Seid ihr professionelle Entwickler?

Brötchenverdiener 😃
Davor sporadischer Hobbyprogrammierer (allerdings eher auf der Ebene die man als einfache Beispiele in Programmiereinsteiger-Büchern findet).
In der Schule (Technisches Gymmi) haben wir dann in Computer Technik ein Jahr lang Java programmiert (mehr schlecht als recht, hauptsache mal was eingehackt (hauptsächlich gezeichnet oder Controls ausprobiert, kein Wort darüber was eine Klasse ist (wir haben ja eh immer nur mit einer einzigen gearbeitet) oder was Objektorientierung ist..zumindest einen Ablaufplan haben wir kennen gelernt lol)).
Danach hab ich drei Jahre an der BA (bzw. mittlerweile zu DH umgetauft...früher Berufsakademie, jetzt duale Hochschule) Informationstechnik studiert und bin nun seit über fünf Jahren Dipl-Ing.
In der Firma programmiere ich 90% C#, 10% Java (XSL rechne ich mal nicht mit das wäre dann auch so ca 15%, aber ist ja mehr ne Scriptsprache). Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, meist ist irgendwie ne GUI involviert, viel mit Datenbanken (Administrator, Anbindung, GUI, Datenexport), oder ich kommunizier mal über PC Schnittstellen (Ethernet, RS232, etc) mit nem dranhängenden Gerät (für dessen Entwicklung sind die Kollegen zuständig --> programmiertechnisch in C/C++) etc.
Früher hab ich auch privat viel programmiert aber heute fast nichts mehr. Ist mir einfach zuviel wenn ich von 8 bis 5 davor sitz. Hab auch gemerkt dass es mir gesundheitlich nicht so gut tut, in der Freizeit muss ich einfach raus und mich bewegen. Schade, Ideen hätt ich viel, und mittlerweile auch das KnowHow dazu. Wenn man halt das Hobby zum Beruf macht kann sein dass man sich ein anderes Hobby suchen muss...und dann programmiert man nicht mehr unbedingt das was man möchte sondern das was man muss...nu ja, ich machs trotzdem noch gern aber manchmal wünsche ich mir auch ne Auszeit wo ich mal eine Nicht-PC-Arbeit machen könnte und dafür daheim programmieren...

gruß
sth_Weird

Ich bin noch Schüler einer HTL in Wien, jedoch nicht im IT Zweig sondern im Mechatronik Zweig, sprich Elektrotechnik, Mechanik und IT zusammen 😉 derzeit bin ich in der 4ten (2 jahre noch 😉 )

Mfg.
Kaboom

Geb' ich auch mal meinen Senf dazu:
Schüler: 8., bald 9. Klasse auf einem Gymnasium.
Ich habe auch vor, Informatik zu studieren und irgendwo als Informatiker zu arbeiten.
Habe auch einen Klassenkamerad, der das gleiche vor hat (Juhu, ein Verbündeter! :evil: ). Nächstes Jahr soll ich ihm C#-Grundlagen beibringen und das ganz offiziell in der AG, in der wir seid der 7. sind. Der Lehrer hatte die Idee, dann könnten wir zwei ja Programme für den Unterricht schreiben...
Mal sehen wie's kommt.

Grüße, JasonDelife.

Hallo!

Habe während meiner Diplomarbeit parallel gearbeitet, was dann aber auch ziemlich stressig wurde. Z.Zt. arbeite ich freiberuflich, aber da ich nun mein Studium endlich erfolgreich abgeschlossen habe, werde wohl jetzt wieder auf Job-Suche gehen.

Bzgl. Uni-Studium kann ich nur sagen, dass es sehr interessant wird, wenn man erstmal das Grundstudium hinter sich hat. Die Wahlmöglichkeiten erlauben nahezu jedem, sich auf ein bestimmtes Fachgebiet zu spezialisieren. Es ist zwar auch viel Theorie dabei, aber ich denke, gerade diese Theorie - besonders in Bezug auf ältere Technologien, Verfahren, ... - hilft einem sehr beim Verständnis der aktuellen Möglichkeiten. Und je nach Uni (Uni Duisburg-Essen, Standort Essen) gibt's auf viele praktische Veranstaltungen. So hatte ich beispielsweise das Glück, bei einem Projekt mitarbeiten zu dürfen, welches von einem Unternehmen als Forschungsauftrag über die Uni angeboten wurde.

Ich arbeite als Softwareingenieur in einem Krankenhaus, für das wir in einem Team hauseigene Software schreiben. Die Thematiken sind sehr vielseitig, und bei gewissen Projekten auch sehr technisch (also nicht nur Insert in DB schreiben und DataGrids darstellen). Insbesondere wichtig in meiner Branche ist der Datenschutz, Benutzerauthentifizierungen u.ä.

Ursprünglich hab ich aber ein abgeschlossenes Physikstudium hinter mir, aber irgendwie hat mich die Softwareentwicklung dann doch mehr gereizt, zumal auch die Berufsaussichten wesentlich besser waren. Und da bin ich nun hängengeblieben und auch sehr zufrieden damit.

Privat meide ich meinen Laptop wann immer ich nur kann, einfach nur um rechteckige Augen im 16:9 Format zu vermeiden. Früher zu Studiumzeiten war das anders, da wurde alles Mögliche in meiner Freizeit programmiert. Aber heute mit Familie sind andere Dinge bedeutend wichtiger geworden, vor allem wenn man in ein paar Jahren nicht als Informatikerdepp dastehen will. Hobbies sind mir wichtig, die eben nichts mehr mit Computern zu tun.

Ich bin ausgelernter Fachinformatiker fuer Anwendungsentwicklung und bin bei einem Dienstleister fuer Beschaffung, Einkaufscontrolling etc. von Food und non-Food Artikeln im Medical-Bereich angestellt, wo wir teils hausinterne Software als auch Kundenprojekte umsetzen.

Mit den Hobbies verhaelt es sich bei mir wie bei meinem Vorredner Jelly, ich brauche den Ausgleich zum Job durch Freizeitaktivitaeten, die eben nichts mit Computern zu tun haben.

Bin Freizeitprogrammierer.
Hab irgendwann mit 12 mal mit Visual Basic NET angefangen.
Dann so mit 14 auf Java getroffen.
Hab viel damit rumprobiert und auch viel Spaß gehabt.
Irgendwann dann, wahrscheinlich wegen der Syntax, auf C# gestoßen und seit einiger Zeit eben mit C# am programmieren.
Ist soweit auch ziemlich einfach.
Das Framework kenn ich ja noch aus den VB.NET Zeiten und die Syntax von Java.
Bin allerdings immer noch ziemlich am schwanken zwischen Java und C#.
Bin jetzt 15 und besuche die 10. Klasse eines Gymnasiums.
Habe dringend vor danach Abitur und zu machen und dann Informatik an einer Uni zu studieren.
Ich weiß dass ein Studium in Informatik an einer Uni viel Theorie bedeuted, aber genau das will ich.
Um zurück aufs Thema zu kommen: Besonders intressiert mich die Netzwerk- und Grafikprogrammierung.

Lg Chris

Hallo zusammen, dies ist mein 1. Posting.

Da ich "gezwungen" bin mich bis Ende August in C# einzuarbeiten, habe ich gerade die C# Foren selektiert. Umgangston und Fachkompetenz scheinen hier am Besten sein, sowie ebenfalls die Beitragsfrequenz.

Um der Freundlichkeit genüge zu tuen, möchte ich mich kurz vorstellen, was im Groben und Ganzen diesem Threadthema entspricht.

Wann ich angefangen habe zu programmieren weiss ich gar nicht mehr genau, schätzungsweise 4 Jahre, nachdem ich meinen 1. Rechner bekam, einen 286er.

Bis Abiturabschluss habe ich mir Kenntnisse zu Pascal, C/C++, Java, Html und PHP angeeignet mit Schwerpunkt auf Java und C.

Im Laufe meines erfolgreich abgebrochenen Studiums zwecks falscher Berufswahl,
konnte ich meine Java und C++ Kenntnisse in Nebenkursen und privat vertiefen.

Genau morgen beginnt meine Endphase meiner Ausbildung FIAE, was nach dem Abitur auch mein Traumberuf war. Paradoxerweise fand ich nach dem Abitur keine Lehrstelle, trotz zig Bewerbungen, meine jetzige Lehrstelle verdanke ich einer einzigen Initiativbewerbung.

Aktuell programmiere ich mehr mehr, als weniger alleine ein neues Softwareprodukt, zu dem ich hier leider nichts schreiben darf, ausser der Technologien: Java Webanwendung mit Hibernate

Privat programmiere ich auch zu viel, mal eben 4 Stunden nach Feierabend noch etwas modelliert/programmiert und schon ist der Tag rum.

Um nicht komplett am Rad zu drehen, halte ich mir 3 Zeitfenster offen, an denen ich nichts programmiere und auch nicht den PC einschalte:

• Mittwochs abends
• Freitags abends (optional)
• Samstags ab 17-18 Uhr
• kompletter Sonntag

Privat bin ich momentan, mit einer Handvoll weiteren Personen, daran beschäftigt eine sehr gute Geschäftsidee nun in die Tat um zu setzen. Zum Einsatz kommen soll (oh Wunder) C# .NET.

Ich denke nun habe ich genug Vorstellung + Berufsbeschreibung verwechselst und hoffe hier auf intelligente Diskussionen zu stossen.

Freundlichst,
UMSCHALT+F11 - F6

@ UMSCHALT+F11 - F6: na dann herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg hier im Forum.

<< professionell und privat...

Brötchenverdiener, naja im Vergleich zu Wissen und Leistung wohl eher Brotverdiener 😉

Fahre viel mit dem Zug (pendle 260km) und kann da auch privat programmieren.

in beiden Fällen C# mir kommt auch so schnell nichts anderes ins Haus. In der Firma kontakt mit allem was C# so bietet und privat versuche ich mich an Künstliche Intelligenz, stehe beim Evolutionärer Algorithmus, da werke ich seit Februar, bin zwar schon durch aber jetzt halt noch sauber werden.

Bin zurzeit in der Ausbildung zum Softwareentwickler und wollte wohl noch ein paar Jahre in dem Beruf bleiben.

Gruß
Andreas

...und wollte wohl noch ein paar Jahre in dem Beruf bleiben.

Und dann?

Macht dir die Arbeit keinen Spass oder hast du zu viel Stress?!
Letzteres scheint normal zu sein.

Gruß,
CLEANUP&BUILD + RUN

PS: update tblMuh set beitrag=richtig where beitrag=murks

Ich studiere momentan Softwaretechnik, wobei bisher drei größere Projekte durchgeführt wurden bzw eins auch noch wird. Eins davon war Java, die zwei anderen C#. Zudem halte ich in Kooperation mit Microsoft öfter Vorträge für Studenten an der Uni zu .NET-Entwicklung etc.
Bis August habe ich nebenher als Werkstudent gearbeitet und dabei hauptsächlich mit VB und C# gearbeitet, unter anderem einen OCR-Reader, einen Webservice für Sharepoint und eine Drucker-Bridge zwischen Windows und Linux.
Momentan macht ich ein Praktikum wobei ich gerade an einem Microsoft Surface Projekt mitarbeite und daher eigentlich nur C# einsetze.
Ich denke man sieht, dass es mein Ziel ist mit der Softwareentwicklung auch meine Brötchen zu verdienen, wobei ich allerdings später gerne weg von der Programmierung und hin zur Projektleitung und Softwarearchitektur gehen möchte. Um so etwas allerdings anständig machen zu können, muss man auch die grundlegenden Konzepte verstanden und verinnerlicht haben.

Privat komme ich momentan aus Zeitmangel kaum zum Programmieren. Wenn ich Zeit habe, programmiere ich aber auch privat gerne.

Hallo,

verdiene ebenfalls mein täglich Brot mit Softwareentwicklung, z.Zt. fast ausschließlich C++, vor einiger Zeit fast ausschließlich C# - eben projektabhängig. Und privat programmiere ich lieber in C# unter Mono und .NET

Gruß, MarsStein

Hi !
ich verdiene auch als Software-Entwickler hauptsächlich im .Net C#, Vb6 Umfeld meine Brötchen.

Wenn ich in der Freizeit mal etwas zu viiiel Zeit habe, versuche ich kleinere Projekte durchzuführen.

Grüße
Markus

Ich studiere seid 2 1/2 Jahren allgemeine Informatik und fange bald mit meiner Bachelor Arbeit an ( Hey gute Ideen für sowas sind mir sehr willkommen 😃 ). Danach werde ich vorraussichtlich auch noch den master dranhängen.

Nebenbei arbeite ich als Junior Softwareentwickler im .NET C# Bereich in einer Firma. Natürlich möchte ich genau das auch später weiter machen denn ich schreibe auch in meiner Freizeit gerne Programme.

Erstmal Hallo zusammen, ich bin der Neue. Ich lese schon ein paar Tage mit, und möchte langsam auch "mitmachen". 😃

Ich bin seit knapp 2 Jahren als frei schaffender .NETler in Vollzeit (und darüber hinaus 😉) akiv und habe dabei hauptsächlich mit Windows.Forms, ASP(.NET), dem SQL Server von 2000 bis 2008, und ein bisschen WCF gearbeitet.
Angefangen hat meine berufliche Laufbahn aber mit Elektronik in der Industrie.

Viele Grüße

Single Malt

Arbeite an einem angewandten Forschungsinstitut.
Wir entwickeln gelegentlich selten Software für den Produktiveinsatz, oft aber auch nur Prototypen.

Ich arbeite derzeit bei einem Stuttgarter Sportwagenbauer und entwickle Business und Messanwendungen in C# und Asp.Net (WPF)

Hi,

ich bin auch neu hier und betätige mich hobbymäßig seit der 3.klasse als freizeit-programmierer(und seit gut 1nem jahr in c# davor qbasic und vb)
hab auch schon öfters hier hilfe gefunden deshalb wollte ich auch selber mal mitmachen;)

gruß
campac

Ausbildung zum Applikationsentwickler.. Lehrjahr 2 von 4. 😉

Also ob ich ein professioneller Entwickler bin, möchte ich hier jetzt erstmal so dahingestellt lassen.

Aber ich bin ein (Semi-)Brötchenverdiener (Azubi halt).
Ich hab Fachabi mit dem Schwerpunkt IT gemacht und sofort nach der Schule in einer Softwareschmiede für Zeitungsverlage meine Ausbildung begonnen und bin mir sicher, das ich es nicht viel besser hätte treffen können.

Hallo!

Ich habe Medizininformatik studiert und meine Diplomarbeit in einem Klinikum (IT-Abteilung, C#-Projekt) geschrieben. Nach dem Studium wurde ich unbefristet übernommen und arbeite seither etwas mehr als 1 Jahr offiziell als IT-Systemadministrator, allerdings ist das Einsatzgebiet aufgrund einer vorhandenen Unterbesetzung der IT praktisch unbegrenzt (Netzwerk/Server/SQL/Oracle/Projekte/Programmierung/Tägliche Probleme in der Krankenhaus-IT/uvm.) - was nicht immer schlecht ist.

Gruß!

Auch wenn das Thema schon alt ist und der letzte Beitrag vor über einem Monat war möcht ich euch meine Geschichte nicht vorenthalten. 😃

Während meiner Schulzeit habe ich mich mit Website Entwicklung beschäftigt. - Grund dafür war, alle hatten eine Homepage und ich wollt das auch.

Im laufe der Zeit wollte ich dann das Eis brechen und begann mich in PHP einzuarbeiten, um der Website mehr funktionalutät zu geben. - Am Ende kam dabei zwar genügend Wissen über PHP und HTML itself bei raus, aber eine Website gibts bis heut nicht. - Zumindest nicht in dem Umfang wie ich es damals geplant hatte.

Irgendwann wechselten dann meine Interessen eher in den Bereich außerhalb des Internets.

Ich begann eine Ausbildung zum, ähm sorry, mir gefällt die Berufsbezeichnung auch nicht, ist viel zu lang, staatlich geprüften Assistenten für Informatik mit Schwerpunkt Softwareentwicklung.

Hauptsächlich erlangt man in der Ausbildung das volle Theorie Wissen eines Fachinformatikers. - Wobei ich immer nur das für die Software Entwicklung relevante behalten konnte. - Alles andere im Bereich Netzwerk / Hardware sagen wir so, ist nichts für mich.

Als Programmiersprache in der Ausbildung diente C++, oder sollte es sein. War eher eine Mischung aus C und C++.

Im ersten Jahr stürzten wir uns auf die Prozeduale Softwareentwicklung, im 2. Jahr kam OOP. - An und für sich, war die Ausbildung aus meiner Sicht die richtige Wahl, auch wenn ich mit meinem Lehrer in der Programmierung nie gut Freund war, und wir nie einer Meinung waren.

Die Ausbildung hab ich dann Sommer letzten Jahres beendet und bewarb mich in einem Softwareunternehmen in Dresden.

Als vorraussetzung wurde dort eine Weiterbildung in VB.NET gefordert, welche ich dann auch im September letzen Jahres antrat. - Da aber nach den 3 Monaten Weiterbildung kein Wort mehr fiel und das Unternehmen bis heut noch keinen Eingestellt hat bewarb ich mich bei mir in Riesa in einem Unternehmen, wo ich auch schon das Praktikum während der Ausbildung gemacht hatte.

Durch einen glücklichen Zufall war ein Platz frei und ich bekam die Stelle. 😃

Nun darf ich mein täglich Brot mit der Entwicklung von Software füre größere Unternehmen bestreiten.

Als Sprache nutzen wir im Unternehmen C#. - Unsere Lösungen für die Unternehmen beinhalten meist einen Webservice für die Datenbankzugriffe, ein ASP.NET Portal, zur Datenverwaltung und eine / mehrere Windows Forms Anwendungen zur Visualisierung und Verwaltung der Daten.
Ab und an werden auch Anwendungen für WinCE entwickelt, für mobile Barcode Scanner.

Kurz zusammen gefasst, passe ich wohl auch in beide Kategorien, in die der Freitzeit Entwickler und Brötchenverdiener.