Hallo zusammen ich hab da was interessantes gesehen
Zitat von Rainbird
Besser sind statuslose Geschäftskomponenten, die sämtliche Geschäftslogik kapseln. Die laufen hervorragend auf einem Applikationsserver (z.B. Enterprise Services). Für den Datentransport DataTables/DataSets (keine typisierten DataSets). Wenn eine Komponente über die Firewall hinweg kommunizieren muss, verpasst man ihr per Klick im COM+ Katalog eine SOAP-Webservice Schnittstelle. Die Anwendung besteht letztendlich aus vielen kleinen unabhängigen Komponenten, die über definierte Schnittstellen miteinander kommunizieren. Ab besten die Komponenten sind nicht über Verweise fest verdrahtet, sondern über ein Microkernel Framework. Jede Komponente kapselt Geschäftslogik zu einem bestimmten Thema (z.B. Adressverwaltung). Die GUI ist auch aus Komponenten zusammengesetzt (Ein Control das z.B. Verkaufspreise auflistet wird an vielen Stellen in der GUI gebraucht). Man erstellt sich einen Baukasten aus Komponenten für Datenzugriff, Geschäftslogik, Authentifizierung/Sicherheit und Anzeige.
wie geht das mit dem COM+?
Hat das was mit Remoting zu tun?
"Das Problem kennen ist wichtiger, als die Lösung zu finden, denn die genaue Darstellung des Problems führt automatisch zur richtigen Lösung." Albert Einstein
Warum stellst Du die Frage nicht in dem zugehörigen Thread?
Bitte im richtigen Forum posten.
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Da ging es um das OOP Konzept, nicht um COM+
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