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Hat jemand Erfahrungen mit dem Midlance-Modell?

Erstellt von Palladin007 vor 3 Jahren Letzter Beitrag vor 3 Jahren 2.560 Views
Palladin007 Themenstarter:in
2.078 Beiträge seit 2012
vor 3 Jahren
Hat jemand Erfahrungen mit dem Midlance-Modell?

'n Abend,

ich höre in letzter Zeit immer häufiger von einem "Midlance-Modell", das aus den Niederlanden so langsam hierrüber kommen soll.

Anscheinend wollen solche Unternehmen die Vorteile der Welten "Festanstellung" und "Freiberufler" verbinden und ich bekomme z.B. 70% des Stundensatzes, was natürlich zu sehr hohen Gehältern führen kann.

Kennt das jemand und hat ggf. Erfahrung mit sowas?

Beste Grüße

Y
1 Beiträge seit 2020
vor 3 Jahren
-

Guten Abend
Ich habe keine Erfahrung, aber es wäre sehr wichtig, auch Informationen zu diesem Thema zu erhalten

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B
357 Beiträge seit 2010
vor 3 Jahren

Ist das nicht so was wie Zeitarbeitsfirma für IT-Experten? Also Grundgehalt + Projektbezogene Gelder? Seh da irgendwie jetzt keinen besonderen extra Punkt.

Je weiter es in die Richtung "du bist selbstständig" + "du gehörst zu Firma X" geht, desto mehr läuft man da Gefahr beim Thema Scheinselbstständigkeit.

16.806 Beiträge seit 2008
vor 3 Jahren

Solche Konzepte an für sich sind ja nicht neu; sondern fokussieren sich jeweils auf unterschiedliche Dinge.
In DE ist ja auch das Modell 70-20-10 in einigen Branchen durchaus relevant; wobei 70% die Festarbeit sind und die anderen beiden Werte eher variabel sind. Einige verwenden die 20% extra Zeit für Familie, andere für Weiterbildung, andere für Aufbau Startup.

Soweit ich weiß gilt gleiches für das Midlance Modell: die Art und Weise ist nicht fix.

Im Prinzip verfolge ich seit Jahren kein anderes Modell, wobei ich so doof bin und 120-20-0 mache; also 40h Job (real eher ~50) + Freelancer 😉
Aber letzten Endes wird man als Entwickler eher für die Leistung statt für die Zeit bezahlt, daher ist die Zeitangabe oft relativ.

Ich meine aber auch wie bredator es verstanden zu haben, dass es im Grunde Zeitarbeit + Projektabgabe hinaus läuft + Restzeit für eigene Projekte und Co.
Mein letzter Beratervertrag war so, dass das Bonusgehalt so enorm war, dass das Grundgehalt sehr niedrig war => sehr gut verdient wenn man Projekte hatte, scheisse verdient, wenn man keine Projekte hatte.

Unter Scheinselbstständigkeit läuft das meines Wissens aber nicht.