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Entwicklungsumgebung

Erstellt von dannyyy vor 17 Jahren Letzter Beitrag vor 17 Jahren 1.774 Views
D
dannyyy Themenstarter:in
62 Beiträge seit 2004
vor 17 Jahren
Entwicklungsumgebung

Hallo

Bis jetzt habe ich immer das VisualStudio, SQL Server, ... direkt auf mein Notebook installiert. Aber danach hat mein System nur noch rumgestockt, da die IDE etc. einfach zu viele Dienste am laufen hat, die oftmals nicht benutzt werden.

Wie habt ihr das gelöst? DualBoot? VMware?

Ich habe einen Versuch mit VMware gestartet, jedoch stockts vor allem beim Debuggen und bei grösseren Projekten, die compiliert werden sollen. Auch die DB-Zugriffe sind nicht all zu performant...

Wie sieht eure Entwicklungsumgebung aus?

5.942 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Hallo dannyyy

Original von dannyyy
Ich habe einen Versuch mit VMware gestartet, jedoch stockts vor allem beim Debuggen und bei grösseren Projekten, die compiliert werden sollen. Auch die DB-Zugriffe sind nicht all zu performant...

Das ist klar, virtuelle Maschinen sind immer langsamer als wenn man die Programme normal ausführt.

Original von dannyyy
Wie sieht eure Entwicklungsumgebung aus?

Verschieden, einmal alles auf einer Maschine oder die Datenbanksysteme ausgelagert.

Ich würde zuerst einmal überlegen, einen Notebook / PC / Server als Server zu benutzen, bei dem du z.B. deine Datenbank auslagern kannst.
Zur Performance der IDE wäre es evt. ratsam etwaige Plugins zu deinstallieren, diese könnten ziemlich viel Performance fressen.

Und zum Schluss: Es ist natürlich klar, dass die neueste Software auch eine dementsprechende Maschine voraussetzen, ansonsten kann die Performance natürlich derbe leiden.
VS 05 ist ja sowieso dafür bekannt, viel Leistung wegzufressen 😉

Gruss Peter

--
Microsoft MVP - Visual Developer ASP / ASP.NET, Switzerland 2007 - 2011

D
dannyyy Themenstarter:in
62 Beiträge seit 2004
vor 17 Jahren

An der Ausstattung meines Notebooks sollte es nicht liegen.
Ist ein Intel Core Duo T2600 2GHz, 2GB, .... (Thinkpad T60p)

Aber die PlugIns könnte ich mal durchgehen...Auslagern liegt leider nicht drin, da ich manchmal zu Hause, Studium, Arbeit entwickeln muss...Werde wohl bei der VMware Lösung bleiben...bis jetzt immer noch die beste Lösung für mich...

Höhre aber gerne wie andere das geregelt haben 😉

T
512 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Du könntest auch einfach die Dienste auf manuell stellen und eben nur starten, wenn du sie brauchst. Z.B. als "External Tools" das Starten aller benötigten Dienste ablegen.
Mein Notebook ist um Welten schlechter als deines, reicht aber locker als Entwicklungsumgebung mit VS 2005 Professional und SQL Express 2005 und teilweise auch noch Oracle Express, was alleine schon meinen ganzen RAM frisst. Klar braucht er manchmal etwas, aber das liegt im Sekundenbereich und ist wirklich zu verkraften. Also daran liegts schonmal nicht, oder deine Ansprüche sind zu hoch 😉

e.f.q.

Aus Falschem folgt Beliebiges

F
10.010 Beiträge seit 2004
vor 17 Jahren

Ich hatte bis gestern ein altes R40e, mit 512MB und einem Celeron( ohne M).
Auf dem lief auch ein SqlExpress, VS.NET2005 usw.

Das war schneller als einige R/T60, weil ich das ganzte Norton geraffel runtergeschmissen hatte.

Als Virenscanner geht nichts über NOD32 und als Firewall ist kerio deutlich
schneller als norton.

Mt einem mal ging das entwicklen 😉
OK, ich habe jeden nicht nötigen dienst auf manuell geschaltet, und je nach bedarf
per Batch ein/ausgeschaltet, aber die Norton sachen waren der knackpunkt.

R
494 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Auf meinem Sony Notebook der TX2 Serie läuft VS Sql usw ohne stocken oder ruckeln. Und da sind Welten unterschied zu nem Core Duo

Muss also an etwas anderem liegen.