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initialisierungs-error

Erstellt von korrupt vor 18 Jahren Letzter Beitrag vor 18 Jahren 3.066 Views
K
korrupt Themenstarter:in
7 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren
initialisierungs-error

hallo,

ich bin noch relativ neu in der c#/.net welt, steh aber auch schon vor einem kleinen problem. ich habe ein kleines programm mit datenbank-anbindung (access) geschrieben, was soweit auch funktioniert (auf meinem rechner). nur wenn ich das kompilierte programm auf einen anderen rechner rüberspiel (auf jenes system, auf dem es eigentlich laufen sollte), bekomm ich dort bei der ausführung einen initialisierungs-error noch bevor überhaupt ein programmfenster zu sehen war. dieses besagte system ist ein win 2003 server mit workstations und terminals (win xp). das programm inkl db liegt auf einer netzwerkressource, da es ja von mehreren workstations aus aufrufbar sein sollte.
meine frage nun: gibt es in visual studio .net 2003 irgendwelche kompilier-optionen (so wie bei borland c++ builder), die alle nötigen dll's u.ä. in das programmverzeichnis reinkopieren und entspr. linken oder gleich mit in die exe kompilieren? oder gibt es andere lösungswege?

danke schon jetzt für lösungsvorschläge.

P
939 Beiträge seit 2003
vor 18 Jahren

Hi korrupt,

wahrscheinlich ist auf dem Zielrechner keine .Net-Laufzeitumgebung installiert. Schau mal in die FAQ hier im Board.

Gruss
Pulpapex

S
8.746 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren

Wie Pulpa schon sagt: .NET braucht wie Java eine Laufzeitumgebung, die man NICHT in ein Programm "einlinken" kann. Die Runtime muss explizit installiert werden (mit Admin-Rechten!). Dies kann man über einen Installer lösen, der vor der Installation des Programmes selbst prüft, ob die .NET-Runtime installiert ist und dies bei Bedarf tut (genauso wie die u.U. notwendigen Updates der DAC).

Die Runtime kann du bei MS downloaden (25 MB oder so).

K
korrupt Themenstarter:in
7 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren

danke für die antworten.
das problem ist nur, es ist nicht "mein" system, und ich kann auch kein .net framework installieren. ich hab aber in den FAQ's einen link zu thinstall gefunden. hat schon jemand erfahrungen damit? werde das mal ausprobiern nachdem die meinen trial-account aktiviert haben.

S
8.746 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren

Häh, du darfst Software installieren aber KEINE .NET-Runtime? Das ist eine offizielle Systemkomponente von MS! Gibt es dafür eine logische Begründung oder spielt sich ein Null-Checker-SysAdmin mal wieder als Fürst auf? In solchen Fällen immer schön zum Management rennen und den Kollegen anschwärzen! Dieser Typ Mensch lehnt mentalitätsbedingt ALLES ab und kann nur unter Zwang dazu gebracht werden seine Arbeit zu tun. Der SysAdmin ist der natürliche Feind eines jeden Entwicklers!

Vielleicht solltest du unter diesem Umständen auch lieber in C++ entwickeln und die Mehrkosten dem IT-Service in Rechnung stellen. 🙂

Sowas hab ich ja noch nie gehört... keine Runtime installieren dürfen... pfff......

Was dieses Produkt angeht: Ich wäre EXTREM skeptisch. Das Ding hat GARANTIERT irgendeinen Haken.

K
korrupt Themenstarter:in
7 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren

@svenson
ich glaub ich muss dir ein wenig was erklären.
ich arbeit in einer firma, die international tätig ist und somit ist auch das computernetzwerk international (was das system kann und was man darf und nicht darf, sagt nicht der lokale sysadmin (der mehr oder weniger nur user-support leistet), sondern die zentrale IT-abt). so z.b. kann es u. U. bis zu 2 wochen dauern, bis man eine e-mailadresse + win-login freigeschalten bekommt. 8o
soweit so gut. unser computersystem deckt auch den gesamten geschäftsablauf ab. nur gibt es in meiner abt tätigkeiten, die eben nicht von diesem system abgedeckt werden (und auch in zukunft nicht werden) und bisher auf papier erledigt worden sind (--> unlesbare zettel, falsch ausgefültte etc...). und da ich selbst informatik (schwerpunkt software engineering) studiere, habe ich mich entschlossen, diesem zettelchaos ein ende zu machen, und dafür eine kleine applikation mit db zu schreiben, was auch von meinen vorgesetzten sehr willkommen geheissen wird. nun gut, wie du siehst, kann ich nicht einfach zum sysadmin gehn und sagen, ich brauch das .net framework. jetzt such ich halt nach einer anderen möglichkeit, die applikation trotzdem zum laufen zu kriegen.
und warum ich gerade .net verwenden: ich hab auf der uni grad eine software engineering übung in .net zu machen, wo mir diese kleine applikation sehr gut als einarbeitung dient 😉
hoffe das war verständlich...

greets,
korrupt

S
8.746 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren

Ich kann schon verstehen, dass man als "kleiner Student" nicht einfach zur IT-Abteilung gehen kann und sagen: "Ich brauche dies und das." Dein Chef hat dieses Recht aber schon. Und wenn er hinter dir steht, dann schicke ihn vor.

Ich kenne das zur Genüge aus meiner eigenen Firma. Da gehts du zum IT-Service und die sagen IMMER erstmal: "Geht nicht, haben wir nicht, wollen wir nicht!". Dann gehe ich zu meinem Chef : "Sorry, Chef, Projekt müssen wir knicken. IT-Service weigert sich die Infrastruktur bereitzustellen". Dann bekommt mein Chef nen roten Kopf, greift zum Telefon und nach 5 Minuten ist auf einmal alles möglich.

Lasse dich nicht von diesen Leuten einschüchtern. Schließlich verlangst du ja nichts weiter, als dass eine Systemkomponente von MS eingespielt wird. Lasse dich nicht abwimmeln. Verlange zur Not SCHRIFTLICHE Begründungen für die Entscheidung. Dagegen anzugehen ist meist leicht.

Die Plattform zu wechseln oder irgendwelche (teuren!) Tools einzusetzen, nur weil irgendein IT-Mitarbeiter schlecht aufgestanden ist, wäre fatal. Für dich, aber auch für deine Firma.

Deine Killerargumente sind schließlich: Kostet nichts UND beeinträchtigt die Sicherheit nicht! IT-Services können Leistungen eigentlich nur aus diesen Gründen gegenüber den Fachabteilungen verweigern. Kleiner Tip: Schreib eine Mail an den IT-Service mit der Erklärung was du möchtest und betone EXPLIZIT die beiden Argument von oben. Kopie an deinen Chef. Da können die sich nicht mehr rauswinden.

Man sollte sich immer vor Augen halten, wie SysAdmins gestrickt sind. Ihr Bestreben gilt Systemen, die einmalig installiert und nie wieder angefasst werden. "Never change a running system" ist bei ihnen Religion. Jede Änderung an ihren Servern verursacht ihnen Bauchschmerzen (und Arbeit!). Du wirst nur selten Leute treffen, die sich als Dienstleister gegenüber ihren Fachabteilungen "fühlen" (auch wenn offiziell was anderes propagiert wird). Will heissen, wenn diese Leute nicht freiwillig MIT dir arbeiten wollen, dann musst du sie bekämpfen. Sonst machst DU deinen Job schlecht.

P.S.: Ich wollte hiermit keinem SysAdmin auf den Schlips treten, es sei denn er gehört zur Gattung die denken User seienStörenfriede. Es gibt auch Gute von euch!

E
100 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren

*hust* .... User SIND Störenfriede.... und wenn ein Sysadmin erstmal jedem sein Zeugs nach Lust und Laune installieren lässt, nur weil er ne Tüte Bonbons mitbringt, is er ein schlechter Admin.
Zum installieren irgendwelcher Software muss festgestellt sein das es notwendig ist. Das muss vorher abgeklärt werden ob da jemand Bauchschmerzen mit hat, und wenn man das nicht macht, hat man selbst Schuld. Ganz einfach. Und wenn ein Admin sich weigert auf einem Produktivrechner .NET zu installieren (was nicht unnatürlicher ist, als das ich mich weigere auf einem meiner Rechner MS Office zu installieren), dann hat man das zu akzeptieren, oder muss klar begründen warum das sein MUSS.

Und wenn es auch in C++ geht, dann gibt es keinen zwingenden Grund mehr. Ein Sysadmin wird nunmal dafür bezahlt, das ein Produktivsystem eines bleibt, und er bekommt auch die Schuld wenn das nicht der Fall ist, von daher ist das ganz natürlich.

Zur Frage:
Dir sollte klar sein, das du nicht zwingend ein .NET Programm von jedem Terminal starten werden kannst. Eventuell musst du dazu die Sicherheitsrichtlinien des Programms noch anpassen. Aber dazu kann Dir sicherlich jemand anderes mehr erzählen als ich.....

--edit--

Zu den schriftlichen Begründungen:
Wenn DU neue Software aufspielst, dann darfst du MIR unterschreiben, das es keinerlei Seiteneffekte mit der bis jetzt installierten Software gibt. Weder Performancetechnisch, noch in sonst irgendeiner Form. Und damit hast DU den schwarzen Peter, und jeder andere der das Unterschreibt ebenso.

--
Man kann Scheisse nicht polieren!

S
8.746 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren

Wenn die SW nicht auf einer Produktivmaschine laufen soll, dann nimmt man halt eine andere oder stellt ne neue hin. Wo ist das Problem? Geld kann es nicht sein, da es für die SW ja eine Kosten-Nutzen-Rechnung geben muss, die positiv ausfällt.

Keine Frage, dass die Notwendigkeit und auch Machbarkeit hinsichtlich bestimmter Apsekte wie Sicherheit geklärt sein muss. Die Notwendigkeit wird aber nicht durch den IT-Service sondern durch die Fachabteilung oder die Geschäftsleitung definiert.

Anders sieht es bei Sicherheit und Stabilität aus. Hier hat die IT-Abteilung ein MITSPRACHERECHT, d.h. es kann innerhalb der festgelegten Regularien begründet ablehnen oder eine Empfehlung aussprechen.

Siehst du solche Richtlinien durch .NET gefährdet (bei einer Extra-Maschine?)

Würdest DU das Einspielen von .NET aus grundsätzlichen Erwägungen ablehnen?

Wie dem auch sei: Das ganze ist keine technisches sonder unternehmens-politisches Problem. Hier mit einem technischem Workaround an die Sache ranzugehen ist vielleicht der einfachere aber der falsche Weg. Man sollte immer für das Beste gehen....

Letztlich entstehen Mehrkosten, die in der Fachabteilung hängenbleiben, wo sie nichts zu suchen haben.

Und zur schriftlichen Begründung:

Ich verstehe nicht mal ansatzweise was du mir sagen willst? Die User sollen die Verantwortung für alle anfallenden Probleme übernehmen? Warum nicht gleich deinen Job machen? In welchem Unternehmen arbeitest du denn? Behörde? Von denen kenne ich solch abstrusen Versuche Arbeit zu vermeiden.

Hat Bill Gates dir auch schon was für die diverse MS-Software unterschrieben? Zahlen die euch auch Ausfallzeiten?

Den IT-Mann möchte ich sehen, der sich traut mir so ein Teil vorzulegen... 🙂

Aber das ist genau das was ich mit der Einstellung meinte: Die meisten SysAdmin denken, sie arbeiten für ihre Maschinen oder ihr Netzwerk und müßten diese schützen. Dabei sind sie Dienstleister (kommt von DIENEN) im Unternehmen. Das ist ein bißchen mehr.....

E
100 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren

Original von svenson
Wenn die SW nicht auf einer Produktivmaschine laufen soll, dann nimmt man halt eine andere oder stellt ne neue hin. Wo ist das Problem? Geld kann es nicht sein, da es für die SW ja eine Kosten-Nutzen-Rechnung geben muss, die positiv ausfällt.

Wenn eine solche Rechnung existiert, dann wird darin auch die Abteilung berücksichtigt sein, die es dann aufspielen darf. Oder meinst du, das darf der Programmierer selbst? Und dann wird der Admin schon was gesagt haben.... ok oder nicht ok.

Original von svenson

Keine Frage, dass die Notwendigkeit und auch Machbarkeit hinsichtlich bestimmter Apsekte wie Sicherheit geklärt sein muss. Die Notwendigkeit wird aber nicht durch den IT-Service sondern durch die Fachabteilung oder die Geschäftsleitung definiert.

Also von denen die keine Ahnung haben.... die Leiter(!) einer IT-Fachabteilung sitzen des öfteren an der Position, damit sie nichts (mehr) kaputtmachen können.....

Original von svenson

Anders sieht es bei Sicherheit und Stabilität aus. Hier hat die IT-Abteilung ein MITSPRACHERECHT, d.h. es kann innerhalb der festgelegten Regularien begründet ablehnen oder eine Empfehlung aussprechen.

Das kommt darauf an, welche Entscheidungsgewalt die IT hat, und das sollte hoch sein, da sie ansonsten garnicht da sein bräuchte.

Original von svenson

Siehst du solche Richtlinien durch .NET gefährdet (bei einer Extra-Maschine?)

Grundsätzlich ist es immer vorhanden, solange der Rechner im Netz hängt.

Original von svenson

Würdest DU das Einspielen von .NET aus grundsätzlichen Erwägungen ablehnen?

Solange ich keinen Grund sehe, ja, für jede Art von Software.

Original von svenson

Wie dem auch sei: Das ganze ist keine technisches sonder unternehmens-politisches Problem. Hier mit einem technischem Workaround an die Sache ranzugehen ist vielleicht der einfachere aber der falsche Weg. Man sollte immer für das Beste gehen....

Klar ist das ein politisches Problem! Weil nämlich die IT die Pappnase aufbekommt, wenn etwas nicht funktioniert. Und zwar völlig unabhängig davon, wer hier irgendwas genehmigt hat.

Original von svenson

Letztlich entstehen Mehrkosten, die in der Fachabteilung hängenbleiben, wo sie nichts zu suchen haben.

Im Falle eine Netzausfalles tragen alle die Rechnung, und die IT den Anschiss.

Original von svenson

Und zur schriftlichen Begründung:

Ich verstehe nicht mal ansatzweise was du mir sagen willst? Die User sollen die Verantwortung für alle anfallenden Probleme übernehmen? Warum nicht gleich deinen Job machen? In welchem Unternehmen arbeitest du denn? Behörde? Von denen kenne ich solch abstrusen Versuche Arbeit zu vermeiden.

Ganz einfach: Wenn du mir eine Software gibst, die ich auf einem Rechner installieren soll der in meinem Netz welches ich administriere hängt, dann verlange ich zu wissen was diese Software macht. Und wenn du dann antwortest das du jede Sekunde 2000 Broadcasts ins Netz ballerst, dann darfst du wieder abziehen.
Wenn du mir garantierst, das die Software weder schädlich ist, noch sonst in irgendeiner Weise das Netz stört, ok, dann will ich nur noch eine offizielle Anweisung haben, das diese Software auch ins Netz darf.

Original von svenson

Hat Bill Gates dir auch schon was für die diverse MS-Software unterschrieben? Zahlen die euch auch Ausfallzeiten?

Nein. Wir haben keine Windows Server. Gott bewahre!

Original von svenson

Den IT-Mann möchte ich sehen, der sich traut mir so ein Teil vorzulegen... 🙂

Kannst ja mal vorbeikommen 😉

Original von svenson

Aber das ist genau das was ich mit der Einstellung meinte: Die meisten SysAdmin denken, sie arbeiten für ihre Maschinen oder ihr Netzwerk und müßten diese schützen. Dabei sind sie Dienstleister (kommt von DIENEN) im Unternehmen. Das ist ein bißchen mehr.....

Mit dem feinen Unterschied, das wenn der Admin (auch auf Anweisung!) Scheisse baut, die Pappnase aufhat. Derjenige Abteilungsleiter, bekommt nen kleinen Einlauf.
Wiederholt sich das beim Admin, dann war er Admin. Der/die Abteilungsleiter bekommen die Befugnis entzogen, bleiben aber auf ihrem Job.

Ein Admin der seinen Job ernst nimmt, sollte sich bei Dingen die ihm Suspekt oder unnötig vorkommen weigern. Ansonsten können die auch die Putzfrau als Admin da hinsetzen.

--
Man kann Scheisse nicht polieren!

49.485 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren

Hallo ihr beiden,

der Dialog ist ein eindrucksvoller Beweis, dass der Sysadmin der Feind des Entwicklers ist.

Das ein Admin für die Systemstabilität und -verfügbarkeit verantwortlich ist, ist klar. Und das jemand, der diese Verantwortung trägt, auch die Mittel haben muss, der Verantwortung gerecht zu werden, ist auch akzeptiert. Ein Admin sollte also ablehnen können, Software aufzuspielen, die die Systemstabilität gefährdet. Aber das darf natürlich nicht soweit gehen, grundsätzlich alles abzulehnen, weil ein Betriebsystem ohne weitere Software nunmal am stabilsten läuft. Mit der Weigerung eine Komponente wie .NET aufzuspielen, macht mach sich als Admin schlicht lächerlich.

Ich denke die Wahrheit liegt wie bei vielem in der Mitte.

herbivore

K
korrupt Themenstarter:in
7 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren

nette diskussion, die eigentlich nicht ziel meines postings war 😉
es hat sich mittlerweile eh so gut wie geklärt, .net framework wird nicht installiert. also werd ich es einfach die benötigten .net-komponenten reinkompilieren oder die gesamte lösung mit reinem access und vba von vorne anfangen X(

danke nochmal für die hilfe,
greets,
korrupt

S
8.746 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren

Original von herbivore
Mit der Weigerung eine Komponente wie .NET aufzuspielen, macht mach sich als Admin schlicht lächerlich.
herbivore

100% ACK!

E
100 Beiträge seit 2005
vor 18 Jahren

An Euch beide:

Seh ich anders. Beliebige Sachen aufspielen, ist immer genauso ein zusätzliches(!) Sicherheitrisiko, wie der Gebrauch einer PersonalFirewall wenn es eh kein Dienst läuft vor dem man was abblocken müsste....

Je mehr zusätzliche Software, in welcher Form auch immer, macht ein System instabilier.

Und vor allem Systemerweiterungen von MS traue ich grundsätzlich erstmal nicht, bis das Gegenteil bewiesen ist. 😉

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Man kann Scheisse nicht polieren!