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FritzBox1 -> FritzBox2

Erstellt von dr4g0n76 vor 14 Jahren Letzter Beitrag vor 14 Jahren 1.487 Views
dr4g0n76 Themenstarter:in
2.921 Beiträge seit 2005
vor 14 Jahren
FritzBox1 -> FritzBox2

Hallo,

ich habe hier 2 FritzBoxen zuhause über WDS miteinander verbunden.

An der einen FritzBox haben alle Rechner die Adressen

192.168.178.XX
mit Gateway
192.168.178(.1

an der anderen FritzBox

192.168.178.XX
mit Gateway
192.168.178(.2

Jetzt möchte ich von einem Rechner der an FritzBox 1 angemeldet ist,
über z.B. den Explorer auf einen Rechner zugreifen der an FritzBox 2 angemeldet ist.

Wie mache ich das?

Brauche ich dazu den Befehl ARP oder Route add?

Was ich bisher probiert und gelesen habe schlug alles fehl.

Habe so etwas noch nie gemacht.

Auf jeden Fall über \ComputerName\Freigabe funktioniert es nicht.

EDIT: Über versteckte Freigabe funktioniert das ganze auch nicht.

Seit der Erkenntnis, dass der Mensch eine Nachricht ist, erweist sich seine körperliche Existenzform als überflüssig.

T
327 Beiträge seit 2006
vor 14 Jahren

Normalerweise denke ich solltest du da nichts extra machen müssen...

Kannst man von einem Rechner im Netz der FritzBox1 einen anderen Rechner der FritzBox2 anpingen ?
Denke mal eher dass es da evtl. an den Firewalleinstellungen der jeweiligen Rechnern liegt oder evtl. an den Sicherheitseinstellungen (gleiche Benutzernamen auf beiden Rechnern, aber unterschiedliche Passwörter etc.)...

1.457 Beiträge seit 2004
vor 14 Jahren

Hallo dr4g0n76,

Du bist im selben Netzwerk, also benötigst keine neuen Routen oder ähnliches.

Es liegt an den Sicherheitseinstellungen. Bei der FritzBox gibt es auch die Option das sich die W-LAN Geräte untereinander nicht sehen dürfen. Das solltest du als erstes mal kontrollieren und schauen ob du auch die Rechner anpingen kannst. Wenn ja, dann musst du dir die Firewall Einstellungen mal anschauen.

dr4g0n76 Themenstarter:in
2.921 Beiträge seit 2005
vor 14 Jahren

Ok danke für eure Infos, das probiere ich dann vorerst mal aus.

Seit der Erkenntnis, dass der Mensch eine Nachricht ist, erweist sich seine körperliche Existenzform als überflüssig.