Grüßt euch, ich beschäftige mich gerade in meiner Freizeit mit Visual Studio Erweiterungen und hatte Idee ein Open Source Projekt zu starten.
Meine Idee war es ein Sprachen Manager für VS zu schreiben.
Folgende Dinge soll er können :
Das ist so Idee die ich verfolge, die kommt gewisser weise aus eignen leid heraus. Ich bin zu faul für kleine wie auch große Projekte mehrere sprachen zu Implementieren zumal in VS keine einfach zu handhabende Möglichkeit gibt. Zumindest was ich so gesehen habe. Da könnt ihr mich gerne Korrigieren.
Jetzt würde ich Gerne wissen, was haltet ihr von der Idee?
Ebenso würde ich gerne wissen, hat jemand von euch schon Erfahrungen gesammelt in der Entwicklung von VS Erweiterungen?
MfG
Naja, ich will dir ja nur ungern den Wind aus den Segeln nehmen, aber das gibt es schon 😃
Visual Studio bringt die resx-Dateien mit, Visual Studio generiert auf der Basis dann Code.
Den Code kannst Du entweder direkt nutzen, oder Du nutzt eine Abstraktion, z.B. Microsoft.Extensions.Localization.
Und zusätzlich gibt's noch die Visual Studio Extension ResXManager, das müsste auch die restlichen deiner Ideen unterstützen.
Ebenso würde ich gerne wissen, hat jemand von euch schon Erfahrungen gesammelt in der Entwicklung von VS Erweiterungen?
Schon ja - wenn Du konkrete Fragen hast, frag ^^
NuGet Packages im Code auslesen
lock Alternative für async/await
Beim CleanCode zählen nicht die Regeln, sondern dass wir uns mit diesen Regeln befassen, selbst wenn wir sie nicht befolgen - hoffentlich nach reiflichen Überlegungen.
- Beim Compilern soll eine Warnung aufkommen, wenn bei einer ID für eine Sprache kein Text hinterlegt wurde.
Das würde ja bedeuten, dass das immer Teil eines Kompilats ist - was in der realen Welt eher seltener der Fall sein dürfte, je größer die Anwendung ist.
Daher funktionieren die meisten modernen Localizer auch nicht mehr über diese Art der Sprachverwaltung. Der StringLocalizer wurde ja mit ASP.NET Core eingeführt, daher auch dort in den Docs, der aber so in immer mehr und mehr Frameworks adaptiert wird.
Schaut man sich die Web-Welt an (.NET, Java, Rust, Go..) so wird i.d.R. bei APIs gar kein Text mehr zurück geliefert, sondern Status Keys / Codes, sodass die Lokalisierung im Client stattfindet.
PS: Professionelle Übersetzer, mit denen ich zusammen gearbeitet hab, verwenden immer seltener Excel; die arbeiten selbst mittlerweile mit moderneren CMS-Systemen und exportieren in XML oder Json, teilweise sogar mit einer gewissen Strukturdynamik, wenn man denen Schemen zur Verfügung stellt.
- performance is a feature -
Microsoft MVP - @Website - @AzureStuttgart - github.com/BenjaminAbt - Sustainable Code
Zitat von Abt
- Beim Compilern soll eine Warnung aufkommen, wenn bei einer ID für eine Sprache kein Text hinterlegt wurde.
Das würde ja bedeuten, dass das immer Teil eines Kompilats ist - was in der realen Welt eher seltener der Fall sein dürfte, je größer die Anwendung ist.
Ja stimmt, aber meine Idee war es dies halt auch für Setup Programme nutzbar zu haben, möglichst schlank, für selbst extrahierende Programme.
Mir war schon irgendwo bewusst das irgendwo sowas geben muss. Die Idee ist ja nicht neu, wenn man so will. Ich hatte nur bei meiner suche nichts gefunden.
Die Erweiterung die ihr mir vorgeschlagen habt, ist genau dass was ich bauen will. Nur finde ich das Tool nicht schön gestaltet. Die Ansicht in Form einer Tabelle ist in meinen Augen viel zu überladen. Ich würde die einzelnen sprachen in Tabs organisieren, damit die Texte schön viel platz haben. Insgesamt würde ich die Bedingung etwas einfacher gestallten.