenstarter:in
96 Beiträge seit 2010
vor 13 Jahren

Danke für die schnellen Rückmeldungen 😃

Alles klar, also nach etwas Recherchierarbeit müßte die Express Version auf jedenfall für die Entwicklungsphase reichen.

Ob beim späteren Produktiveinsatz die begrenzte CPU, Ram und Speichergröße der Datenbank Probleme bereitet, kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber das wäre auch erstmal nicht mein Problem.

Danke!!

F
10.010 Beiträge seit 2004
vor 13 Jahren
  1. Ja, die Ports sind normal und es ist auch üblich das die freigegeben werden.

  2. Man kann die benutzer auch in eine SqlBenutzer Gruppe stecken, dann muss der Admin sie nur da hineintun, und nicht am Sql Server arbeiten.

  3. Wie schon gesagt, der MS Sql Server Express ist auch für Unternehmen kostenlos, und die 2008 R2 kann bis 10GB Datenbanken. Das reicht für deine Anwendung bestimmt aus.

Achso, wenn du die SW vernünftig designed hast, sollte auch ein Umstieg auf andere datenbanken nicht schwer sein und dann kannst du z.b. auf PostGreSQL umstellen.
Das Umstellen ist auf jedenfall billiger als die €17.000 ( die sich der MS Hassende Admin wahrscheinlich aus den rippen gesogen hat !).

M
118 Beiträge seit 2008
vor 13 Jahren

zu Punkt 3 dürfte noch folgender Link interessant sein, bzw. sollte mal über die Rechte und Einschränkungen in Verbindung mit MSDNAA-Software nachgedacht werden. Mit VS 2010 Prof. aus dem MSDNAA Pool eine Anwendung erstellen, die evtl. einen Nutzen für eine Firma bringt, ist mMn nicht gestattet.

S
324 Beiträge seit 2007
vor 13 Jahren

Jetzt bekomme ich sicherlich schläge, weil ich mich hier einfach wieder einmische... aber...

Reicht es eigentlich wenn ich einen Server mit einer User Cal (nicht Device Cal) Lizensiere und von mehreren Clients mit dem selben SQL User die Verbindung zum Server aufbaue?

Hat dann sichelrich einige SQL-Server interne einschränkungen (rechte, locks, etc...) aber würde das rein theoretisch funktionieren und Lizenzrechtlich sauber sein?

J
1.114 Beiträge seit 2007
vor 13 Jahren
  1. Der Kollege mit dem ich telefoniert habe, hat gemeint es würden noch Lizenkosten von 17.000€ kommen.

Da hat dein Kolleger dann aber sicherlich von der Enterprise Version gesprochen. Die sollte eigentlich in den meisten Fällen ein absoluter Overkill sein. Denn um da die Performance rauszuziehen (Clustering etc).) wird auch nochmal eine ebenso teure Hardware vorrausgetzt. Es bringt auch nichts, ein Formel 1 Motor in einen Käfer zu stecken. Da kannst du das Potential nicht ausschöpfen.

Kuck dir unbedingt den Link von Talla an, dort findest du eigentlich alles was man braucht aus erster Hand.

Wie umfangreich ist denn eigentlich deine Software. Von welchem Datenvolumen ist die Rede, wieviele Tabelle ungefähr und für wieviele User ist sie gedacht. Wieviele simultane Zugriffe unterschiedlicher User sind zu erwarten?

175 Beiträge seit 2010
vor 13 Jahren

Hi,

  1. Der Kollege mit dem ich telefoniert habe, hat gemeint es würden noch Lizenkosten von 17.000€ kommen. Ich weiß nicht, ob wir an einander vorbei geredet haben, aber das wäre das absolute aus. Mein Chef würde sicherlich keine 17.000€ zahlen für eine Software, die im Zuge der Bachelorarbeit entwickelt wird und evtl. nie in den produktiven Einsatz geht.

Also zur Lizenzierung: Nimm doch (wie andere schon angeraten haben) die Express Version für 0,- Euro.

Dann würde ich versuchen, in der Software nur "Standard" SQLs und SQL-Datentypen zu verwenden - dann kannst Du mit relativ wenig Aufwand auch das DB-Backend wechseln (ok, mit 'nem Strategy-Muster auch). Das hat sich bei uns bewährt - unsere Software unterstützt MS-SQL, Oracle, MySQL, PostgreSQL und DB2 (Unix/Win als auch z/OS). Und die Anpassungen je DBMS sind minimal.

In einem Java-Projekt haben wir gar einen Codegenerator geschrieben, der anhand einer XML-Struktur (ein Modell der DB) Klassen und Methoden für die DB-Zugriffe generiert (je DBMS) - und dank einer Strategy merkt man im Code (Businesslogik) von den verschiedenen DBMS nix.

Der MS-SQL Server ist sicherlich Geschmackssache - ich pers. mag ihn nicht so sehr. Ich bin eher ein Freund von MySQL, wobei man bei diesem DBMS tiefes Know-How braucht wenn die DB größer wird und die Performance mies wird (ja, auch ein MySQL kann bei grossen DBs schnell sein - genau abgestimmtes Tuning vorausgesetzt).

PostgreSQL kann ich auch empfehlen. Firebird wäre ggf. auch eine Alternative - soll sehr leistungsfähig sein (aber nicht so verbreitet wie MySQL oder PostgreSQL).

Bei den OpenSource DBMS (also MySQL, PostgreSQL und Firebird) ist die Installation ein Witz (bei MySQL schubst Du den Installer an und < 1 Minute läuft der Server).

Authentifizierungsmechanismen sind in diese DBMS bereits eingebaut - ist ggf. ein Vorteil, wenn Du die IT-Abteilung "nur" mit der Installation behelligen möchtest (lass Dich zum DB-Admin machen und kümmere Dich dann selbst um die Einrichtung der Benutzer - ggf. reichen ja 2-3 Accounts für die verschiedenen Benutzerrollen).

Also so würde ich es machen....

Die Open Source DBMS haben auch den Charme, dass die Administration, Wartung und das Backup mit einfachen Skripten (z. B. CMD-Files) möglich ist. Ein komplettes Backup eines MySQL-Servers ist mit wenigen Zeilen gemacht. Das schont auch die Nerven der IT-Abteilung....

So long,
Knick

Debuggers don't remove Bugs, they only show them in Slow-Motion.

J
1.114 Beiträge seit 2007
vor 13 Jahren

@Knick,

warum nennst du hier unterschiedliche DBMS. Das war doch gar nicht die Frage und hilft somit kein wenig weiter. ?(

175 Beiträge seit 2010
vor 13 Jahren

@Knick,
warum nennst du hier unterschiedliche DBMS. Das war doch gar nicht die Frage und hilft somit kein wenig weiter. ?(

Im Grunde weil ich auf die Probleme des MS-SQL Servers 2008 eingegangen bin - auch die, die vom Ursprungeposter nicht explizit genannt wurden:

  1. Keine Lizenzkosten
  2. Keine Probleme beim Install
  3. Keine Probleme bei der Benutzerverwaltung
  4. Einfaches Backup.

Zwischen den Zeilen des Ursprungsposters habe ich gelesen, dass die verantwortliche IT-Abteilung ihn eigentlich ablitzen lassen will. Denn die angesprochenen 17.000 Euro können im Grunde nur ein vorgeschobener Grund sein - jeder Depp weiss inzwischen, dass es vom SQL-Server eine kostenlose Express-Edition gibt - und ein IT-Verantwortlicher im DBMS Bereich erst recht.

Daher ist es also auch gut möglich, dass die IT-Abteilung auch - oder im Grunde nur - die Folgen der DBMS-Installation scheut (Benutzereinrichtungen, Rechtevergabe, Backups, ...)

Aus diesem Grund habe ich alternative DBMS vorgeschlagen (und u. a. die einfachen Backup-Möglichkeiten oder die simple Administration hervorgehoben).

Alles klar?!?

So long,
Knick

Debuggers don't remove Bugs, they only show them in Slow-Motion.

3.511 Beiträge seit 2005
vor 13 Jahren

Nur das die vier genannten Probleme keine sind. Lizenzkosten sind klar, Express Edition. Probleme beim Installer? Welche? Benutzerverwaltung? Gibt es auch keine (eher Vorteile gegenüber den genannten). Backup? Einfacher geht es eigentlich gar nicht (Script, CMD, PowerShell).

"Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative und eine komische." (Karl Valentin)

175 Beiträge seit 2010
vor 13 Jahren

Nur das die vier genannten Probleme keine sind. Lizenzkosten sind klar, Express Edition. Probleme beim Installer? Welche? Benutzerverwaltung? Gibt es auch keine (eher Vorteile gegenüber den genannten). Backup? Einfacher geht es eigentlich gar nicht (Script, CMD, PowerShell).

  1. Installer: Ich wollte damit ausdrücken, dass die Installation von den genannten alternativen DBMS keine Nachteile gegenüber der Installation des MS SQL-Servers mitbringt. Das ist wichtig für die Verantwortlichen der IT-Abteilung.

  2. Benutzerverwaltung: Ich pers. finde es vorteilhafter, wenn ich die Benutzerverwaltung der DB von der Benutzerverwaltung vom Windows trennen kann. Das mag man als Vorteil sehen, aber auch als Nachteil. Ich wollte nur die Möglichkeit zeigen. Vor allem auch die Möglichkeit, die Benutzerverwaltung ohne Probleme der IT-Abteilung abnehmen zu können.

  3. Backup (und Restore!) des kompletten MS SQL-Servers per CMD-Skript? Inkl. aller Datenbanken und Benutzer samt Rollen und Berechtigungen? Zeig bitte mal! Ich weiss nicht wie das geht - mach mich schlauer, dieses Wissen könnte ich gut gebrauchen!

Also nochmal: Ich vermute mal, dass die IT-Abteilung den Aufwand scheut - eben nicht nur von der Installation / Lizenzierung sondern auch die daraus resultierenden Aufwände - und das eben für eine Applikation, von der nicht einmal klar ist, ob diese in den produktiven Einsatz geht. Ich habe aus diesem Grund mögliche Alternativen und Argumentationsmöglichkeiten aufgezeigt, die IT-Abteilung zu "beruhigen", da Möglichkeiten bestehen die Folgeaufwände minimal zu halten und/oder sogar ganz von der IT-Abteilung fernzuhalten.

Der Originalposter ist offensichtlich auf "alleinigem Posten" und muss diesen "Kampf" genen die IT-Abteilung und/oder Geschäftsführung ohne Unterstützung anderer Kollegen führen. Ich fand es daher ok, hier nicht nur auf die Lizenzierungsfrage einzugehen sondern auch im gewissen Umfang Alternativen und Argumente für diese Aufzuzeigen.

Bye,
Knick

P.S.: Im übrigen ist das Posting im Bereich "Gemeinschaft -> Smalltalk" gepostet worden - also nicht in einem rein technischen Bereich!

Debuggers don't remove Bugs, they only show them in Slow-Motion.

Hinweis von herbivore vor 13 Jahren

... weshalb es hier bitte nur um die Lizenzierung gehen sollte!

3.511 Beiträge seit 2005
vor 13 Jahren

Nur nur kurz für m.knigge:
Schau dir mal das Befehlzeilentool "osql" vom SQL Server an.

"Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative und eine komische." (Karl Valentin)

175 Beiträge seit 2010
vor 13 Jahren

Gerade aus 'nem Kurzurlaub zurück - daher etwas späte Reaktion....

Schau dir mal das Befehlzeilentool "osql" vom SQL Server an.){gray}

Charmanten Dank! Das Tool war/ist mir gänzlich unbekannt - werde ich mir auf jeden Fall die Woche noch ansehen!

Bye & Thanx,
Knick

Debuggers don't remove Bugs, they only show them in Slow-Motion.

F
10.010 Beiträge seit 2004
vor 13 Jahren

osql ist nur veraltet, benutze sqlcmd

E
exaveal Themenstarter:in
96 Beiträge seit 2010
vor 13 Jahren

Vielen Dank für die zahlreichen Posts Leute.

Ja, leider muss ich, wie einige schon erahnt haben, alleine gegen die IT-Abteilung kämpfen. Ich weiß nicht, was ich dazu genau sagen soll, aber es ist so lächerlich 2 (mittlerweile sind wir bei 2 1/2) Monate für das Aufstellen eines kleinen DB-Servers zu benötigen. Aber naja, ich hab ja sonst keine Sorgen bei meiner ersten 'Arbeit' 😄

Kann mir vielleicht jemand einen Link schicken, wo eindeutig steht, dass die Express Version auch für Unternehmen kostenlos ist?
Ich bin nicht so fit mit Lesen von Verträgen.
Auf http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=9e74964e-afc3-44c2-b05e-1ca87b701c2f&displaylang=de#filelist gibt es unter der Bezeichnung "1031\SQL Server 2008 R2 Express.rtf" eine Lizenzbestimmung. Es ist aber immer nur von "ein Vertrag zwischen Ihnen und der Microsoft Corporation" zu lesen. Leider keine deutliche Abgrenzung zwischen privat und kommerziell.

Den einzigen Hinweis find ich auf http://www.microsoft.com/sqlserver/en/us/product-info/compare.aspx
Dort steht im ersten Satz "Provide your organization with ..."

175 Beiträge seit 2010
vor 13 Jahren

Kann mir vielleicht jemand einen Link schicken, wo eindeutig steht, dass die Express Version auch für Unternehmen kostenlos ist?

http://www.microsoft.com/germany/express/

Dort steht innerhalb der "Blitz-FAQ":

Frage: Können die Express Produkte auch für kommerzielle Projekte verwendet werden?
Antwort: Ja. Ohne Einschränkungen.

Alles klar?!?

Bye,
Knick

Debuggers don't remove Bugs, they only show them in Slow-Motion.

E
exaveal Themenstarter:in
96 Beiträge seit 2010
vor 13 Jahren

Danke, danke! Echt ich such mich seit 3 Stunden durch das Microsoft Wirrwarr.
Ich brauch bloß irgendwas, um schlagfertig auf die Frage zu reagieren "Jaja, wenn Sie es vielleicht privat nutzen, aber bei kommerziellen Lizenzen schaut das etwas anders aus."

Ich werde mich wieder rühren, sobald ich weiter gekommen bin. Und auch nochmal vielen Dank an alle Diskussionsteilnehmer. Dieser Thread hat mich wirklich weiter gebracht und ein bisschen seelisch unterstützt.

Grüße, exaveal