SolutionExplorer

Halloo!

Einen lauffähigen Code-Upload zusammenzuzippen ist ja nicht immer und für jeden so ganz einfach. Jedenfalls stößt man doch recht häufig auf Uploads, wo man erst 'ne halbe Stunde dran rummachen muß, bis die Teile iwi laufen. Deswegen stellich hier mal mein SolutionExplorer rein, damit mach ich immer meine Uppis (und noch bischen was anneres).

Features*verzippt eine Solution (lauffähig!), und zwar nur die eingebundenen Files. ++:::

*clont eine Solution. Kopiert alle eingebundenen Files in einen UnterOrdner "BackZip". Das ist die Vorstufe zum Verzippen. Hat man kein PKZip, kann man den Klon auch anders verzippen. *erzeugt ein "TemplateChild" eines Projektes. Dabei werden Ordner, Files und Code-Namen gesucht und ggfs. geändert, sodaß eine neue Solution entsteht.
Z.B. aus einer Solution "FileViewer" mit dem Projekt "FileViewer", dem RootNamespace "FileViewer" und dem MainForm "frmFileViewer" kannich eine Solution "Editor" generieren, mit dem Projekt "Editor", dem Rootnamespace "Editor", und dem MainForm "frmEditor".
Findich sehr praktisch, ich habe mir nämlich ein paar Projekt-Vorlagen gebastelt, und kriege so sehr schnell ein neues Projekt erstellt, mit einer mir genehmen Ausgangslage.
Das VisualStudio bietet ja auch Project-Templates an, aber das ist mir zu steif, und habich auch nie recht kapiert. Bei mir kannich jedes Projekt als Vorlage eines neuen hernehmen.

Das "Getting Startet" werden einige evtl. nicht so lustig finden.
Erstmal zippe ich nicht selber, sondern lasse das eine andere Anwendung machen, PKZip25.
PKZip ist etwa im Download dieses VB6-Tipps enthalten (und ich weiß nicht, ob ich befugt bin, die Exe selbst beizulegen).
Dann wird, so Gott will, der Solution-Explorer beim ersten Zipp-Versuch erstmal wissen wollen, wo PKZip ist.

Ziel-Solution bestimmen
Eigentlich sollte ich an der Registry rumschrauben, damit der Dateibrowser bei .sln-Dateien ein geeignetes Kontextmenu anbietet. Aber weilich dafür noch zu doof bin, arbeite ich mit Datei-Verknüpfungen:
Man muß eine Datei-Verknüpfung von der Original-SolutionExplorer-Exe erstellen, und bei dieser Verknüpfung in den Dateieigenschaften das eingetragene "Ausführungsverzeichnis" löschen. Diese Verknüpfung dann ins zu explorende Solution-Verzeichnis kopieren (sone Kopie habich überall drin, weil, gehört zu meinen "Projekt-Templates", aus denen alle meine Projekte ursprünglich generiert sind😉).
Dann öffnet ein Doppelklick auf die SolutionExplorer-Verknüpfigung das .sln-File in dem Directory, wo die Verknüpfung drinne liegt. Gibts dort mehrere .sln-Files guckter doof.
Man kann aber auch ein .sln-File drauf-ziehen, das kapierter auch.

Dann ist da noch die Merkwürdigkeit, daß der SolutionExplorer sich immer gleich minimiert, wenner gezippt hat oder ein TemplateChild erstellt oder so. Das ist beabsichtigt, weil, dann wirder ja erstmal nicht mehr gebraucht, und minimiert frisster weniger Arbeitsspeicher.

Die Source
lassich hier erstmal weg. Weil ist VB.Net, und v.a. habich da meine Rumpelkammer-Dll mit drin. Die enthält lauter mehr o. weniger nützlichen Kram, und der steht mir so halt immer gleich zur Verfügung, wennich noch irgendwas am SolutionExplorer basteln will.

Also das Teil ist gebastelt, unaufgeräumt, unabgesichert und häßlich, aber für Uploads, Backups und Neuanlage von Projekten ziemlich praktisch, findich.

Wenn einer die Source sehen will, kannich sie auch gerne einstellen. Vllt. hat einer ja Lust, das mit der Registry einzubauen, also daß bei .sln-Files im Kontextmenu "Öffnen mit" der Eintrag "SolutionExplorer" auftaucht.