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Aufbau der C# Express IDE

Erstellt von AltTAB vor 18 Jahren Letzter Beitrag vor 18 Jahren 2.031 Views
A
AltTAB Themenstarter:in
22 Beiträge seit 2006
vor 18 Jahren
Aufbau der C# Express IDE

Hallo,

ich wollte mal fragen wie die IDE von c# Express aufgebaut ist. Ist das eine MDI. Und wenn nicht, wie ist die SDI- Form dann aufgebaut - was ist beispielsweise das Solution- oder Propertyfenster für ein Element und wie wird das technisch gesehen mit diesen Fenstern gemacht?

Barton 3000+, WAKÜ, 1GB, 2* 320 GB, Radion 9800 Pro
Window XP Pro, Debian Linux
PureBasic, C#

MfG
AltTAB

1.549 Beiträge seit 2004
vor 18 Jahren

treeView
propertyGrid

ps schau dir mal den code von #D an
http://icsharpcode.net/OpenSource/SD/Download
solte dir weiterhelfen

Wir Arbeiten eigendlich nicht wir nehmen nur das geld

A
AltTAB Themenstarter:in
22 Beiträge seit 2006
vor 18 Jahren

auf der Seite von deime Link kann man sich SarpDevelop runterladen, einen Code hab ich da nicht gefunden.

Aber es scheint, als ob das PropertyGrid in einem Fenster ist, oder ist das nur ein Frame?

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AltTAB

564 Beiträge seit 2006
vor 18 Jahren

Na, der Link zum SourceCode springt einem auf der Seite aber förmlich ins Auge... 🙂 guck mal genau unter dem programmdownload

Gruß, der Marcel

:] 😄Der größte Fehler eines modernen Computers sitzt meist davor 😁 :]

A
AltTAB Themenstarter:in
22 Beiträge seit 2006
vor 18 Jahren

🙂 Shit, habs grad erst geschnallt was am laufen ist 🙂

ich arbeite mit dem VS und bin daher nicht von #D auf SharpDevelop gekommen. Aber vielleicht bietet sich ja jetzt auch eine Alternative mit "#D".

Wo liegen denn die Vor- und Nachteile von #D, nachdem ja C# Express kostenlos ist ?

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MfG
AltTAB

I
1.739 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren

Nachteil von #D ist die Sache mit dem Debugging(ist bei der Expressvariante sehr einfach(da integriert)).
Vorteil von #D ist die Erweiterbarkeit(NUnit und NDoc z.B. sind in der Auslieferung mit drin).
Bei kleinen Sachen und für den Hausgebrauch liegt die Expressedition vorn. In Sachen echtes Entwicklungstool liegt D# vorn. Mit den grösseren Varianten des VS kanns aber noch nicht so richtig mithhalten, ist dafür recht kostengünstig(u. Umständen auch teurer, je nachdem).

F
10.010 Beiträge seit 2004
vor 18 Jahren

Wenn Du selber soetwas wie VS.NET machen willst, schau mal vorbei bei
http://sourceforge.net/projects/dockpanelsuite/

A
AltTAB Themenstarter:in
22 Beiträge seit 2006
vor 18 Jahren

Hallo,

also ich hab mir mal heute #D angeschaut. Muss aber sagen, dass mir (ich betone ausdrücklich, das ich absolut kein MS Beführworter bin) Express da schon besser gefällt. Allein der Texteditor hat bei der Arbeit mit Objekten mehr zu bieten, zB. ein DataSet- Objekt läßt sich im Editor sehr leicht einsehen und bearbeiten. Dann kommt ja noch die Debugger- Geschichte bei, und über die Lizens lässt sich nicht streiten, da die bei Express - meines Wissens nach - ja föllig kostenfrei ist, auch komerziell.
Die Oberfläche selbst ist sicherlich Geschmackssache. Großes Manko bei beiden ist, dass sie beide Mangelhafte Eigenschaften- Routinen erstellen! In Express hab ich es noch gar nicht hinbekommen, während #D die Eigenschaft genauso benennt wie das private Member.
Gut am #D ist, dass er nach entsprechender Eistellung die aktuelle Zeile farblich markiert, was bei Express nicht möglich ist - zumindest hab ich nichts gefunden.
Zwar ist die Automatische Code- Erstellung in #D ein guter Gedanke, aber das muss dann auch konfigurierbar sein (in der Form die erstellt wird) So finde ich es für keinen tollen Stil wenn mir ein Code erstellt wird, der folgendermaßen aussieht:

public int TestProb {
   Get {
      reutrn MyTestProb;
   }
   set {
      MyTestProb = value;
   }
}

Die Klammersetzung ist für mich nicht toll.
Eindeutig ist, dass #D Projekte schneller lädt. Nett sind auch die Symbol am rechten Rand des Texteditors, die Member kennzeichnen und mit einfachen Klick auf diese entsprechende Funktionen für dieses Member ausgeführt werden können.
Ganz missfällt mir, dass bei geschlossenen Falten von Klassen und Enumerationens sogar die Definition mit ausgeblendet wird, was übbrig bleit ist ein Kästchen mit drei Punkten darin. Zwar lässt sich nach der schleißenden geschweiften Klammer ein Komentar einfügen der dann auch angezeigt wird, aber selbst dies ist nur bei geöffneter Falte möglich weil der Texteditor beim Einfügen eines Kommentars hinter das "kästchen" einen Bug aufweist und den Cusor Tanzen lässt.

Barton 3000+, WAKÜ, 1GB, 2* 320 GB, Radion 9800 Pro
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MfG
AltTAB

I
1.739 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren

Klammersetzung:
Diese Klammersetzung ist schon ok, Javastyle(hat schon Vorteile), ein anderer Vorteil ist das sofortige Erkennen der Sprache(c,c++,c#)- syntaktisch gehört Java schon dazu(c++ Nachfolger), fällt aber doch in eine andere Ecke.
Jedenfalls für mich gehört diese Art der Klammersetzung auch nicht in meine Ecke der c(hastenichjesehen)-Syntax.
Aber es ist nunmal Geschmackssache(Javasyntax ist c++-Extension(weiss aber nicht jeder, insbesondere Javaprogrammierer...)).

Finde ich schon so, nur nehm ich es selbst nicht richtig ernst...

Edit: Zum Kotzen finde ich aber definitiv neuzeitige Mischmaschs.
(Codingguidelines aus Fantasia).
und wech...

A
AltTAB Themenstarter:in
22 Beiträge seit 2006
vor 18 Jahren

nun, ich habe zwei Editoren (#D und Express) miteinander verglichen und nicht die Sprache C# madig gemacht 🙂

Mit "Klammersetzung" meinte ich eher den Stil wie der Texteditor von #D diese setzt. Für mich gehören die geschweiften Klammer, ob auf oder zu, je in eine eigene Zeile.

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