Die Logik innerhalb einer Windowskomponente aufzubewahren macht ja nun wenig Sinn.
Dafür kann man diese ja in externe Objekte auslagern. Wie jedoch verhält es sich
bei Komponenten, die erst aufwendig befüllt werden müssen um zu funktionieren?
Zum Beispiel TreeView:
Bevor diese befüllt wird muss einiges an Logik passieren (Egal ob jetzt die Quelle das Filesystem oder was auch immer ist). Ich habe mich dazu entschlossen so was in eine Controller-Klasse auszulagern. Aber dies ist wohl nicht so ganz Windowskonform.
Nun frage ich mich, ob es eine bessere Lösung für diese Problematik gibt?
Bzw wie löst Ihr das?
Hallo sven22,
Die Logik innerhalb einer Windowskomponente aufzubewahren macht ja nun wenig Sinn. Dafür kann man diese ja in externe Objekte auslagern.
Erstmal Zustimmung dazu.
Wie jedoch verhält es sich bei Komponenten, die erst aufwendig befüllt werden müssen um zu funktionieren?
Ich glaube du machst dir da zuviel Sorgen. Da der Code ja eh oberflächenspezifisch ist, macht es auch nicht viel Sinn ihn (in einer extra Klasse) zu kapseln. Wenn die Oberfäche später austauschen willst, musst du den Code eh neu schreiben.
herbivore
wenn die aufarbeitung aber für verschiedene Ausgaben gleich ist kannst du den gemeinsammen teil in eine Klasse packen und nur den Rein UI Spezifischen in das Control so machst du dir bei einer späterm neun UI weniger aufwand
Wir Arbeiten eigendlich nicht wir nehmen nur das geld