Zitat von Mavericklp |
die ich gerne in einer ini Datei hätte. |
Ja, haben wir schon 1980?
Settings sollte man in XML oder Json abspeichern, nicht mehr in Ini-Dateien.
Allein aus Validierungs- und Strukturgründen
Zitat von Mavericklp |
Die Settingsdatei wird ja unter AppData gespeichert. |
Da kann sie liegen, muss aber nicht.
Zitat von Mavericklp |
Wie ist dafür die beste Vorgehensweise?
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"Die beste" gibts nicht. Es gibt immer mehrere Wege nach Rom.
Zitat von Mavericklp |
Zumal der Name sich bei mir aus irgend einem Grund mit Projekt.dll.config zusammen setzt und nicht mit Projekt.exe.config. |
Dann hast Du die Config auf Bibliotheks-Ebene (Projekt) und nicht Anwendungsebene erstellt.
Zitat von Mavericklp |
Ich hätte dort auch gerne mehrere Gruppen die ini Datei besteht bei mir aus 6 Gruppen.
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Die Standard .NET Settings sind sehr simpel, vor allem Key-Value basierend.
Die Standard-Settings sind nicht für ganze "Objekte" oder Listen" gedacht.
Möglichkeiten:
- Du speicherst ein Objekt und serialisierst es als Json.
- Du erstellst Custom Types in der Config.
Zitat von Mavericklp |
Am liebsten wäre mir nur eine Datei, die dann beim ersten starte die ini oder welcher Datei auch immer erst erstellt.
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Für mich hört sich das so an, dass Du das selbst umsetzen solltest: sprich ein eigener Settings Profiler.
Im Endeffekt wird das am Ende nichts anderes sein als ein einziges Objekt, das Du halt zB als XML serialisierst.
Damit hast Du selbst in der Hand:
- Wie die Datei erzeugt wird
- Wie die Datei aufgebaut ist
- Wie und Wo die Datei abgelegt wird
Im Endeffekt brauchst nur eine Serialisierung und Deserialisierung
How to serialize and deserialize JSON using C# - .NET
und eine eigene Logik, wo die Datei liegt.
Fertig.