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Zu alt um Programmierer zu werden?

Erstellt von Rasmusen vor 11 Jahren Letzter Beitrag vor 11 Jahren 9.377 Views
R
Rasmusen Themenstarter:in
2 Beiträge seit 2012
vor 11 Jahren
Zu alt um Programmierer zu werden?

Hallo Leute, ich habe ein Anliegen und mich interessiert eure Meinung dazu sehr. Ich habe 2007 innerhalb von 2 Monaten (6Std. am Tag) PHP und MySQL gelernt. Ich habe das aber nie vertieft und kann heute noch mit dem Wissenstand von damals sehr gute Verwaltungstools schreiben.

Ich bin zur Zeit sehr traurig darüber das ich nie mein berufliches Wunschziel angestrebt habe. Ich wollte immer schon Programmierer werden. Heute arbeite ich als Verkäufer. Nun habe ich ein Buch über Psychologie gelesen und darin steht das man unbedingt seine Ziele auch versuchen soll zu erreichen. Also wenn man unglücklich ist im Beruf was hält einen davon ab das zu ändern.

Also habe ich vor 1 Woche mit C# angefangen. Ich komme recht gut vorwärts und habe auch schon erste Datenbankanbindungen geschrieben die aber noch nicht umfangreich sind. Schreiben und Lesen in eine MySQL Datenbank. Es stellt sich mir nun die große Frage ob es sich den überhaupt lohnt in die Materie C# mit 33 Jahren noch so einzusteigen das man damit einmal sich bewerben und arbeiten kann. Ich sehe sehr viele Freelancer im Internet die viele Jahre erfahrung haben und neben C# auch noch C++ können was mir ja völlig fremd ist. Nun schwindet ein wenig meine Hoffnung das ich wirklich meine Träume erreichen kann. Ich möchte unbedingt raus aus meinem Beruf und würde dafür auch wirklich kämpfen. Aber nicht wenn es einfach keinen Sinn macht. Schreibt mir bitte eure Meinung dazu. Vor allem die langjährigen C# und SQL Oldies müssten doch da eine klare Meinung dazu haben.

N
135 Beiträge seit 2006
vor 11 Jahren

Schau Dir mal die Stellenausschreibungen beim Arbeitsamt an. Da werden Studierte Informatiker gesucht. Ob es Sinn hat sich als Home-User zu bewerben wage ich zu bezweifeln.

Trotzdem ist es immer wichtig sich weiterzubilden und nicht vor der Glotze einzurosten.

6.862 Beiträge seit 2003
vor 11 Jahren

Hallo,

etwas ändern zu wollen wenn man unzufrieden ist, ist auf jeden Fall eine sehr gesunde Einstellung 😃

Trotzdem muss man natürlich realisitisch bleiben. Einfache Programmierer, sind kaum gefragt. Wenn dann Softwareentwickler, aber da zählt viel die Erfahrung und bis man die aufgebaut hat, dauert es, so dass es mit Anfang 30 natürlich schon eine schwierige Position ist, da wohl eher tendenziell junge Leute eingestellt werden, wenn die Firma die Wahl hat zwischen einem Anfang Zwanziger mit wenig Erfahrung, oder einem Anfang 30 mit ebenfalls wenig Erfahrung.

Was ich eher versuchen würde, wäre in der Freizeit zu lernen, erste umfangreichere Programme zu schreiben und dann vielleicht auch Tools zu schreiben, die andere Leute interessieren könnten - sprich, die eigene Software versuchen zu vermarkten. Komplett den Beruf von Heute auf Morgen zu wechseln halte ich in deiner Position schon für schwierig. Aber den Kopf hängen lassen würd ich auch nicht, da gerade in der Softwareentwicklung es so viele Leute gibt, die durch eigenes Lernen viel erreicht haben.

Baka wa shinanakya naoranai.

Mein XING Profil.

849 Beiträge seit 2006
vor 11 Jahren

Hi, ich würde nicht sagen das es zu spät ist.

Nur Du musst wahrscheinlich was vorlegen können.
Ich bin damals als Industrieelektroniker arbeitslos geworden, und habe ausser Zeitarbeitsfirmen nichts mehr gefunden. Da habe ich einen Strich gezogen Meisterbafög beantragt und bin ans bib in Paderborn gegangen. (bib) 18 Monate lang und hatte danach meinen Staatlich geprüften Informatiker und nen Fachabi als kleines goodie
Das war imho die beste Entscheidung die ich jemals getroffen habe.
Inzwischen habe ich 6 Jahre Berufserfahrung als Softwareentwickler in C#

Ich war damals 28, aber ich weis von mindestens 2 Leuten die auch in der Klasse waren und in deinem Alter waren und heute auch als .net entwickler Arbeiten.

Musst mal schauen ob das vllt. auch was für dich ist.

C
1.214 Beiträge seit 2006
vor 11 Jahren

Um als Programmierer zu arbeiten, muss man noch viel mehr können, als nur Programmieren. Kannst du noch die Motivation aufbringen, das alles zu lernen? Ich halte das sicher nicht für ausgeschlossen. Wird aber auf jeden Fall schwierig. Und natürlich musst du irgendeinen Abschluss vorweisen können. Niemand will jetzt noch einen Informatiker ohne Studium oder Ausbildung einstellen, die Zeiten sind vorbei.

R
Rasmusen Themenstarter:in
2 Beiträge seit 2012
vor 11 Jahren

Ok das sind schonmal interessante Ansichten. Der Grund für meine Zweifel ist also teilweise bestätigt. Ohne Papiere wird es fast unwahrscheinlich das das was wird. Ich muss also eher dem Beispiel von unvonnected folgen und das an einer Schule lernen. Das Problem dabei ist aber das ich Null Ahnung habe ob sowas hier in Crailsheim oder Umgebung überhaupt angeboten wird. Da ich einen Hauptschulabschluss habe und eine Berufsausbildung müsste ich ja sozusagen den Schulstand Mittlere Reife haben.
Dazu kommt noch das ich irgendwann mal gehört habe das ältere Menschen vorrangig an solchen Schulen einen Platz finden weil es da irgendwelche Regelungen gibt.

Ich werde mich jetzt mal schlau machen wie ich mich wirklich weiterbilden kann und werde C# als Hobby weiterhin versuchen auszubauen. Das kann nicht schaden und bringt vieleicht bei Eigenvermarktung sogar etwas Geld.
Jedenfalls danke ich euch für die netten Beiträge.

16.807 Beiträge seit 2008
vor 11 Jahren

Schwäbisch Hall liegt ja "bei Dir ums Eck". Dort wird sicher so etwas angeboten.

T
50 Beiträge seit 2010
vor 11 Jahren

Also ich bin schon der Meinung, dass der Quereinstieg funktionieren kann - auch mit 33 Jahren. Ich habe meinen Quereinstieg mit 25 Jahren gemacht. Inzwischen habe ich zehn Jahre Berufserfahrung und bin seit vier Jahre selbständig. Einen IT-Abschluss habe ich bis heute nicht.

Grundsätzlich braucht man dafür schon ein wenig Glück, dass man den entsprechenden Arbeitgeber findet. Meine Erfahrungen zu diesem Zeitpunkt gingen über grundlegende Kenntnisse nicht hinaus. Mit Understatement und dem Fachwissen aus meinem gelerntem Beruf hatte ich die nötige Zeit, mich in der Firma zu beweisen. Gerade in den ersten Jahren lernt man so dramatisch viele Sachen, dass man schauen muss, dass man durchhält.

Ich persönlich würde Dir empfehlen, Dir nicht unbedingt eine Softwarefirma zu suchen, sondern eine Firma, die eine kleine Programmierabteilung hat. Hier kann man sich die notwendigen Erfahrungen aneignen, die man dann für ein Sprungbrett in eine Softwarefirma nutzen kann - sofern das überhaupt ein Ziel ist. Die Anforderungen sind hier in der Regel deutlich geringer.

Also nur Mut und hör Dich mal um. Sprich mit so vielen Leuten wie möglich über Deine Idee. Vielleicht bekommst Du den notwendigen Tipp. Abschließend kann ich nur sagen, dass Du wohl jetzt schon deutlich mehr drauf hast als ich zur Zeit meines Quereinstieges.

726 Beiträge seit 2003
vor 11 Jahren

Ich bin ebenfalls Quereinsteiger und habe mit 30 Jahren noch einmal umgelernt (Fachinformatiker f. Anwendungsentwicklung). Danach habe ich einige Jahre in kleinen Firmen gearbeitet und mich so immer weitergebildet und meine Skills immer weiterentwickelt. Jetzt arbeite ich schon einige Jahre in einem großen Beratungsunternehmen als Consultant für MS-Technologien.

Was ich als überaus wichtig herausstellen möchte ist der unbedingte Wille zur fast täglichen Weiterbildung, ohne diese sieht es wohl irgendwann schlecht aus, da sich natürlich die Technologien ebenfalls weiterentwickeln.

M
153 Beiträge seit 2010
vor 11 Jahren

Als ich deinen Post gelesen habe, dann hatte ich angenommen, du wärst so um die 55 Jahre alt, oder älter. Wie soll denn das funktionieren, wenn wir alle bis 67 arbeiten sollen, uns aber mit 33 Jahren schon als zu alt zu bezeichnen um neue Wege zu gehen?

Nein, natürlich bist du damit keineswegs zu alt um den Beruf des Softwareentwicklers zu lernen, warum denn auch? Zumal in deinem Fall auch noch eine gewisse Affinität zum Thema gegeben ist.

Ich kann auch das Argument nicht nachvollziehen, das "einfache Programmierer" nicht gefragt wären. Es gibt in unserem Land etwa 300.000 Entwickler, Tendenz (zum allgemeinen Leidweisen) nur leicht steigend. Die Berufsaussichten sind hervorragend, die Verdienstmöglichkeiten allemal besser (im Schnitt) als Verkäufer. Ein Ende dieser Entwicklung ist, jedenfalls vorläufig, nicht absehbar. Beste Aussichten also für Quereinsteiger dieses gehobenen 😃 Alters.

In einem abhängigen Arbeitsverhältnis braucht es natürlich eine Form des Qualifikationsnachweises, keine Frage. Aber auch Anbieter von Aus- und Weiterbildung sind doch breit gestreut und zum Thema Fernunterricht gibt es in diesem Forum auch zahlreiche Posts.

Also, nur Mut zu dieser Veränderung!

849 Beiträge seit 2006
vor 11 Jahren

Eine Frage ist natürlich ob Du gebunden bist.

Wenn nicht glaube ich das Dir tatsächlich sehr viele Türen offenstehen.
Meine Empfehlung ist: tu es!
ABER, natürlich muss man sich den konsequenzen bewusst sein. Ich bin direkt nach dem BIB nach Bayern gezogen, weil ich einfach finanziell keine Wahl mehr hatte. (von NRW)
Wenn Du ähnlich flexibel (oder sogar flexibler) bist.. Der Markt an Softwareentwicklern ist im Moment sehr gut.

6.862 Beiträge seit 2003
vor 11 Jahren

Ich möchte hier keinesfalls besonder schwarzmalen, aber meiner Meinung nach stellt ihr die Situation zu optimistisch da. Die harten Fakten sind nun mal (in Bezug auf C#) praktisch Null Erfahrung, ungelernt (was den neuen Berufswunsch angeht) und nur Hauptschulabschluss (ist nach Jahren in der Berufswelt eigentlich egal, aber oft ist der Abschluss eine rein formelle Einstiegshürde und gerade bei Quereinsteigern ohne Vorwissen hat man kaum eine andere Möglichkeit als auf eine gute Grundqualifikation zu schaun).

Ich will damit nicht sagen, das man keinen neuen Beruf lernen kann und dort dann noch erfolgreich wird. Aber man darf sich das nicht einfach so vorstellen, dass man ne Weiterbildung macht und dann hat sich die Sache.

@teebeast & CB.NET
Ihr schreibt beide, das ihr umgestiegen seid, aber auch bei beiden ist das schon einige Jahre her. Vor 10 Jahren z.B. war die Situation ja noch eine ganz andere. Vor einem Jahrzehnt gabs noch lange nicht die Masse an sehr jungen Entwicklern die von sich aus, schon zu Schulzeiten nebenberuflich z.B. Softwareentwicklung anbieten. Viel mehr junge Leute benutzen heutzutage viel früher, viel mehr Technik. Vor einem Jahrzehnt sah das noch ganz anders aus, weil noch nicht in der frühsten Jungend der Leute die Technik so allgegenwärtig wie heute war.

Baka wa shinanakya naoranai.

Mein XING Profil.

49.485 Beiträge seit 2005
vor 11 Jahren

Hallo Rasmusen,

grundsätzlich denke, ich dass mit 33 der Zug noch nicht abgefahren ist.

Ohne Papiere wird es fast unwahrscheinlich das das was wird.

Sagen wir mal ohne Papiere und ohne konkrete praktische Erfahrung vorweisen zu können, ist es fast unmöglich eine (besser) bezahlte Stelle zu finden. Für (un- oder schlecht bezahlte) Praktika mag das anders aussehen. Und wenn du ein solches machst, bekommst du Feedback, um deine Fähigkeiten besser einschätzen zu können.

und würde dafür auch wirklich kämpfen.

Das ist schon mal eine wichtige Voraussetzung. Ohne die wird es sicher nicht, mit ihr besteht durchaus eine Chance, wenn du die anderen Voraussetzungen (z.B. eine Ausbildung, Referenzprojekte) auch noch schaffst. Wie von den anderen schon angesprochen, kommt es natürlich auch darauf an, welche Verpflichtungen du hast (z.B. Unterhalt der Familie) und wie es um deine Flexibilität (z.B. hinsichtlich des Arbeitsorts) bestellt ist.

Da ich einen Hauptschulabschluss habe

Das kann allerdings ein Handicap darstellen, nicht nur weil dir viele Ausbildungsgänge damit nicht offenstehen oder zusätzlicher Zeitaufwand zum Erlangen der nötigen Voraussetzungen (z.B. Mittlere Reife oder Abitur) entsteht. Und die Frage ist natürlich, warum es damals beim Hauptschulabschluss geblieben ist; weil du damals keinen Bock hattest; weil es irgendwelche äußere Hindernisse gegeben hat oder weil dir lernen nicht so leicht fällt wie anderen? Ich sage das nicht, um dich zu ärgern, sondern weil du dich an diesem Punkt kritisch und unverblümt prüfen solltest. Natürlich geht es dabei weniger um die Situation damals, sondern schon darum, wie es heute ist.

Ich werde mich jetzt mal schlau machen wie ich mich wirklich weiterbilden kann

Ja, das solltest du auf jeden Fall machen. Frag bei der Gelegenheit auch, welche Förderungen es z.B. vom Arbeitsamt oder anderen Trägern gibt.

und kann [...] sehr gute Verwaltungstools schreiben.

Es gibt oft einen Unterschied zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung. Du solltest deine (neuen) Tools mal jemanden zeigen, der sich damit auskennt, und um eine ungeschönte Bewertung bitten.

Außerdem kann es große Unterschiede zwischen der Qualität der Benutzeroberfläche und der Code-Qualität geben. Es wäre also wichtig, dass beides angeschaut und bewertet wird.

herbivore

A
764 Beiträge seit 2007
vor 11 Jahren

Wichtig ist, dass du etwas vorzuweisen hast. Ein entsprechendes OpenSource-Projekt wäre sicherlich von Vorteil.

25 Beiträge seit 2011
vor 11 Jahren

Hallo,

ich bin jetzt 36 und habe letztes Jahr ein Nebenberufliches Studium zum staatlich geprüften Informatiker beendet. Zuvor war ich einfacher Elektriker, jetzt arbeite ich in der selben Firma als Programmierer. Dabei bin ich jetzt sowohl für SPS als auch PC-Programme (C#) zuständig. Der Quereinstieg ist also möglich.

Schau doch mal in das Kurs Angebot der DAA. Dort habe ich meine Ausbildung gemacht. Das geht sowohl in Vollzeit als auch Teilzeit. Letzteres dann halt von zu Hause aus. Da muss man sich aber dann auch auf den Hosenboden setzen und lernen. Aber man hat dann einen Abschluss vorzuweisen.

Also wenn du wirklich Bereit bist etwas dafür zu tun, dann Mut zur Lücke und angefangen.
Und informiere dich über das Meisterbafög. Da kann man sich noch nie Menge Geld vom Staat holen.

Was die Berufsaussichten angeht würde ich auch sagen: sehr gut
Überall werden Informatiker gesucht und man findet keine, weil es zu wenige gibt. Auch unsere Firma sucht ständig Programmierer!

Gruß Troubadix

X
6 Beiträge seit 2012
vor 11 Jahren

Hallo an Alle,

das Thema hat mich so gereizt das ich mich entschlossen habe nun auch einmal etwas zu posten. Allen erst einmal ein dickes Dankeschön der ein oder andere hat mir beim Mitlesen sicher schon große Dienste geleistet.

Zu deinem Thema:

Ich finde man ist nie zu alt für ein Vorhaben, wenn man es wirklich will. Aber bitte sei dir im Klaren das man nach nur 6 Stunden keine Programmiersprache wirklich kann. Es gehört so viel mehr zu einem Entwickler als nur ein paar Fragmente einer Programmiersprache zu kennen.

Bevor du erwägst, deine Planung ernsthaft in die Tat umzusetzen schau dir auch mal die Theorie an. Also so etwas wie Design Patterns oder UML usw. und informiere dich voll umfänglich was es heißt ein Entwickler zu sein.

Vielleicht hast du ja tatsächlich mal die Möglichkeit zu einem Praktika oder versuch doch mal ob du in die Uni an deinem Wohnort als Gast zuschauer teilnehmen kannst.

Meinen Beruf würde ich erst einmal nicht aufgeben denn es dauert eine Zeit Entwickler zu werden. Und ein wirklich guter zu werden dauert dann noch einmal so lange 😃.

Meiner Meinung nach brauchst du vor allem einen guten Lehrer, vielleicht hast du Freunde oder Bekannte die etwas in der Richtung machen? Aber viel Glück, das nötige Durchsetzungsvermögen und Ausdauer wünsche ich dir natürlich.

849 Beiträge seit 2006
vor 11 Jahren

Und falls Du es noch nicht tust.. Fang an Kaffee zu trinken. Unter 2L/Tag wird man von seinen Kollegen gemobbt. Die Kaffemaschine ist meist ein Single point of failure.

X
6 Beiträge seit 2012
vor 11 Jahren

Und falls Du es noch nicht tust.. Fang an Kaffee zu trinken. Unter 2L/Tag wird man von seinen Kollegen gemobbt. Die Kaffemaschine ist meist ein Single point of failure.

Also bei uns geht fritz-kola als alternative durch 😃

Hinweis von herbivore vor 11 Jahren

Wer sich zum Thema Kaffee/Getränke weiter äußern möchte, kann das in Kaffeebedarf und -versorgungszustand am Arbeitsplatz oder Was trinkt ihr so für Kaffee? tun.