Der Junge Mann hat einfach nicht verstanden was er da macht, und das man sehr wohl die Settings auch woanders Speichern kann.
Er meint tatsächlich das das Speichern der Settings im Programmverzeichnis vernünftig ist.
Wenn du es allerdings etwas verbessern willst, müsstest Du nur die Routine GetAppPath überschreiben, da evtl ein Property für den gewünschten Pfad einbauen und dann wäre es schon mal deutlich besser.
Hallo!
Er meint tatsächlich das das Speichern der Settings im Programmverzeichnis vernünftig ist.
Habe mir den Beitrag jetzt nicht komplett durchgelesen, aber alleine aufgrund des Namens denke ich mal, dass das empfohlene Einsatzgebiets auf Anwendungen liegt, welche nicht voll installiert wurden, sondern sich z.B. auf einem USB-Stick befinden, und dann halte ich diese Vorgehensweise durchaus für sinnvoll.
Nobody is perfect. I'm sad, i'm not nobody 🙁
mein Ziel ist es, eine App, die ursprünglich als Single-User-PC App gedacht war, auf einem Server zu installieren
Und wozu soll das Gut sein?
Nur weil du eine Software irgendwo ins Netzt legst wird da keine Client/Server Lösung draus.
Im Gegenteil es ergeben sich viele weitere Probleme ( Brechtigungen z.b. ).
Und eine normale .NET Application legt den Userteil der Settings sowieso schon Local ins Roaming Verzeichnis.
Was meinst du also gewinnen zu wollen, und was meinst du mit Settings auf einen Share zu legen?
Nein, habe ich nicht.
Du willst nur nicht verstehen das man Software nicht einfach auf ein Share legt, um es mehr als einem Benutzer zur Verfügung zu stellen.
Das ist die falsche Herangehensweise.
Aber es ist deine Arbeit, die dann zu Problemen führt, die Du dann auch ausbaden musst.
Nein, dabei helfe ich nicht, weil ich das ansinnen für Sehr schlecht halte, und nicht sehe wozu das überhaupt auf eine Share soll.
Es gibt einfach ein paar Programmsettings, die im Nachhinein betrachtet keine Settings sondern eher persistente Speichersettings sind.
Sowas gehört dann in die DB ... damit erledigt sich auch das "Problem" das mehrere User auf die gleiche Settings zugreifen sollen.
Schmeiß deine Settings einfach in eine Klasse und schreib sie per XML-Serializer wohin auch immer du willst bzw. lese sie von wo immer du willst.
Quick and dirty - funktioniert aber.
Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann - umgekehrt ist das schon schwieriger (K. Tucholsky)
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