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Wer von euch programmiert auf einem Notebook?

Erstellt von Bionic vor 17 Jahren Letzter Beitrag vor 16 Jahren 10.220 Views
B
Bionic Themenstarter:in
214 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren
Wer von euch programmiert auf einem Notebook?

Hi zusammen,

mich würde gern interessieren, wie viele von euch privat/beruflich auf einem Notebook entwickeln. Desweiteren ob unter XP oder Vista und wie die Ausstattung des Notebooks ist?!

Ich bin nämlich kurz davor mir einen neuen anzuschaffen und bin mir nicht recht sicher, für welchen ich mich entscheiden soll. Da bei mir die Mobilität nicht im Vordergrund steht, ist die Akkulaufzeit und Größe nicht so wichtig. Aus diesem Grund würde mich eure Meinungen und Erfahrungen sehr interessieren 😉

Danke schon mal im voraus.

Bionic

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3.728 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren
Hardware

Hallo Bionic,

ich entwickle privat auf einem Notebook (Acer TravelMate 800). Das Gerät hat folgende Ausstattung:*Intel Pentium M (Centrino) 1,3 Ghz *768 MB Arbeitsspeicher *120 GB Samsung Festplatte mit 5.400 U/Min. *ATI Mobility Radeon 9000 64 MB VRAM *15 Zoll TFT Display mit 1400 x 1050 Pixel *DVD-Laufwerk mit CD-Brennfunktion *100 MBit Netzwerkanschluss (Ethernet) *54 MBit WLAN über eine PCMCIA-Karte *Windows XP Professional SP2

Am aller wichtigsten ist eine schnelle Festplatte im Notebook. Sie sollte mindestens 5.400 Umdrehungen in der Minute machen und so groß wie möglich sein (Größere Platten haben eine höhere Dichte und können deshalb mehr Daten auf einmal lesen). ich bin mit der Leistung des Notebooks vollkommen zufrieden. Folgende Dienste und Programme laufen auf dem Notebook in angenehmer Geschwindigkeit:*Visual Studio 2005 Express *Internet Information Server 5.1 (Webserver) *SQL Server 2005 Express with Advanced Services (Datenbank) *MySQL 5 (Datenbank) *Office 2000 Professional *Outlook 2003

Geschäftlich entwickle ich auf einem normalen PC auf dem zwei VMs (Virtuelle Maschinen) laufen. Für Tests etc. sind virtuelle Maschinen sehr zu empfehlen. Vor allem fällt das lästige Neuinstallieren weg, wenn mal ein schnellerer PC her muss, da VMs nicht hardware abhängig sind. Mit einer Zweikern-CPU, 4 GB RAM und zwei Monitoren macht das auch richtig Spass.

Privat würde ich ein Notebook immer vorziehen. Es ist auch eine Frage des Platzes. Wenn Du ein großes Arbeitszimmer hast ist ein System mit mehreren Bildschirmen natürlich was feines. Aber die wenigsten machen zu Hause so großartige Sachen, dass sich das rentieren würde.

432 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

hi bionic

arbeite (ausschließlich!) auf meinem dell xps MXG061

da ist dann auch alles drauf: vs2005, vb 6.0, office 2003 prof., sql server 2000, sql server 2005, mssqlexpress, visio, project, ftp clients, etc.
sprich: eierlegende wollmilchsau... 🙂

der grund war einfach, dass ich oft auch beim kunden vorort programmiere und daher "alles" dabei haben möchte.
aus diesem grund habe ich mir als software noch MobileNetSwitch angeschafft; damit klinke ich mich mit verschiedenen profilen in die netze meiner kunden vorort ein.

würde es nie wieder anders machen - ich bin sehr zufrieden.

leistungsmerkmale:
2g arbeitsspeicher, centrino duo mit 2g taktung, 80gb festplatte, dvd brenner, 6xUSB, smartcardreader, bluetooth, etc., windows xp professional als os

ich kann allerdings dringend empfehlen,
a) ein zweites ladegerät anzuschaffen, damit man eines immer zuhause lassen kann
b) ein kabelloses desktop (hier: logitech dinovo) anzuschaffen

übrigens kann ich DELL nur wärmstens empfeheln, das preis leistungs-verhältnis ist nicht zu schlagen und der service ist ausgezeichnet!

hth
gruß
ron

M
368 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Da kommt man sich direkt klein und winzig vor 😉
Acer Aspire: 512 MB Ram, XP+SP2, 60 GB Festplatte, AMD Athlon 3000+
Software: VS Express (C#, VB.NET), SharpDevelop, .NET 1.1 2.0 und 3.0, SQL Server 2005 Express, XAMPP
Es langt jedenfalls auch zum schnellen Arbeiten mit anderen Programmiersprachen: Java, Perl, Ruby, C++, ....

Goalkicker.com // DNC Magazine for .NET Developers // .NET Blogs zum Folgen
Software is like cathedrals: first we build them, then we pray 😉

K
174 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Moinz,

Acer Aspire:
Athlon 64 3000+ (~1,8Ghz); 2GB Ram; 120 Gb HDD (7200U/min);WinVista Ultimate/WinXP Sp2;
VS2005 Pro; MS SQL Server 2005 Dev.Ed.

Notebook nutze ich allerdings nur für private Programmierungen, @work arbeite ich lieber mit meiner Workstation (bessere Ausstattung) und MultiMonitoring.

Ansonsten bin ich aber mit der Programmierung auf dem Notebook auch ganz zufrieden.

Klar, der Vorteil eines Notebooks ist natürlich die mobilität, und wenn man viele Außendiensttermine hat und einem dort auch Programmieraufwand erwartet, ist ein Notebook natürlich immer zu empfehlen!

Grüße,
Kani

B
Bionic Themenstarter:in
214 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Danke euch für die rege Teilnahme 😉

Ich hab bis dato privat auch auf einem Notebook entwickelt, da dieser aber so langsam seinen Dienst verrichtet hat, muss ein neuer her. Liebäugle momentan mit einem FSC Amilo 17", Core2Duo und 2GB RAM und einem ASUS, mit fast identischen Ausstattung. Eingesetzt wird er höchstwahrscheinlich im Bereich WPF und Entwicklung für Vista, deswegen auch der "hohe" RAM. Bin mir aber momentan nicht sicher, ob der für den Zweck geeignet ist.
Wichtig wäre auch, dass ich verschiedene VM`s aufsetzen kann ( wie Rainbird schon andeutete), um die Software unter verschiedenen Bedingungen zu testen, da kommt die Leistung sicherlich nicht zu kurz. Desweiteren soll es auch eine Zukunftsinvestition sein, also schon ein Notebook, der eine längere Zeit laufen sollte.

Dell ist sicherlich was den Support angeht eine gute Wahl, jedoch mögen mir die Laptops für Privatkunden nicht gefallen. Das Preis/Leistungsverhältnis sehe ich auch ein wenig zu hoch. Der Dell XPS ist schon ein Mordsteil, das Design sehr gewöhnungsbedürftig und für meinen Geschmack etwas zu klobbig. Ist halt eben ein echter Desktopersatz.
Zu den Acer kann ich leider nichts sagen, kenne in meinem Umkreis niemanden, der Notebooks der Firma hat. Mich würde interessieren, wie ihr mit dem Athlon zu recht kommt? (Leistung und Lüftergeräusch).

Bin mir auch unsicher was den Prozessortyp angeht. Die Core2 Duos sind vom Benchmark her schon recht ordentlich, leider auch der Preis. Die Athlons sind preislich dagegen schon um eine Ecke günstiger. Hat da vielleicht jemand Erfahrung mit?

Nochmal Danke für eure Meinungen 😉

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S
8.746 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Original von Bionic
Bin mir auch unsicher was den Prozessortyp angeht. Die Core2 Duos sind vom Benchmark her schon recht ordentlich, leider auch der Preis. Die Athlons sind preislich dagegen schon um eine Ecke günstiger. Hat da vielleicht jemand Erfahrung mit?

Die Zwei-Kern-Maschinen sind schon klasse. Ob Athlon oder Intel ist vermutlich halb so wichtig.

C
19 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Original von svenson
Die Zwei-Kern-Maschinen sind schon klasse. Ob Athlon oder Intel ist vermutlich halb so wichtig.

ne ist es nicht
intel ist im Moment die Präferenz in sachen cpu´s erst recht im notebook bereich
ein beispiel aus dem desktop bereich.
http://www.tecchannel.de/technologie/prozessoren/440320/index3.html
ok der artikel ist schon etwas älter aber ich denke mal das sagt einiges aus oder

183 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Ich persönliche entwickle ebenfalls auf einem Notebook(allerdings auch auf Desktop-PCs): DualCore Intel Pentium M 1,666MhZ, 1gig Ram, 7400Go, 80GB Platte. Ich hab damals beim Kauf als Entscheidung den DualCore genommen, nicht wegen einer schnelleren CPU(das ist eher ein positiver Nebeneffekt 🙂 ) sondern weil es ein MultiProzessor ist und die heutigen Entwicklungen immer mehr in Richtung MP-Programming gehen und ich mich in der Richtung etwas beschäftigen wollte.

Nachteil bei den Intel Duo's ist eigentlich das er 2. Kern kein physischer Kern ist sondern ein virtueller ist, daher auch der etwas schneller Durschsatz im Vergleich(siehe obiger Post) bei den AMDs haste tatsächliche 2 Kerne.

Gut Schuß
VuuRWerK 😉

3.971 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Ich entwickle zu haus auch auf einen Läptop.

Intel Centrino 1,86 GHz
512 MB Ram
Ati Radeon X600 64 MB
15,4 '' mit 1680 x 1050

Es gibt 3 Arten von Menschen, die die bis 3 zählen können und die, die es nicht können...

1.985 Beiträge seit 2004
vor 17 Jahren

Hallo zusammen,

privat entwickle ich auch auf einem Notebook:

ACER Travelmate 4104 WLMI:

  • Intel Centrino 2,0 GHz
  • 1,5 GB RAM
  • 80 GB HDD
  • 15,4" Display
  • ATI Mobility Radeon X700 mit 64MB VRAM

Ich bin mit der Leistung sehr zufrieden und finde die Vorteile durch ein Notebook, wie zum Beispiel Mobilität, sehr gut.

Gruß,
Fabian

"Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erscheint." (Albert Einstein)

Gefangen im magischen Viereck zwischen studieren, schreiben, lehren und Ideen umsetzen…

Blog: www.fabiandeitelhoff.de

3.511 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Tach,

ich arbeite ebenfalls mit einem Laptop (Firma).

HP nx7010

  • Intel Centrino 1.6Ghz
  • (leider) 512MB Ram
  • 80GB Platte
  • 15,4" Display mit 1600er Auflösung
  • ATI Mobility 9200 mit 64MB

Die Kiste an sich ist Klasse. Was mich persönlich nervt sind die nur 512MB Ram. Werden aber gottseidank nächste Woche erstmal auf 1GB Ram aufgestockt. Was ich ziemlich genial finde ist die Auflösung von 1680x1050. Man hat alles im Blick.
Die CPU finde ich eigentlich als ausreichend.

Arbeite auf den Laptop mit: VS2005, SQL 2000/2005, Delphi.

"Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative und eine komische." (Karl Valentin)

S
8.746 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Original von Creat!ve
ne ist es nicht
intel ist im Moment die Präferenz in sachen cpu´s erst recht im notebook bereich

Keine Frage haben die Intel-Prozessoren zur Zeit die Nase vorn - zumindest bei den Dual-Cores. Nach meiner Erfahrung ist das aber kaum merkbar. Zwei Kerne machen aber Windows deutlich mehr Dampf und fühlen sich einfach besser an als eine Ein-Kern-Maschine. Zudem sollte man als Entwickler heutzutage möglichst zwei Kerne haben, damit man testen kann, ob die Anwendung gescheit skaliert.

140 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

^^

Ich hab ein Notebook und ein Desktop PC. Ich entwickel auf beiden.
Auf dem Laptop läuft WinXP und auf dem Desktop Win 2k3 Server.

Den Source hol ich mir über eine Visual Source Safe Datenbank über Netzwerk. So hab ich auf beiden Rechnern immer den aktuellsten Source 🙂

gruß Sieben

Nur die Kogge schwimmt! 😁

F
62 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Hi,

programmiere Privat auch auf meinem Laptop.
Ist jetzt ein Jahr halt.
Asus A6Ja

  • Core Duo mit 1,66 ghz
  • 1 GB DDR2 Ram
  • 80 GB Festplatte
  • leider ein 15,4 Display mit nur ner 1280x800 Auflösung, aber zuhause aber ich immer einen externen 19er tft dranhängen.

Es reicht, nur leider ist die Festplatte mit 5,400 Umdrehungen recht gemächlich.

Und ein Laptop hat noch denn Vorteil man kann sich zum Arbeiten auf die Terrasse setzen 🙂

Falls du dir eins holen willst, würde ich dir die Samsungs empfehlen.

mfg

funny

4.207 Beiträge seit 2003
vor 17 Jahren

Entwickle privat auf einem Notebook, in der Firma auf einem Desktop-PC.

Das Notebook läuft unter Vista, installiert sind dort SQL Server 2005 und Visual Studio 2005.

Obwohl das Notebook schon knappe zwei Jahre alt und hardwaretechnisch definitiv nicht mehr auf dem aktuellen Stand ist (Pentium M 1.7 GHz, 512 MByte RAM), läuft Vista mit VS doch relativ gut. Die Startzeiten sind ewig lang, aber sobald einmal alles da ist, kann man ganz passabel damit arbeiten.

Über kurz oder lang steht aber ein neues Notebook an, dann mit mindestens 2 oder noch besser 4 GByte RAM.

Wissensvermittler und Technologieberater
für .NET, Codequalität und agile Methoden

www.goloroden.de
www.des-eisbaeren-blog.de

175 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Ich arbeite privat auf einem Lenovo T60, 2Ghz Core 2 Duo mit 2 Gig RAM
Im Geschäft arbeite ich auf einer Workstation die ebenfalls mit einem DualCore (AMD) und 2 Gig RAM ausgestattet ist.

Auf beiden Rechnern läuft Vista mit VS und was man sonst halt noch so braucht. Das NB performt jedoch erstaunlicherweise wesentlich besser. Lässt sich wunderbar damit arbeiten. Denke aber auch, dass 2 Gb RAM für eine Entwicklungs-Maschine das Mindeste ist.

F
10.010 Beiträge seit 2004
vor 17 Jahren

Auch ich nenne seit kurzen ein Core2Duo von IBM/Lenovo mein eigen.

Einen R60 mit 1.8Ghz, 2 GB Ram und einer 120 SATA platte.
Als OS läuft hier Vista Business.

Die performance ist schon was.
Meinen "alten" habe ich in einer VM auf der kiste laufen, und der ist da
deutlich schneller als im orginal 😉

B
Bionic Themenstarter:in
214 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Danke nochmal an alle 😉

Wie ich das sehe, kann ich 2GB RAM schon mal einplanen. Wie sieht es mit der Auflösung aus? Auf einem 15" Display sind meistens 1280 x 800 die Obergrenze. Für mein Empfinden finde ich die Auflösung recht niedrig. Hier in der Firma, arbeite ich auf einem 15" mit einer 1600 x 1080 Auflösung. Recht viel Platz und die Schrift sowie Icons sind immernoch in einer sehr guten lesbaren Größe. Wenn ich dann zu Hause an meinem Alten wieder bin, dann erschrecke ich mich jedesmal wegen den großen Icons etc.

Eine andere Frage wäre, ob man bis zum Release der neuen Intel Cores (Ende Mai) warten sollte und daraus ggf. einen kleinen Preisvorteil bei den Core2 Duos rausholen könnte? Oder meint ihr, dass die Preise noch eine zeitlang konstant bleiben werden?

Bionic

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175 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Was die Auflösung angeht: Man kann nie genug haben 👍 Gerade zum programmieren.

Mein T60 hat ein 14"-Display mit 1400x1050. Vorhin hatte ich ein 17" mit einer 1900er-Auflösung...

beim Display würde ich auf jeden Fall nicht sparen. RAM kannste immer noch nachrüsten, aber beim Display wirds schwierig

4.207 Beiträge seit 2003
vor 17 Jahren

Beim Display würde ich insbesondere darauf achten, dass es matt und nicht spiegelnd ist.

Wissensvermittler und Technologieberater
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B
Bionic Themenstarter:in
214 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Ich muss ehrlich sagen, dass mir die spiegelten Displays besser gefallen. Schon allein die Farbdarstellung ist spitze. Klar, kann man mit diesen Notebooks dann sehr eingeschränkt in sehr hellen Räumen und vor allem draußen schlecht arbeiten, aber beim matten Display ist es auch nicht sonderlich besser. Dieser spiegelt nicht, wird jedoch dunkler, wenn die Sonne drauf strahlt.

Oder gibt es andere Bedenken hinsichtlich des spiegelten Displays, Golo?

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4.207 Beiträge seit 2003
vor 17 Jahren

Die spiegelnden sehen schon sehr schick aus ...

Aber wenn Du viel unterwegs bist, und zum Beispiel im ICE mal auf einem Fensterplatz mit Sonneneinstrahlung sitzt, dann gute Nacht.

Mit einem matten Display kann man da wenigstens halbwegs arbeiten.

Außer diesem Punkt habe ich aber auch nichts gegen spiegelnde Displays.

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89 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Original von dani.net
Was die Auflösung angeht: Man kann nie genug haben 👍 Gerade zum programmieren.

Dem stimme ich zu - Ich wuerde lieber auf ein groesseres Display als auf pure Performance achten.

Maxdata Pro8000X nutze ich am Wochenende; Ansonsten zuhause einen Desktoprechner mit 2x 20" Monitoren. Auf der Arbeit einen Desktop mit 2x 19".

C
79 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Ich entwickle auch auf einem Notebook! Ist für mich einfach am praktischsten, muss in der Schule programmieren, in der Firma(Nebenjob) und zuhause für mich private sachen! 1280*800 als auflösung reicht für mich allemal! Weiß nicht ganz wieviel ihr da haben wollt 😁

B
Bionic Themenstarter:in
214 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Durch eure Erfahrungsberichte hab ich mich nun entschieden und werde ein Nexoc Osiris E704 zulegen. 17" Display mit 1440 x 900 Auflösung, Intel Core2 Duo 2Ghz, mit 2GB RAM und einer 7200 rmp schnellen Festplatte. Das Modell ist für mich vom Preis/Leistungsverhältnis sehr gut, auch Testberichte bei www.notebookcheck.com sind ziemlich gut ausgefallen.

Danke euch nochmal für die rege Teilnahme 😉

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17 Beiträge seit 2006
vor 16 Jahren

Hat evtl. jemand gute Erfahrungen mit Subnotebooks gemacht?
Überlege derzeit, ob ich mir ein Subnotebook anschaffen soll (12,1") und dann zu Hause meinen 19" TFT anschließe...

Also? Jemand schon einmal drauf programmiert? Gut oder schlecht? 😉

6.862 Beiträge seit 2003
vor 16 Jahren

Nen ordentliches Subnotebook bringt leistungsmäßig keine Nachteile, nur sollte dir bewusst sein das du auf ner Subnotebooktastatur evtl. Probleme beim schnellschreiben bekommst da die Tasten kleiner und enger beieinander sind als auf normalen Tastaturen die man so gewohnt ist.

Ein Bekannter der nen Subnotebook von der Firma bekommen hat für die Arbeit, hat sich als erstes ne normale Tastatur angeschlossen, da er net zurechtkam mit der kleinen Tastatur, und nein, er hat keine Wurstfinger gg

Je nachdem was du programmierst (und natürlich auch Subnotebookmodell und evtl. vorhanderen Dockingstation) könnte auch die Anzahl der verfügbaren Schnittstellen nen Problem werden.

Baka wa shinanakya naoranai.

Mein XING Profil.

17 Beiträge seit 2006
vor 16 Jahren

Danke für den Tipp 🙂

Und wie sieht es aus mit dem Display? 12,1" zu klein oder nicht? (Bei einer Auflösung von max. 1280x800)

3.430 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Hallo timmes,

wenn du täglich auf dem Notebook arbeitest, dann wirst du dich sicher über den 12,1'' Bildschirm ärgern. Denn da hast du wirklich fast keinen Platz. Ich arbeite momentan auf einem 15,4'' Notebook und ich ärgere mich da auch schon manchmal, da ich zu wenig platz habe.

Wenn du aber einen großen TFT zuhause stehen hast, dann kannst du ja den anschliessen, und dem Subnotebook steht nichts im Wege.

Ich kann dir auch noch empfehlen eine normale Tastatur und Maus an dem Notebook anzuschliessen, denn das ist, wie auch schon Talla gesagt hat, sehr unbequem mit dem kleinen Notebook zu schreiben.

mfg
MichlG

B
Bionic Themenstarter:in
214 Beiträge seit 2005
vor 16 Jahren

Naja die Zoll Angabe des Displays gibt nicht viel Auskunft über den Platz auf dem Desktop her.
Wir haben hier nen 12" Subnotebook stehen mit einer 1600er Auflösung, da haste durchaus ohne Probleme nach links und rechts und oben und unten einiges an Platz. Sicherlich ist die Darstellung etwas kleiner und feiner als bei einer niedrigeren Auflösung, aber das würde mich persönlich nicht stören.

Gehts dir um Mobilität, dann kauf dir einen kleinen und leichten Notebook, den du zu Hause an deine Dockingstation anschließen kannst, an der wiederum an einem größeren Display, externer Tastatur und Maus angeschlossen sind.

Das wäre die beste Lösung 🙂

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5.941 Beiträge seit 2005
vor 16 Jahren

Salute Bionic

Wow, 1600 x 1200 auf einem 12', na dann viel Spass 😉
Ich finde schon mein 15.4' -> 1680 x 1050 hart an der Grenze des Zumutbaren.

Gruss Peter

--
Microsoft MVP - Visual Developer ASP / ASP.NET, Switzerland 2007 - 2011

24 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Wow, 1600 x 1200 auf einem 12', na dann viel Spass 😉
Ich finde schon mein 15.4' -> 1680 x 1050 hart an der Grenze des Zumutbaren.

da kann ich nur zustimmen
ich hab selber ein notebook mit 15.4' und 1680x1050
hab mich inzwischen dran gewöhnt und finde es super.... nur noch kleiner würde ich echt nicht wollen.

5.941 Beiträge seit 2005
vor 16 Jahren

Hallo DarkSnake

ich hab selber ein notebook mit 15.4' und 1680x1050
hab mich inzwischen dran gewöhnt und finde es super.... nur noch kleiner würde ich echt nicht wollen.

Jup, gute Sache - aber hart an der Grenze 🙂

Gruss Peter

--
Microsoft MVP - Visual Developer ASP / ASP.NET, Switzerland 2007 - 2011

D
500 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Moin!

Ich kann nicht genug Platz haben, vor allem wenn man mit dem VS arbeitet. Auf der Arbeit sind es zwei LCD-Monitore mit je 1600x1200 Bildpunkten. Zuhause muss ich mich mit "nur" einem LCD-Monitor (ebenfalls 1600x1200 auf 20") begnügen.

Gruß, DaMoe

D
500 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Außer diesem Punkt habe ich aber auch nichts gegen spiegelnde Displays.

Habe gerade Golos Post gelesen. Ich empfinde spiegelnde Displays bei Notebooks als eine unsinnige Erfindung. Im Laden kann die Beleuchtung stimmen und die Farben sehen brilliant aus. Doch meistens hat man nicht einer derlei homogene Ausleuchtung, gerade beim mobilen Einsatz von Notebooks. Mich persönlich hat ein spiegelendes Display stets gestört, weil man immer irgendeine Lampe, einen Kopf oder Sonnenlich im Display gesehen hat, anstatt des Inhalts.

Gruß, DaMoe

B
Bionic Themenstarter:in
214 Beiträge seit 2005
vor 16 Jahren

Salute Bionic
Wow, 1600 x 1200 auf einem 12', na dann viel Spass 😉
Ich finde schon mein 15.4' -> 1680 x 1050 hart an der Grenze des Zumutbaren.

Servs Peter 🙂

Anfangs ist das durchaus sehr klein und ungewohnt, aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran 🙂

Grüße

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S
406 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Hio,

Ich hatte früher nen Dell X1 da war ein 12,1 Zoll display und das ist zum proggen auf jedenfall zu klein.

Habe jetzt nen neuen Dell XPS1330 mit 2,2Ghz Dual Core Pentium, 4GB Ram, Geforce und 200GB 7200 RPM HDD und es ist jetzt ein 13,3 Zoll display und zum Arbeiten ist das auf Jedenfall schon wieder um einiges Besser. Daheim habe ich aber nen externen 24Zoll stehen und arbeite da drauf. Brauchst halt noch ne Tastatur aber der Rechner geht ab muss ich sagen auch mit Vista Home Premium und SP1.
Habe VS 2008 und SQL Server Express drauf und läuft zu voller zufriedenheit.

mfg squadwuschel

Mein Blog über .NET und MVC / EF | Meine kostenlose Onlinearbeitszeitverwaltung My:Worktime

Z
38 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

ich programmiere private auf einem Notebook.

Lenovo X61T 12,1" SXGA+
L76500 (1,6GHz)
4GB Ram
Vista 64Bit
Visual Studio sowie alle anderen Anwendungen laufen in einem hervorragenden Tempo

B
Bionic Themenstarter:in
214 Beiträge seit 2005
vor 16 Jahren

@zeax,
wie ist das mit dem Tablet von Lenovo? Ist die Displayqualität gut? Benutzt du es auch um Scribbles zu erstellen oder zum Zeichnen etc?

Ich plane nämlich für den Sommer mir nen Tablet zu kaufen, in der engeren Wahl sind momentan der Lenova und der Asus R1E.

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V
86 Beiträge seit 2008
vor 16 Jahren

Privat programmier ich auch auf meinen Laptop, Acer Aspire 5920G, Intel Core 2 Duo 9300, 3 GB DDR2, 320GB HDD, Geforce 8600M GT auf 15,4", ca. 3h Akkulaufzeit (da ich nie die Bildschirmhelligkeit auf 0% stell, sinds ca. 3h, ansonsten ca. 3,5h).
Aufm Laptop ist Vista Home Premium, Visual Studio 2008, Eclipse (für andere Programmiersprachen), Office 2007, also für unterwegs bin ich auch immer gerüstet.
Im Institut arbeite ich auf einem Server mit Remote, läuft um längen schneller (VS2008 innerhalb von nichmal ner Sekunde fertig geladen, herrlich 🙂 ), Laptop benötigt da schon einige Sekunden... Dort hab ich dann auch nen 19" TFT, ist halt auch angenehmer daran zu programmieren wie auf einem "kleinen" Bildschirm.

1.985 Beiträge seit 2004
vor 16 Jahren

Hallo zusammen,

da ich auch immer mehr auf meinem Notebook mache, habe ich es vor ein paar Tagen aufgerüstet. Ich hatte eine HDD mit 4200 Umdrehungen und 2 MB Cache eingebaut graus. Da merkte man jeden einzelnen Zugriff...

Jetzt habe ich eine 7200er mit 8 MB Cache eingebaut und durch ein zusätzliches Speicher-Upgrade 2 GB RAM. Ist ein deutlicher Unterschied, ganz besonders beim Festplattenzugriff (Starten von VS, MSDN, Kompilierungsvorgänge etc. pp.). Kann ich jedem empfehlen.

Gruß,
Fabian

"Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erscheint." (Albert Einstein)

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Z
38 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

@Bionic
mit der Displayhelligkeit bin ich sehr zufrieden, habe es aber auch erst 2 wochen. schreiben zeichnen in der uni ja geht super. sonst bin ich mehr als zufrieden

3.430 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Hallo zusammen,

Privat programmier ich auch auf meinen Laptop, Acer Aspire 5920G, Intel Core 2 Duo 9300, 3 GB DDR2, 320GB HDD, Geforce 8600M GT auf 15,4", ca. 3h Akkulaufzeit (da ich nie die Bildschirmhelligkeit auf 0% stell, sinds ca. 3h, ansonsten ca. 3,5h).
Aufm Laptop ist Vista Home Premium, Visual Studio 2008, Eclipse (für andere Programmiersprachen), Office 2007, also für unterwegs bin ich auch immer gerüstet. 👍

Das ist eine gute Wahl..... Dein Notebook wird ja abgehen.. 😁
Habe auch ein Acer Aspire 5920G mit Intel Core 2 Duo 7300, 2GB RAM und 160 GB HDD... der Rest ist bei mir gleich.....

und ich bin mehr als zufrieden mit dem Notebook....

mfg
michlG

B
35 Beiträge seit 2008
vor 16 Jahren

Ich programmiere auch auf meinem Notebook Sony Vaio VGN A 517 M
17"
Pentium M 760 (1,83 GHz)
1 GB DDR2 RAM
250 GB SATA Platte (5400 rpm)
Mobility Radeon X600
Win XP SP2

Läuft stabil und die Performance lässt auch nicht zu wünschen übrig.
Also zum Programmieren reichts völlig.

mfg

M
130 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Dell Precision M4300
Core 2 Duo (2,4ghz)
3 GB Ram
160 GB SATA (7.200 u/min)
15,4"

Ich will IRAM oder HyperDrive für Notebooks. Selbst mit dem o.g. Notebook dauert das kompilieren im Worst-Case 30-45 Minuten. 😉

P
63 Beiträge seit 2005
vor 16 Jahren

Hallo,

Lenovo T61p

Core 2 Duo (2,4 Ghz)
2 GB Ram
100 GB SATA
15,4" (1920 x 1200 😁 da hat ma viel im Blick)

Achso ist ein Firmen-NB. Habs erst 1 Woche, vorher ein IBM Thinkpad T43.

Es lässt sich super damit arbeit.

gruß phlekk

149 Beiträge seit 2006
vor 16 Jahren

Bei mir ist es auch ein Lenovo, einfach das beste 🙂

Lenovo R61

Intel Core 2 Duo 2,2 Ghz
4 GB Ram
160GB HDD
15" (1400x1050) - ich mag einfach kein Breitbildnotebook mehr haben 🙂

Kann ich nur empfehlen!

Grüße
roeb

409 Beiträge seit 2006
vor 16 Jahren

Ich programmiere gelegentlich auf meinem HP Compaq 6715s...

AMD Sempron mit 2Ghz
1 GB DDR2
80 GB HDD
Onboard Grafik

...läuft eigentlich recht flott.

M
10 Beiträge seit 2008
vor 16 Jahren

Hallo zusammen,

bei mir sieht es ähnlich aus, wie bei den meisten hier. Da ich noch in der Ausbildung bin und daher alle 4-6 Wochen für 2 Wochen zur Berufsschule gehe, entwickle ich Privat und in der Schule auch auf meinem Notebook. Da die Schule relativ neu ist (~ September 2007) ist sie auch was die IT angeht so ziemlich auf dem neuesten Stand. Der Grund warum ich trotzdem auf meinem Notebook arbeite ist folgender:

Wie schon viele argumentiert haben, ist es einfach besser, wenn man alles dabei hat. Zum Beispiel fängt man in der Schule etwas an, möchte Zuhause damit weiterarbeiten und muss sich so nicht den Stress machen erstmal Dateien rumzukopieren bzw auf nen FTP laden usw.
Manchmal möchte man auch etwas Präsentieren und die Schule hat die passende Anwendung nicht z.B. ein Visio Dokument.

Ich würde auch gerne bei der Arbeit mein Notebook benutzen, was aber aufgrund von Datenschutzbestimmungen nicht erlaubt ist (verständlich). Daher setzte ich beim Arbeiten den Firmen-PC ein.

Zu meinem Notebook:

Asus G1S
15,4" @ 1440*990
Intel Centrino Duo 2,2GHz
2GB RAM
160GB SATA II Platte mit 5400rpm
Geforce 8600GT (Stromfresser)

OS: WinXP Pro SP2 und Kubuntu 7.10

Akkulaufzeit unter Win ~2h
Akkulaufzeit unter Kubuntu ~2,5h

Ich habe dieses Notebook gekauft, weil es ein 15,4" Display hat, was meiner Meinung nach genau die richtige Größe ist und Leistungsmäßig auch recht gut bestückt ist.

Unter Kubuntu kann ich mit VMWare Server 2 Systeme laufen lassen und immernoch flüssig mit Mono, Kontact, und OpenOffice arbeiten. Was mich positiv überrascht hat, war das es sehr Linuxfreundlich ist. Sogar der WLAN-Chip lief out of the Box, lediglich bei der Webcam(brauche ich sowieso nicht), der Grafikkarte (nvidia restricted drivers für 3D-Beschleunigung) und dem Touchpad muss man manuell auf die Sprünge helfen, mit ein bisschen Googlen findet man aber schnell eine Lösung.

Windows kommt mir dagegen einen Tick langsammer vor, bei ungefähr gleichen Anwendungen (Office 2003 Pro, VS2005, Outlook 2003).
Großes Minus hier: Das Modell wird ofiziell nicht von Asus unterstützt was XP Treiber angeht, die muss man sich mühsam im Internet zusammensuchen. Das vorinstallierte Vista Ultimate habe ich am ersten Tag gegen XP getauscht (Performance probleme, Kompatibilitätsprobleme mit VS 2005 und älteren WinXP Tools).

Das einzig wirklich nervige an dem Gerät ist, das der Lüfter unter last dröhnt wie ein Föhn (bei ~75°C CPU-Temp)

Preis/Leistung ist ganz in Ordnung, habe es für knappe 1300€ bei einem sehr bekanntem Onlineshop für Notebooks erstanden.

Die Verarbeitung ist meiner Meinung nach TOP: Kein klappern beim Tippen, robustes Gehäuse und relativ verwindungssteifer Deckel. Das Touchpad hat eine schicke (Edel)Stahlumrandung und ist sehr Präzise. Das Gehäuse ist mit schwarzem Klavierlack lackiert was sehr edel aussieht (Wenn keine Fingerabdrücke drauf sind). Das gewicht ist bei geschätzten 3Kg, was aber zu verschmerzen ist, wenn man es in dem beilegeten Rucksack transportiert.
Als Schmankerl war noch eine Logitech MX518 im Carbonlook dabei.

Alles in allem kann ich das Gerät nur Empfehlen.

Für interessierte hier noch ein Link zu einem Testbericht
http://www.notebookcheck.com/Asus-G1S.3837.0.html

mfg

m3ndl0r