Eine Frage an die vielen C und C++-Programmierer:
Ich möchte in C den Wert Hex 1(also einen über Null, nicht Hex 31 für die 1) an einen String anhängen.
Dachte jetzt, dass ich einfach mal strcat(ConcatString,1); mache, geht aber nicht(logischerweise), da er einen const char * erwartet.
Wie bekomme ich also ein Hex 1 in ein char* herein oder wie kann ich Hex 1 in char* casten?
Grüße, Christoph
Edit 11:05 :
Habe folgende Lösung, die ich aber ein wenig unelegant finde:
char Trennzeichen1[2] = {0,};
Trennzeichen1[0] = '\1';
Trennzeichen1[1] = '\0';
strcat(ConcatString,Trennzeichen1);
Du musst dir erstmal klar werden, ob es sich um einen Null-terminierten C-String handelt (char*) oder eine Char-Array. String-Operationen gehen nur bei Null-Terminierung. Zudem muss natürlich der Speicher groß genug für das erweiterte Feld/String sein.
Dein strcat() sollte so funzen:
strcat(ConcatString,"\x01");
Danke!
Immer wenn ich was mit C++ mache, dann merke ich, dass das absolut nicht so aus einem Guß ist wie C#.
Total aufgesetzt die Objektorientierung.
Gefrickel halt.
P.S.: Soll keine lange Diskussion darüber werden.
Ach, da biste bei mir richtig. C/C++ soll in der Hölle verschwinden. Konnte mich jetzt Jahre drum drücken.... Einfach grauenhaft, und jetzt muss ich wieder.... Mistjob.... grummel...
C++ ist die einzige Sprache, die ganze Buchreihen mit Fallstricken füllt....
Genau das!
Aber wenn es darum geht einen Prozess ohne Latenz zu starten, dann ist C wirklich unschlagbar. Das ist um Faktoren schneller als .NET und auch als VB6.
Aber Assembler ist da wahrscheinlich wieder um mehrere Faktoren schneller.
Obwohl, genau überlegt sind jetzt schon mehr als 80% der CPU-Zeit Kernel-Zeiten. Da ist wahrscheinlich nicht mehr viel Tuning drin.
Grüße Christoph
Klar hat C++ seine Berechtigung, aber aus meiner Sicht ist das was für Masochisten..... wenn ich wählen kann und die Anwendung es zuläßt wäre C++ die letzte Sprache die ich wählen würde.
Mir tun die Leute immer leid, die damit arbeiten müssen (du hörst das Selbstmitleid 🙂 ). C++ ist das Cobol des 21. Jahrhunderts.
Hallo zusammen,
seht das mal so: ohne C kein C++, ohne C++ kein Java, ohne Java kein C#.
Auch und gerade die Fehler der Sprachen waren Triebkraft für nachfolgende Verbesserungen. Seid den Sprachen dankbar, dass die zu ihrem Zeitpunkt die Entwicklung vorangetrieben haben und darauf aufbauende Entwicklungen ermöglicht haben.
Wenn dann mit diesen Sprachen arbeiten muss, hilft einem diese Dankbarkeit vielleicht dabei, versöhnlicher an die Arbeit zu gehen.
herbivore
Original von svenson
Klar hat C++ seine Berechtigung, aber aus meiner Sicht ist das was für Masochisten..... wenn ich wählen kann und die Anwendung es zuläßt wäre C++ die letzte Sprache die ich wählen würde.Mir tun die Leute immer leid, die damit arbeiten müssen (du hörst das Selbstmitleid 🙂 ). C++ ist das Cobol des 21. Jahrhunderts.
Danke, ich programmiere auch mit Cobol! X(
Original von svenson
Klar hat C++ seine Berechtigung, aber aus meiner Sicht ist das was für Masochisten..... wenn ich wählen kann und die Anwendung es zuläßt wäre C++ die letzte Sprache die ich wählen würde.Mir tun die Leute immer leid, die damit arbeiten müssen (du hörst das Selbstmitleid 🙂 ). C++ ist das Cobol des 21. Jahrhunderts.
Da ich selbst Cobol und C++ programmiere kann ich dem nicht zustimmen. Cobol ist einfach grausam, der, der die Sprache erfunden hat muss eindeutig ein wenig naja verrückt gewesen sein ^^
C++ halte ich dafür für logischer und übersichtlicher als Cobol. Schon in den Anfangszeiten von Cobol wusste man das es den Geist verkümmert.
Wobei ich Cobol lernen MUSS und C++ von selbst aus gelernt habe. Daher bin ich wohl ein wenig voreingestellt 😁
Mir tun daher eher Leute leid, die mit Cobol arbeiten müssen (grausam, allein wenn ich denke das ich mich bald auch noch mit Cics beschäftigen muss ...) ...
Muss sagen, dass ich trotzdem lieber COBOL programmiere als C++.
Hat mehr Charme.
Naja, vielleicht will ich mir das auch nur schön reden, weil ich öfter Cobol machen muss als C++. Auf jeden Fall hat COBOL mehr Charme.
Könnte aber manchmal echt Tränen in die Augen kriegen wenn ich mit C# und Cobol an einem Tag ähnliche Aufgaben mache g.
Hallo hauptmann,
Cobol ist einfach grausam, der, der die Sprache erfunden hat muss eindeutig ein wenig naja verrückt gewesen sein
bedenke zu welchem Zeitpunkt Cobol entstanden ist und wie wenig Erfahrung bezüglich Programmiersprachenentwicklung zu diesem Zeitpunkt vorlag. Außerdem waren die Möglichkeiten der Rechner arg beschränkt, was auch nicht ohne Einfluss auf die Sprachen blieb.
herbivore
Cobol ist gar nicht so beschränkt und es hat einige mächtige Konstrukte(es gibt zum Beispiel nirgendwo so ein mächtiges Switch-Konstrukt wie in Cobol, siehe letztes post Switch Anweisung mit grösser als?).
Die Philisophie von Cobol ist ja, dass es sich schreiben lassen soll wie normales englisch("move a to b" statt "b = a"), damit direkt von den fachlichen Leuten programmiert werden kann.
Aber die Produktivität ist unter aller Sau!
Ich hab auch Verständnis dafür, dass man früher die Wäsche mit der Hand im Fluss gewaschen hat, machen möchte ich es trotzdem nicht mehr. 😉
Aber COBOL ist natürlich unschlagbar, wenn man nen Haufen Geld als Enwickler verdienen will. 🙂
Aber lassen wir die Diskussionen besser ruhen, bevor auf noch mehr Schlips getreten wird (Waschfrauen?). Schließlich sind wir ja alle in der schönen neuen .NET-Welt.
Ja, und von Cobol will ich hier nichts wissen, auch wenn es Cobol.net gibt. -.-
Aprospos Cobol.NET: Hat irgendwer mal damit gearbeitet und Erfahrungen gemacht? Die ganzen Whitepaper deuten darauf hin, dass das absolut halbherzig in .NET reingewürgt ist, man zusätzliche Runtimes benötigt und alles was man aus .NET benutzen will und andersrum erst mal umständlich kapseln muss....