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Wer nutzt Twitter aktiv?

Erstellt von Golo Roden vor 15 Jahren Letzter Beitrag vor 14 Jahren 5.618 Views
Golo Roden Themenstarter:in
4.207 Beiträge seit 2003
vor 15 Jahren
Wer nutzt Twitter aktiv?

Hallo,

wer von Euch nutzt Twitter aktiv, sprich, schreibt selbst?

Viele Grüße,

Golo

PS: Ich nutze es (noch) nicht.

Wissensvermittler und Technologieberater
für .NET, Codequalität und agile Methoden

www.goloroden.de
www.des-eisbaeren-blog.de

49.485 Beiträge seit 2005
vor 15 Jahren

Hallo zusammen,

und wenn ja warum bzw. wozu?

herbivore

C
4 Beiträge seit 2007
vor 15 Jahren

Naja, einen richtigen Nutzen habe ich für mich noch nicht entdecken können.
Ich habe Twitter auch erst vor kurzer Zeit angefangen zu "benutzen".

Vielleicht könnte man es wie eine Art Chat benutzen - uU. auch zum Kommunizieren zwischen MyCSharp Usern ?

Wer andere beherrscht ist stark; wer sich selbst beherrscht ist mächtig.

Lao-tse - Tao Te King

264 Beiträge seit 2006
vor 15 Jahren

Ich teste Twitter gerade, um zu schauen ob es meinen Blog ablösen wird.
Twitter hat eigentlich nur Vorteile, wenn einige User den eigenen Tweet abonniert haben.

Mal schauen wie es sich entwickelt...

http://twitter.com/fleshflowers

328 Beiträge seit 2006
vor 15 Jahren

[...] Vielleicht könnte man es wie eine Art Chat benutzen [...]

...und weil diese Unsitte gerade im deutschprachigen Raum immer weiter um sich greift, habe ich mich aus Twitter wieder verabschiedet. Das Grundrauschen wird dadurch so hoch, dass es plötzlich nur noch ein riesiger Chatraum ist...

[...] Twitter hat eigentlich nur Vorteile, wenn einige User den eigenen Tweet abonniert haben. [...]

Welche denn? Die für mich interessanten Blogs lese ich täglich im RSS-Feed von http://blogs.dotnetgerman.com/

Robert Wachtel

http://blog.robertsoft.de

390 Beiträge seit 2008
vor 15 Jahren

Ich benutze es nur um auf dem aktuellen Stand zu bleiben was Quake Live betrifft (sollte es wiedermal offline sein 😄). Besitze allerdings keinen Account.

http://twitter.com/quakelive

using Skill

328 Beiträge seit 2006
vor 15 Jahren

Ich benutze es nur um auf dem aktuellen Stand zu bleiben was Quake Live betrifft (sollte es wiedermal offline sein 😄). [...]

Ja, das sind Einsatzgebiete, wo ich Twitter für wirklich sinnvoll erachte (ganz ernst gemeint) - Onetime-One-to-Many-Kommunikation.

Robert Wachtel

http://blog.robertsoft.de

726 Beiträge seit 2003
vor 15 Jahren

Ich twittere nicht, sondern halte es für mich nicht sinnvoll und zeitfressend,

siehe 18 Anti-Twitter-Thesen

Für Medienarbeiter halte ich twittern für sinnvoll, da hier schnell und direkt auf die Zielgruppe(Followers) eingegangen werden kann.

Twittern wird im Moment ziemlich "gehyped", wie jeder Trend wird das später enorm zurückgehen...

Twitter ist genauso gut oder schlecht wie ein Streichholz - man kann eine Kerze damit anzünden oder eine Bombe zur Explosion bringen.

video zu twitter:
http://www.youtube.com/watch?v=nfnoWk3x2RU

264 Beiträge seit 2006
vor 15 Jahren

Welche denn? Die für mich interessanten Blogs lese ich täglich im RSS-Feed von
>

Die möglichkeit der direkten Kommunikation mit den Abonnierern. Zudem gibt es für Twitter viele Clients, sprich kann ohne Probleme über iPhone, Windows Mobile Geräten, BlackBerry etc gelesen und beantwortet werden. Das ganze frisst dann nicht soviel Bandbreite wie bei einem Blog.

Die 140 Zeichenbegrenzung ist auch nicht schlecht, so muss man sich auf das Wesentliche beschränken.

MFG

365 Beiträge seit 2004
vor 15 Jahren

Hallo allerseits,

also ich benutze es aktiv und ich liebe es. Ich benutze es auch immer mehr zur gezielten Informationsgewinnung. Dafür benutze ich z.B. search.twitter.com oder gleich twingly.com.

Ich bin ein großer Open Source Befürworter und arbeite auch selbst hin und wieder an einigen Projekten mit (z.B. banshee-project.org). Über twitter verbreiten sich die Informationen eigentlich immer am schnellsten. Soll heißen, sobald irgendjemand bei banshee einen neuen wichtigen Patch geschrieben hat oder irgendwo was in seinem Blog geupdated hat oder irgendetwas anders wichtiges passiert ist, wird das sofort rausgetwittert. Ich lese es hier also lange bevor es irgendwo sonst öffentlich gemacht wird.

Viele Grüße

Christoph

P
67 Beiträge seit 2008
vor 15 Jahren

Als ich gerade angefangen hab den Thread zu lesen, war es mir fast peinlich "Twitter" garnicht erst zu kennen. Nach dem ich aber nun 1-2 Blogs zu "Twittern" gelesen hab, würde ich es nicht einmal weiter anpacken...
Wodran liegt es, das jedes unnützige Zeug hundertemale neu Erstellt wird (Aus meinem Alter gegriffen: MSN ist ok, ICQ: naja...., Skype?! PC aus!)

Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat

3.003 Beiträge seit 2006
vor 15 Jahren

Als ich gerade angefangen hab den Thread zu lesen, war es mir fast peinlich "Twitter" garnicht erst zu kennen. Nach dem ich aber nun 1-2 Blogs zu "Twittern" gelesen hab, würde ich es nicht einmal weiter anpacken...

Hm, ganz besonders im Journalismusbereich und in einigen wirtschaftlichen Bereichen gibt es nichts, was ähnlich schnell wie Twitter wäre. Oder ähnlich unzuverlässig. Ist eben auch ein wunderbarer Gerüchteverbreiter.

Wodran liegt es, das jedes unnützige Zeug hundertemale neu Erstellt wird (Aus meinem Alter gegriffen: MSN ist ok, ICQ: naja...., Skype?! PC aus!)

Den Satz kapier ich nicht. Worum geht es dir? Was hat das mit Twitter und deinem Alter zu tun?

LaTino

"Furlow, is it always about money?"
"Is there anything else? I mean, how much sex can you have?"
"Don't know. I haven't maxed out yet."
(Furlow & Crichton, Farscape)

P
67 Beiträge seit 2008
vor 15 Jahren

Hm, ganz besonders im Journalismusbereich und in einigen wirtschaftlichen Bereichen gibt es nichts, was ähnlich schnell wie Twitter wäre.

Das Belegt so eben gerade genau das Gegenteil von dem was ich gerade in den Blogs gelesen haben (Und sehe somit auch ein, das Twitter einen Sinn hat. Aber für den privaten Gebrauch eher Sinnlos, dafür gibts genug anderen Rotz).
Das du dazu meinen letzten Satz nicht ganz verstehen kannst, ist klar, da der Satz aus einem anderen Kontext enstand.

Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat

365 Beiträge seit 2004
vor 15 Jahren

Aber für den privaten Gebrauch eher Sinnlos, dafür gibts genug anderen Rotz

Das würde ich so nicht sagen. Kommunikation ist immer im Wandel und Twitter steht für eine asynchrone Kommunikation mit loser Bindung (Also das was wir in unseren Klassen auch anstreben).

Hast du dir dieses Video mal angesehen?
http://dotsub.com/api/smallplayer.php?filmid=3066&filminstance=3068&language=none

Mein Bruder ist z.B. gerade nach Thailand ausgewandert und ich freue mich bereits darauf, hin und wieder über irgendwelche Kuriositäten, die er da so erlebt bei Twitter zu lesen. Er würde nun natürlich nicht jedes Mal alle seine Freunde anrufen, wenn er gerade einen Skorpion gegessen hat oder ein wildes Tier gesehen hat etc. Aber interessieren tut es vielleicht schon den ein oder anderen (mich, unsere Eltern, ein paar Freunde).

Das ist genau wofür Twitter steht: lose, asynchrone, einfache Kommunikation. Ich finde das ganz toll, weil ich so die Möglichkeit habe mehr am Leben meiner Freunde und Verwandten teilzuhaben.

Es ist vielleicht nicht für jeden etwas, aber ich sehe es ganz häufig, dass Leute sich pauschal gegen Veränderungen sperren oder diese als Quatsch abtun.

49.485 Beiträge seit 2005
vor 15 Jahren

Hallo bvsn,

der Siegeszug von Handys und E-Mail (und im Ansatz von Voip) zeigt ja, dass es nicht nur Widerstände gegen Veränderungen im Kommunikationsbereich gibt. Ich kenne Twitter nun nicht aus eigenem Erleben. Ich denke, dass mir das Rauschen zu hoch wäre, aber ich kann dein Beispiel durchaus als praktisch und sinnvoll nachvollziehen. Ob Twitter letztlich ein so universelles und allgegenwärtigs Kommunikationsmedium wird wie Handys und E-Mail, möchte ich jedoch bezweifeln. Wobei interessant wäre, woran genau - wenn ich recht habe - das liegt.

herbivore

328 Beiträge seit 2006
vor 15 Jahren

Die Grundidee von Twitter - also die asynchrone Kommunikation mit loser Bindung, wie Du das so schön formulierst - finde ich auch wirklich gut.

Was halt irgendwie so gar nicht in der Realität funktioniert ist die Handhabung von Twitter v.a. durch die deutschsprachige .NET-Community. Durch "Missbrauch" von Twitter als Chat-Tool fangen gefühlte 85% aller Twitter-Einträge mit einem @ an. Dafür sollen die Leute doch bitteschön eMail oder Chats nutzen.

Seltsamerweise ist dieses Phänomen im anglo-amerikanischen Sprachraum so gar nicht zu beobachten?!?

Robert Wachtel

http://blog.robertsoft.de

3.003 Beiträge seit 2006
vor 15 Jahren

Ob Twitter letztlich ein so universelles und allgegenwärtigs Kommunikationsmedium wird wie E-Mail, möchte ich jedoch bezweifeln. Wobei interessant wäre, woran genau - wenn ich recht habe - das liegt.

Twittern setzt enorme Disziplin, Kreativität und Motivation des Twitterers voraus, ganz ähnlich wie bei guten Blogs - nur noch etwas ausgeprägter. Letzten Endes der Nachteil jeder asynchronen Kommunikation, es fehlt der direkte Feedback. Ich vermute, dass einige (vergleichsweise) wenige Leit-Twitterer übrigbleiben. Der Twitter-Konsum dürfte aber noch zunehmen, und natürlich dieses Grundrauschen, das eigentlich direkte Kommunikation ist.

Wo findet man schon solche twitter-Juwelen wie den hier? Auch gern mal ohne Inhalt, aber immer absurde, komische, unterhaltsame Geistesblitze. Der andere Anwendungsbereich ist sicherlich der von bvsn beschriebene, der der führt ja nicht zu dauerhaftem twittern.

LaTino

"Furlow, is it always about money?"
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"Don't know. I haven't maxed out yet."
(Furlow & Crichton, Farscape)

49.485 Beiträge seit 2005
vor 14 Jahren

Hallo zusammen,

mir war ja bisher noch nicht ganz klar, warum Twitter für Firmen interessant ist. Neulich habe ich einen Beitrag auf Deutschlandfunk gehört, der für mich sehr erhellend war. Es gibt den Beitrag "Twittern für die Firma - Der Kurznachrichtendienst hält Einzug in die Unternehmenskommunikation" zum Lesen oder zum Hören (3min50).

Die wesentlichen Punkte:

  • Firmen können per Twitter-API Informationsgewinnung betreiben (ohne zwangsweise selber zu twittern) *Twitter gibt "den Unternehmen die Möglichkeit, zu hören, was die Kunden über ein Unternehmen denken, die Marke, die Produkte über die Mitbewerber." *Twitter kann die zur Marktforschung früher notwendigen teuren Offline-Gruppendiskussionen mit Konsumenten ersetzen bzw. virtualisieren. *Man kann mit Twitter eine Community rund um die eigenen Produkte schaffen. *Twitter kann als Frühwarnsystem dienen. Beschwerden kommen über Twitter mittlerweile früher als über die Hotline.

herbivore

C
79 Beiträge seit 2006
vor 14 Jahren

Ich werf, ohne mich in die Diskussion wirklich einmischen zu wollen, diesen wirklich sehr intressanten Artikel von Dan Roam in den Raum:

http://digitalroam.typepad.com/digital_roam/2009/03/after-twitter-where-next.html

Er zeigt wirklich eine intressante perspektive von diesem Trend richtung Twitter

S
8.746 Beiträge seit 2005
vor 14 Jahren

Spannende Beobachtung. Konsequenterweise würde demnach in Zukunft eine Technologie entstehen, die praktisch unablässig Informationen über uns verbreitet. Logischerweise automatisch. Also ein System welches unseren Kontext analysiert (Ort, Stimmung, etc.) und diese beständig in ein System einspeist.

Meine persönliche Sicht dazu ist:

  1. Die Aufmerksamkeit die diesen Medien (wiederum in den Medien) zuteil wird, steht - zum Glück - in keinem Verhältnis zur Wirkung auf unser (der Mehrheit) tatsächliches Leben
  2. Es geht hier nicht primär um Informationsaustausch sondern um die Suggestion derselben, allgemeine bekannt als Unterhaltung. Ausnahmen halten her als Sinnstiftung.
  3. Der Ausmaß der kommerziellen Ausbeutung und der Gefahren die damit einhergehen wird von praktisch allen Nutzern völlig unterschätzt. Beispiel: Würdet ihr als Firmenchef jemand einstellen, der pro Tag 20 Twitter-Meldungen absetzt (und 200 liest)? Hat der genug Aufmerksamkeit für konzentrierte Arbeit? Solche Online-Profile werden heute bereits flächendeckend bei Einstellungsverfahren eingesetzt....

Aber der Trend ist nicht aufzuhalten. 90% der zwischenmenschlichen Kommunikation hat nur eine Ursache: Narzismus. Und alles was Frequenz und Reichweite erhöht ist daher höchst willkommen.

3.003 Beiträge seit 2006
vor 14 Jahren

90% der zwischenmenschlichen Kommunikation hat nur eine Ursache: Narzismus. Und alles was Frequenz und Reichweite erhöht ist daher höchst willkommen.

Schöner Satz. Ich finde gerade den Artikel nicht, aber die deutliche Mehrzahl der Twitter-Nachrichten bestehen aus @-Twitters, also Nachrichten an jemand bestimmtes. Für mich heisst das, dass offenbar das pure Broadcasting für die Twitterer nicht die Erfüllung darstellt, sondern lieber Person-zu-Person-Kommunikation aufgebaut wird.

Also alles halb so schlimm von wegen Informationsverbreitung (zumal solche Twitterer wie der von mir oben gepostete selten sind). Finde auf Twitter mal etwas Sinnvolles.

Nachrichten verbreiten sich auf Twitter sehr schnell. Problem ist nur...

a) finde die wichtigen Nachrichten
b) verifiziere die Nachrichten

Letzteres bedeutet auch nur, dass man sich die Nachricht lieber noch einmal von einer Quelle bestätigen lässt, die nicht Twitter heisst (nichts verbreitet sich so gut wie Unwahrheiten...).
Und damit ist man wieder genauso langsam wie vor Twitter.

Aber um den angesprochenen Narzissmus zu befriedigen, ist Twitter toll. Das mein ich sogar ernst 😃.

LaTino

"Furlow, is it always about money?"
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(Furlow & Crichton, Farscape)

799 Beiträge seit 2007
vor 14 Jahren

Kleine Anekdote zu dem Thema:

Ich bin zwar kein aktiver Zwitscherer aber mich hat das Thema vor einiger Zeit sehr fasziniert. Ich fragte mich, wie Leute diesem (für mich sinnlosem) Rauschen an profaner Beliebigkeit Interessantes abgewinnen können.

Aus diesem Interesse für das von mir Unverstandene hab ich mich an ein kleines Experiment gesetzt mit der Fragestellung: Würde einem simplen Bot jemand folgen? Also hab ich mir einen einfachen Zwitscher-Bot gebastelt und tatsächlich, zwei Leuten folgten ihm.

As a man thinketh in his heart, so he is.

  • Jun Fan
    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
  • Erich Kästner
    Krawutzi-Kaputzi
  • Kasperl
365 Beiträge seit 2004
vor 14 Jahren

Schöner Satz. Ich finde gerade den Artikel nicht, aber die deutliche Mehrzahl der Twitter-Nachrichten bestehen aus @-Twitters, also Nachrichten an jemand bestimmtes. Für mich heisst das, dass offenbar das pure Broadcasting für die Twitterer nicht die Erfüllung darstellt, sondern lieber Person-zu-Person-Kommunikation aufgebaut wird.

Das ist so nicht ganz richtig. Diese @Nachrichten schimpfen sich "Mentions" also Erwähnungen. Vor kurzem wurde es noch Replies genannt, was die Sache aber schlicht und ergreifend nicht korrekt beschrieben hat. Deshalb wurde es umbenannt. Bzw. heißen wohl nur noch die Nachrichten Replies, bei denen das @ vorne steht. Halte ich allerdings schon fast für Haarspalterei.

http://help.twitter.com/forums/39781/entries/29147

Es geht in diesen Nachrichten nicht unbedingt darum eine Person-zu-Person Kommunikation herzustellen, sondern im Prinzip weiterhin um Broadcasting. Bei einer solchen Nachricht ist mir aber wichtig, dass die mit @ genannten Personen die Nachricht in jedem Fall lesen. Auch, wenn sie mir nicht folgen. Gerade auch, wenn ich zum Beispiel über einen anderen Twitter User etwas schreibe. Also z.B.

Also z.B.

"Für alle .NET Fans: Es gibt ein tolles Buch von @AuthorXY zum Thema EntityFramework"

Ich broadcaste, aber ich möchte auch, dass der AuthorXY weiß, dass ich gerade etwas über ihn getwittert habe.

Gruß

Christoph