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Seid ihr professionelle Entwickler?

Erstellt von Rainbird vor 18 Jahren Letzter Beitrag vor 13 Jahren 88.679 Views
3.511 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Ich mach das ganze auch um meine Familie zu ernähren 🙂

Programmiere seit 1988. Angefangen mit C64 Basic. Das wurde mir dann irgendwie zu langweilig. Dann habe ich direkt Assembler unter C64 benutzt (unter GeOS ging das). Das wurde mir allerdings zu viel tipp arbeit 😉

Naja, dann hat mein Vater einen IBM PC (80386sx mit gigantischer 20MB Festplatte 👍) bekommen. Da war Pascal Compiler drauf. Weis leider nicht mehr welcher. Das war dann so um 1991 rum.

Dann habe ich eigentlich nur noch Pascal programmiert. Dann kam Delphi raus (1995, nur 16bit für Win3.11)und man musste die ganzen API Aufrufe nicht mehr selber basteln, das war ein Erlebniss sag ich euch. Button drauf, start und Button da. Ohne eine einzelne Zeile Code, das waren vorher gut 20 in Object Pascal.

Mit C# habe ich mich erstmals so um 2003 beschäftigt. Finde diese Sprache wesentlich "eleganter" als Pascal/Delphi.

Beruflich arbeite ich allerdings immer noch unter Delphi, c# benutze ich ausschliesslich Privat. Bin zwar auf der Suche nach einem Job in .Net-Bereich, ist allerdings nicht gerade einfach... 🙁

BTW: 1988 war ich gerade mal 8 Jahre alt. Ich wollte immer wissen warum meine blöde Spielfigur nach Rechts rennt, wenn ich meinen Joystick nach Rechts bewegt habe. Da musste es doch ein Grund für geben...

"Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative und eine komische." (Karl Valentin)

11 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Hallo zusammen,

ich gehöre auch zur "Mach doch Dein Hobbie zum Beruf"-Fraktion und muss eine Familie ernähren.

Während meinem Maschinenbau-Studium habe ich das Programmieren auf Taschenrechner und Apple II hobbiemäßig celebriert (Basic, Pascal, Assembler).
Danach (eigentlich während der Diplomarbeit) bin ich dann auf die "schiefe Bahn" geraten und habe mich gleich in der Softwareentwicklung selbständig gemacht. Ausschlaggebend dafür war ein Progammgenerator, mit dem man praktisch ohne Kenntnisse der Programmiersprache einsteigen und Professionelle Datenbank-Anwendungen entwickeln konnte ohne tief in die Programmierung einzusteigen. Als Compiler wurde damals (Anfang der 90-er) Clipper verwendet. Es entstanden eineVielzahl von kleinen und größeren Projekten, die teilweise heute noch gepflegt werden.

Zwischendurch war Visual Basic, seit 2002 C# die Sprache meiner Wahl.

Realisierte Projekte sind z.Bsp. Kassenbuch, Faktura, Fibu, Software zur Gewässerauswertung, Abrechnungssystem für einen Wasser- und Wärmelieferanten, Wertpapierabrechnungssystem, Terminplaner, Verteilersystem für Infomaterial, Tourenplaner für Reinigungsunternehmen u.v.m.
Viele der Projekte hatten Ihren Ursprung mit einem Programmgenerator. Der erleichterte mir die Arbeit vor allem wenn man in der Datenbank viele Änderungen hat, da die Anwender meiner Projekte meist kein detailliertes Pflichtenheft hatten.

Den Programmgenerator von damals habe ich in C# umgesetzt. (eigentlich Eigenbedarf) Heute entwickle ich Software damit und vermarke auch den Generator selbst, nachdem ich einige Anfragen dazu hatte.

Man sieht sich...

Gelöschter Account
vor 17 Jahren

brötchenfraktion mit anhang

K
174 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Moinz,

ich programmiere seit ca. 7 Jahren. Angefangen mit qbasic über vbasic nach c/c++/vc++ (win32+linux), dann Java und schließlich C#. Naja und betrieblich bedingt auch Gupta SQLWindows (heul).

Habe in dem Betrieb wo ich arbeite (also gehöre ich auch zur "brötchenfraktion") C# eingeführt und ein Programm von SQLWindows umgestellt. (Nun ja... wohl eher neu programmiert.) bzw. sind wir noch dabei...

Ach ja, noch bin ich dabei eine Ausbildung zum Fachinformatiker (aber nicht AE sondern SI) abzuschließen (24.01.07 is die Präsi mit FG). Naja aber dat wird schon.

Naja jedenfalls das Hobby zum Beruf gemacht und stolz drauf bzw. sehr glücklich damit. Kann ich jedem empfehlen 😄.

Grüße,
Kani

383 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

auch Brötchenfraktion.

Als Schüler mit QBasic (QuickBASIC) angefangen.
Damals auf 286er "Maschine" 🙂
Irgendwann dann Kaufmännsiche Lehre gemacht und dabei in die Firmeninterne Informatik-Abteilung gewechselt. Mit VB, Borland Delphi und SQL erstmals beruflich programmiert. Nach der Lehre die Wirtschaftsinformatiker-Ausbildung absolviert.
Heute ERP-Entwickler (MS Navision), was ich nun seit 5 Jahren mache und 90% aller Brötchen belegt. Der Rest ist C#, VB und SQL.

Zurzeit mach ich nebenbei den MCTS-Lehrgang für Windows- und Webapplikationen auf .NET 2.0

S
281 Beiträge seit 2004
vor 17 Jahren

gehöre auch der Brötchenfraktion an.
Wobei ich den Weg über IHK-Ausbildung gegangen bin und aufgrund von wenig Berufserfahrung noch nicht so effektiv arbeiten kann wie manch andere hier. Aber ich arbeite jeden Tag hart daran mich zu verbessern.
Allerdings programmier ich auch noch Hobbymäßig

D
49 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Hallo Leute,

war 5 Jahre in der Spielebranche und bin seit weiteren 5 Jahren Freiberufler.

Meine ersten Programmiererfahrungen habe ich mit Basic auf einem ZX Spectrum 48K gesammelt. Dort hat mir das Abtippen von Spielen aus diversen Magazinen zu lange gedauert und hab kurzerhand selber kleine Spielchen Programmiert ( nur als Hobby ). Danach nutzte ich C64, Amiga und dann den Intel 368. Dazwischen wechselte ich auf C und dann auf C++, das ich bis heute nutzte.

Nach einem abgebrochenem Maschienenbau Studium im 5. Semester konnte ich glücklicherwiese in der Spielebranche arbeiten. Das wahren mehr Lehrjahre als Herrenjahre, denn Überstunden und schlechte Bezahlung ist dort an der Tagesortnung ( heute immer noch siehe www.usf3.de ). Diese Jahre waren aber sehr wertvoll, da ich dort ne menge gelehrnt habe. 3D Programmierung, komplexe Simulationen und die heftigsten tricks und kniffe die man in der Programmierung finden kann. ( p.s. alls diese Kinffe sind in C# eingeflossen )

Danach habe ich mich selbstständig gemacht und arbeite seit 5 Jahren in der Industrie. Mein Vorteil ist die Spezialisierung im Bereich 3D und Simulation, womit ich meine Aufträge bewältige.

Damals stand ich auch vor der Wahl des Informatikstudiums und habe mich aber dagegen entschieden, da man mit einem puren Informatikstudium keine Substanz hat, mit der man die Informatik nutzen konnte. Daher nahm ich das Maschienenbau Studium, um die Computer mit diesem Wissen später zu füllen. Heute gibt es mehr aufwahl in dem Bereich Wirtschaftsinformatik, Medien Designer, Computervisualistik etc...

Leider musste ich auch in den letzten 10 Jahren feststellen, das nicht jeder Informatiker = Informatiker ist. Es gibt Leute die gut und schnell arbeiten und es gibt Leute, die schlecht und langsam arbeiten. Wenn aber in einer Firma alle schlecht programmieren und dabei noch langsam sind, dann mekrt das keiner. Der Chef oder Vorgesetzte merkt das meistens auch nicht, da er selber kein Informatiker ist. Ich will damit nur sagen, das in dieser Branche die Qualität wie in keiner Branche so weit auseinander gehen.

C# und .NET benutze ich erst seit 2 Wochen und bin total begeistert. Es ist der nächste logische Schritt der Programmiersprachen Evolution. So wie es schon bei Assambler, C und C++ gewesen ist. Basic und Java sind für mich nur Randerscheinungen, die für einen speziellen Falll nur sinn machen. Lasst euch das von einem Erfahrenen Entwickler sagen: C# & .NET Rules.

Jetzt versuche ich eine eigene Firma zu gründen und Designe gerade eine standard 3D Application, die als Basis von 3D Simulationen dienen soll. Damit verusche ich im Bereich Seriuos Games Fuß zu fassen. Da kommt mir .NET und C# gerade recht, da ich für viele Sachen in C++ und der MFC Jahre breuchte.

B
214 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Ich hol man den Beitrag wieder hoch 😁

Ich darf mich zu der Brötchen-Verdiener Fraktion dazu zählen. Habe ab dem Dezember 2006 eine Ausbildung zum FI Anwendungsentwicklung angefangen. Arbeite in einem ca. 25 Mann "großen" Unternehmen, dass ERP und PDM System entwicklet. Programmiert wird hier größtenteils in C#, wobei man teilweise auch in VB und EXPRESS Einsicht bekommt.
Vorher habe ich meine Zeit 3 Semester lang an der FH im Bereich Dipl. Informatik verbracht. Was mich daran am meisten gestört hat, war neben Mathe die zu theoretische Ausführung des Stoffes. Dazu im Grundstudium Filterfäche wie E-Technik, Physik und BWL. Ich bereue den Abbruch des Studium nicht. Durch die Ausbildung wird man viel praxisorientierter an die Sache rangebracht. Das was man an der Uni/FH lernt ist nur tieferes Wissen, was man sich auch so aneignen kann. Vorausgesetzt man hat die Ausdauer dazu.
Ich bin der Meinung, dass es sinnvoller ist erst mit einer Ausbildung anzufangen und dann zu studieren, gerade im IT Bereich. Ich habs an einigen Komilitonnen gesehen. Sie hatten das Vorwissen und die Praxis, ihnen fehlte nur die Vertiefung der Materie. Sie haben in den Vorlesungen den ganzen Stoff viel schneller aufnehmen und verstehen können. Es war schon fast beängstigend zu sehen, mit welcher Leichtigkeit sie durch das Grundstudium gegangen sind und meiner einer sich einen abmühen musste, um das Verständnis für Formale Sprachen, Endliche Automaten/Kellerautomaten, Aussagen- und Prädikatenlogik aufzubringen.
Aus diesem Grund werde ich nach meiner Ausbildung wahrscheinlich ein Fernstudium zum Informatiker nachholen.

So viel von mir 🙂

.:: SilvrGame - Browsergame Development with Silverlight
.:: Bionic's blOg

89 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Broetchen Fraktion, genauer gesagt esse ich gerade sogar Kaesebroetchen

C
52 Beiträge seit 2007
vor 17 Jahren

Wenn mein Vorstellungsgespräch heute positiv verläuft, dann gehör ich auch bald zu der Brötchenfraktion

K
71 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Beides 😉

Entwickler bin ich von Beruf aus.

Da ich mich leider / zum Glück für fast jede Technologie interessiere, bin ich auch oft in meiner Freizeit am lernen & "basteln".
Dies vorallem im Winter, in wärmeren Zeiten sitze ich lieber draussen vor dem Grill... 👍

S
31 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Hallo

Kann mich eigentlich nicht recht zu den Professionellen zählen, bin eher Anwender der sich einige Tools selber machen mußte weils keiner für mich machte.
Ich arbeite in der Baubranche und bin hier Ausarbeiter für Hallen und Ställe.
Wir arbeiten mit Acad und HSB, einem 3D-Cam Zusatzprogramm.
Bei uns in der Firma hab ich anfangs mit Lisp und VB programmiert und bin jetzt bei TSL und C# angelangt.
Hauptsächlich programmiere ich aber in TSL und mache mir nur die Dialoge in C#.
TSL ist sehr änlich wie C#, ich kann aber direkt auf die Objekte meiner Zeichnungen zugreifen.

Viele Grüße
stiegl

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.

www.1ni.at

1.665 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Seit März 2005 Ausbildung als Anwendungsentwickler in einem 6-Mann Betrieb (C#, .NET 2.0, demnächst 3.0 unter Vista). Zuvor habe ich hobbymäßig mit PHP gearbeitet.
Entwickle an einer Helpdesk Software mit 3 weiteren Kollegen (inkl. Chef) (http://www.echolon-software.de)
Seitdem auch enthusiastischer Hobby Entwickler, und ich muss sagen, es ist einfach eine Sucht, wenn man privat an einem Projekt arbeitet. Hänge schon seit ca. 8 Monaten an meinem dran. Das Problem ist, ich habe in der Zeit massig viel in C# durch die Ausbildung gelernt, dass ich zichtausende Refaktorierungen hinter mir habe 😉

M
22 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Brötchen 😉

Nur leider nicht in C# sondern in C/AL. C/AL ist Pascal ähnlich und ist die Programmiersprache des Warenwirtschaftssystems Microsoft Dynamics NAV (ehem. Navision). Zum Benutzen ist NAV sicherlich etwas feines ... zum Entwickeln ein einziger Bug 😁

C# nutze ich in der Freizeit größtenteils wegen MDX, bastel aber mittlerweile auch die restlichen Anwendungen unter C#.

D
368 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Hallo,

ich kam erst spät zum programmieren...habe damit erst in meiner zweiten Ausbildung zum Fachinformatiker-AE damit angefangen. Meine Ausbildung habe ich in einem kleinen Softwarehaus in Essen gemacht. Alles in Delphi, leider weniger professionell(keine richtige Planung im Entwicklungsprozess, kein Wort über Designpatterns, etc.). Dafür gab es da einen Programmierer der mir Delphi innerhalb kürzester Zeit beigrbracht hat 🙂
Nunja, Kurz nach der Ausbildung wurde es mir dann zu langweilig und ich habe bei BenQ Mobile eine Stelle in der Qualitätsicherung bekommen. Dort habe ich dann Testtools in C# geschrieben. Da es ja mit BenQ weniger gut aussieht bin ich nun bei einer Firma die Standardsoftware herstellt. In ihrer Branche sehr bekannt und ich prgrammiere dort auch in C#. Bis jetzt das beste was ich erlebt habe. Da mache sich viele Leute wirklich gedanken über Konzepte, deren Umsetzung, eigene frameworks, etc. Hier will ich bleiben 🙂
Gleichzeitig habe ich ein Studium an der Fernuni Hagen begonnen. Bin im 1. Semester und verstehe nur Bahnhof...

Gruß

Dragi

Q
992 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Ähnliches Schicksal...

Nach Abi FIAE, seit ein paar Tagen damit durch, ab April 2 Tage die Woche Arbeiten und den Rest Diplom-2 (Informatik, BWL) an der Fernuni Hagen.

Deine Erfahrungen da würden mich doch sehr interessieren...

2.082 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Hallo,

ich mache nur kleine Brötchen, da ich mich noch im 2. Ausbildungsjahr befinde. 😁

Ob nun c# oder was anderes hängt immer von den Projekten ab.

Es ist toll jemand zu sein, der nichts von der persönlichen Meinung Anderer hält. - frisch-live.de

Z
322 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Bin ebenfalls beruflicher SWEntwickler...Fachinformatiker im 3. Jahr.... Im Mai ist Prüfung... =) FIA04 RULEZ 😁

M
9 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Hallo

auch ich gehöre zur Zwitterfraktion.

Angefangen habe ich privat und verdiene nun auch mein Geld damit.
Allerdings mache ich mittlerweile nur noch Kleinigkeiten daheim, weil einfach die Zeit fehlt.

Unsere WAWI ist in VB geschrieben (nicht lachen) und alle neuen Module oder wenn etwas sich grundlegend ändert mache ich in meiner neuen Lieblingssprache C#. 🙂

Mein Abschluss ist der IT-Professional (kleinster akademischer Grad)
den bekommt man in 2 Jahren am ITC-Dortmund, falls das auch jemand machen möchte.

Gruß
Michael

T
147 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Ich gehöre ebenfalls zur workaholic Fraktion.

privat habe ich mit 9 Jahren angefangen QBasic zu coden. Mit der Zeit ging es dann über Visual Basic zu C++, Java und .Net.

Auch beruflich code ich .Net wobei auch hier und da mal ein kleines Java App anfällt, auch wenn ich Java nicht mag! 😁

M
109 Beiträge seit 2005
vor 17 Jahren

Genau wie "Frisch" bin im 2. Ausbildungsjahr zum Informatiker, Fachrichtung Applikationsentwicklung wie es doch so schön heisst ^^ In der Schweiz heissen die Azubis "Lernende", aber die Bezeichnung wechselt jedes Jahr 😜
Ich entwickle in einem grossen Callcenter Webapplikationen, ausschliesslich in C# und fast immer auch mit einer Sql-DB dahinter. Manchmal ist es auch ein kleines Winform-Tool fürs Management.
Macht echt Spass in dieser Firma, bis auf die Geschäftsleitung kann man jeden dutzen, auch wenn man ihn zum ersten Mal sieht, steht sogar in der Hausordnung 😁

183 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Befinde mich <noch> in der Ausbildung an einer Berufsfachschule(Sommer diesen Jahres gibts Abschlußprüfung) und arbeite nebenbei in einer Firma die ausschließlich Webapplikationen gestaltet und entwickelt(Meine Aufgaben sind da HTML/CSS/PHP). Zusätzlich programmiere ich in meiner Freizeit ebenfalls(Vorrausgesetzt meine Freundin ist arbeiten 🙂 ) daher zähle ich mich frecherweise mal mit zu den "Workaholics" 🙂

Das erste mal mit programmieren in Kontakt gekommen bin ich zusammen mit einem Kumpel als wir auf unseren 100MhZ Rechnern und Dos QBasic programmierten 😁 Irgendwann ging es dann richtig los mit PHP und JS, mittlerweile darf ich Grundlagenwissen von C++/Java/C#/ASP.NET(C#)/AJAX und diversen Scriptsprachen ala PHP/Bash etc mein eigen nennen. Außerdem interessiere ich mich für diverse Implementationen von Programmoberflächen wie QT/GTK/wxWidget.

Gut Schuß
VuuRWerK 😉

114 Beiträge seit 2006
vor 17 Jahren

Brötchen: Ja, privat: teufel Nein!
Warum den Job: Ist die Arbeit die ich am wenigsten hasse
Werdegang: Abi mit LK Info, 2 Jahre Ausbildung (zwischendrin zum Bund und der IHK nie Bescheid gesagt das ich weg war 😁 ), 2 Jahre gearbeitet, 1 Jahr studiert und wegen Finanzprobs + guten Jobangebot wieder abgebrochen.

Theoretische Info macht schon Spaß und bringt einem wirklich nützliches beim, aber wie bei allem sind Theoriefachidioten genauso nutzlos wie hauruck Praxisidioten.
Ich habe inzwischen ne Menge Vertreter der versch. SPezien kennengelernt und muß sagen: Au Weia was da teilweise für Code verbrochen wird!
Ein großes Problem sind auch die in der IT Branche sozial inkometente Nerds stark vertreten sind, da kann ganz schnell schwerstes Geschmolle weil ein anderer eine bessere Lösung gefunden hat, projektschadendes Beleidigt sein, bzw. "den eigenen Egotrip austreiten" auftreten.
Das ist bei einer Firma, in der ich mal gearbeitet habe , soweit gegangen das die Entwicklung fast ein Jahr stillstand, bzw. in völlig unnütze Richtungen verpulvert wurde. Als dann der 13 Monat kam, in dem das Gehalt extrem verspätet und nur anteilig gezahlt wurde, habe ich dann gekündigt. 😜
Das Hauptproblem ist das viele schlicht und einfach unflexible sind, was in der Softwareentwicklung natürlich mächtig unpraktisch ist.

Ausbildung oder Studium?
Hat beides seine Vorzüge, ein praxisorientiertes Studium ist vielleicht der Königsweg, aber da muß imho jeder seinen eigenen Weg finden. Ich kam mit "Sieh zu wie da das schnallst" ganz gut zurecht, während mir die theoretische Art und Weise von so manchem Prof an der TU ein Graus war.
Ein anderer Grauß wasr allerdings das ich anmch der Ausbildung mehr Ahnugn hatte als meine drei IHK Prüfer zusammen. Genauso war die schriftliche Abschlußprüfung ein Witz. Bsp: "Nennen sie handelsübliche Speichergrößen von SD Speicherkarten".
Andrerseits haben dort Leute mit 3ern bestanden die übherhaupt(!) keinen Plan von garnichts hatten. Deren Abschlußprojekt bestand im Aufbau einer HTML Seite, zum Vergleich ich hatte ein Webfrontend für eine Zutrittskntrollsoftware geschrieben 8o
Achja: Eine 1 habe ich für meinen Projektvortrag nicht bekommen, weil der Vortrag "zu technisch" war 🤔

Sprachen
Atm halbwegs fit bin ich in c# vb.net und Oracle SQL.
gearbeitet habe ich schon mit: c++ (verschiedene: Borland, MS, Power++), Turbo Pascal, Java, Scheme(argh!), Assembler auf dem Z80 (wie der Dialekt auch immer hieß) und nem 80/86, JS/Html, und irgendwas das ich vergessen habe.

Irgendwas vergessen?

And in addition to the darkness there was also me.
And I moved upon the face of the darkness and I saw that I was alone.
Let There Be Light!

195 Beiträge seit 2004
vor 17 Jahren

Sowohl als auch 😁

C# is for fun.

C++ --> Job.

Umwege erhöhen die Ortskenntnis.

49.485 Beiträge seit 2005
vor 16 Jahren

Hallo Bini,

es gibt, wie ich gerade gesehen habe, auch einen älteren Thread zum gleichen Thema: Berufs- oder Hobby-Programmierer?

herbivore

T
86 Beiträge seit 2005
vor 16 Jahren

Also ich hab mit etwa 12 oder 13 angefangen auf meinem C64 rumzudödeln.. dann hab ich meinen Amiga bekommen und nur gespielt.
So mit 15 etwa habe ich meinen PC bekommen und mit QBasic angefangen und ne Menge Spaß damit gehabt. Zwischenzeitlich habe ich mich auch noch mit TCL/TK befasst unddann irgendwann C. Dann kamm ich in meine Elektronikzeit und hab lieber in Playstations rumgelötet und diese Umgebaut. Dann habe ich mich auch an die Handyprogrammierung gemacht, nicht Java sondern Firmware.
Während dieser Zeit habe ich mich auch noch mit HTML, PHP und mySQL befasst und habe auch an einem Onlinegame mitgearbeitet. Da muss ich etwa 17 gewesen sein. Das Game ist leider nie Online gegangen 😦
Dann so mit 19 habe ich zwei Jahre Pause aus Zeitmangel gehabt.
Nun bin ich 23 und im zweiten Lehrjahr zum Anwendungsentwickler. Beschäftige mich bei der Arbeit mit MSSQL, PHP, C#, VB.
Privat habe ich auch nur wenig Zeit zum Programmieren. Aber wenn mal Zeit da ist, dann mach Mach ich manchmal auch Internetseiten in ASP.NET oder PHP. Oder ich programmiere kleine Tools für Freunde. 😉

Microsoft Certified Professional (MCP)

Meine persönliche Seite: www.tomeks-world.de

C
79 Beiträge seit 2006
vor 16 Jahren

Morgen!
Ich bin dann wieder ein Fall für sich gg

Ich programmiere in der Schule weil ich muss(C#, Java, C)
Ich programmiere zuHause zum Spaß
Ich programmiere für diverse Firmen im Umkreis eher kleinere Projekte welche ich eher zum Spaß mache aber trotzdem mir das Fortgehen damit schön finanzieren kann 😉

Also weder Brötchenfraktion, noch komplett Hobby.. so mittendrinn halt!

M
23 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Auch erst Abi dann Bund (Offizierschule) und nu Fachinformatiker Lehrling ( 2. LJ ) aber Systemintegration ... auch wenn ich vermute das meine Chefs nicht wirklich wissen was das heisst ... programmiere den ganzen Tag in C# (bin der einzige Informatiker bei uns ... 🤔 ), und abends .... naja ich programmiere halt gern (auch großenteils C#) 😁
Will auch nach Lehre noch Fernstudium (wahrscheinlich angewandte Informatik) machen, brauch dann nur erstmal vernünftigen Arbeitgeber 😁

Matze

N
9 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Hi,

Also bei mir ist es auch beides, beruflich und privat.

Professionel gelernt habe ich es nie in ner Schule / Uni, alles selber beigebracht.
Ich hatte nicht mal englisch in der Schule (neue Bundesländer da hatten wir als Pflichtfach nur Russisch).
Arbeiten tu ich nun seit 5 Jahren als Anwendungsentwickler.
Ich entwickle (und lern noch immer) in C#, ASP.NET habe aber sehr lang (nur privat) mit einer Basicsprache (PureBasic) gearbeitet.

Ich zähle mich denke ich mal auch zu den workaholic´s

D
2 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Original von alexander
Hallo,

da ich Schüler bin (und die Leute / Lehrer an meiner Schule nicht mal wissen, wie man mit einem Computer umgeht 😄), bin ich 100%iger Freizeitentwickler 😉

dito 😉

Wenn etwas rumläuft, kann man es essen.

S
506 Beiträge seit 2006
vor 16 Jahren

meine Brötchen werden auch Erprogrammiert. X( Und zwar in C#, C/ C++. Halt der Ganze Microsoft Heckmeck.

H
704 Beiträge seit 2003
vor 16 Jahren

Mittlerweile professionell ... aber nur für die nächsten 2 Monate und auch nicht reiner Softwareentwickler.

[last.fm](http://www.last.fm/user/hauptmanAlpha/)
M
82 Beiträge seit 2006
vor 16 Jahren

Hallo Rainbird

Auch ich gehöre zu denen die ihre Brötchen damit verdienen.

Gruß, Karl

420 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

ich (17) war 3 Jahre lang Hobby-Programmierer und habe nun vor knapp einer Woche mit einer Ausbildungs als Fachinformatiker (AE) angefangen.

lg Dennis

71 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Brötchen ^^ aber erst seit einer woche, hab grad meine Ausbildung als FI angefangen...
vorher 6 Jahre lang Hobbyprogrammieren (und das in ganz kleinem umfang ^^)

"Have you seen the latest Ubuntu release??" - "Nah, I'm not really into Pokémon" (© XKCD)

5.941 Beiträge seit 2005
vor 16 Jahren

Hallo zusammen

In 20 Tagen gehöre ich dann auch zu den 100% Brötchenverdienern 🙂

Gruss Peter

--
Microsoft MVP - Visual Developer ASP / ASP.NET, Switzerland 2007 - 2011

-
30 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

n 20 Tagen gehöre ich dann auch zu den 100% Brötchenverdienern 🙂

Dann sag ich schonmal gratz 🙂

Man könnte sagen ich arbeite auch als Programmierer (obwohl ich noch ausgebildet werde und die Brötchen die ich bekomme, auch wenn nicht gerechtfertigt, ganz schön sind ^^

Trivialität ist die Fatalität der Popularität ?!

2.187 Beiträge seit 2005
vor 16 Jahren

Hallo alle mit einander,

Ich gehöre zur Brötchenverdiener/Work-a-holic Fracktion 😁
Bin Fachinformatiker, Fachrichtung: Anwendungsentwicklung.

Bei uns in der Firma verwenden wir ausschließlich C# (was noch lange nicht heißt, das die AlteEingesessenen OO Programmieren heul) und noch FoxPro 7 schauder um alte Anwendungen zu warten.

Projekt mäßig arbeiten wir an einer Lagerverwaltung. Ich arbeite gerade am OO Design der neuen Version der Softwar und entwickle einen ORM auf .NET Basis.

In meiner Freizeit bastel ich mir immer wieder Tools, um mir das Leben als Spielleiter in meiner Rollenspielgruppe zu erleichtern.

Gruß
Juy Juka

PS: Lang lebe der "Professionelle Entwickler"-Thread !!!!

165 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Hallo,
Ich gehöre auch zur Hobbyfraktion und hab mir mein Wissen, wie es MS so schön sagt per self placed training angeeignet. In der Schule hab ich zwar auch Informatik, aber was wir dort machen sind (wenn überhaupt) Grundlagen.
Wir haben jetzt nach einem kompletten Schuljahr grad mal mitbekommen was ein Array ist... Dazu kommt noch, dass wir in der Schule mit Delphi (6 PE) programmieren. Wenn ich privat progge, dann nur in C# .NET.

Visit my Blog: http://michael.barz.de

A
49 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Original von barzelona
Hallo,
Ich gehöre auch zur Hobbyfraktion und hab mir mein Wissen, wie es MS so schön sagt per self placed training angeeignet. In der Schule hab ich zwar auch Informatik, aber was wir dort machen sind (wenn überhaupt) Grundlagen.

Genau wie es bei uns auch war. Ich konnte besser proggen als der Lehrer.
(wobei ich noch ein Anfänger bin)

476 Beiträge seit 2004
vor 16 Jahren

hallo,

ich komme von der Brötchen-Fraktion.

-yellow

Selbst ein Weg von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt (chinesisches Sprichwort).

Mein Blog: Yellow's Blog auf sqlgut.de

1.134 Beiträge seit 2004
vor 16 Jahren

Softwareentwicklung & Architektur sind mein Job 😉

Hab ursprünglcih mit FoxPro angefangen und bin dann auf C# / .NET vor etwa 3 Jahren umgeschwenkt.

Dazu kommt etwas c++,java,pascal,....

Dabei bin ich Festangestellt und habe nebenbei ein Kleingewerbe im Bereich Consulting,Suppport, Komponentenentwicklung

Mein Stackoverflow Profil
Skype Name : Boas.Enkler (bitte einen hinweis in der Kontaktanfrage damit ich euch vom Spam unterscheiden kann)

110 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Original von alexander
Hallo,

da ich Schüler bin (und die Leute / Lehrer an meiner Schule nicht mal wissen, wie man mit einem Computer umgeht 😄), bin ich 100%iger Freizeitentwickler 😉

Bei mir ists so ziemlich die gleiche Situation. Unsere lieben sogenannten "Informatiklehrer" haben leider keine Ahnung von nix deshalb bin auch ich 100% Freizeitentwickler 😉

S
31 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Bei uns an der Schule siehts da anders aus: die meisten Lehrer kommen direkt aus der Wirtschaft. Im Guten wie im Bösen.(Fritzgg)

Allerdings haben wir Lehrer die absolut nicht gesellschaftsfähige Computernerds, bis hin zu top Lehrern die dir innerhalb von 5 Minuten von null weg, den Sinn des Lebens in C# erklären können, sind und deshalb:
Leute, ihr habt euch die falsche Schule ausgesucht 😁 denn ich würde mich zwar nicht als Professioneller, aber als Berufsprogrammierer bezeichnen.

muh macht die Kuh!
rofl macht die Genkartoffel!

3.430 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Bin auch nur Freizeitprogrammierer, möchte aber in einem Jahr (sobald ich das Abitur habe) davon Leben können.

So und nun zum Thema Schule. Die Lehrer in meiner Schule sind fast ausschliesslich "Freaks" 😄, welche auf jeder Frage ne Antwort wissen und das Ganze recht gut erklären können.

Momentan programmiere ich parallel zur Schule kleinere Programme für eine Firma.

Fazit: Parallel zur Schule zu programmieren ist eine sehr gute Möglichkeit Erfahrungen in diesem Bereich zu erlangen. Und um festzustellen ob diese Arbeit auch etwas für einen ist.

Gruss MichlG

M
53 Beiträge seit 2006
vor 16 Jahren

Hi,
gehöre auch zu den Brötchenverdienern.
Hab 1989 mein Hobby zum Beruf gemacht... sollte zwar eher Elektriker werden aber hatte Höhenangst!! :-> Ab da neben der Ausbildung zum DV-Kaufmann gleichzeitig als Freiberufler Erfahrungen gesammelt.
Angefangen hab ich auf einer AS/400 mit Cobol und RPG. Nebenher aber immer für die PC Welt interessiert bis ich irgendwann mal in ein Projekt reingerutscht bin wo ich mit Borland Pascal eine Börsenanwendung programmieren mußte.
Später kam noch VB (damals Version 4), ein wenig JAVA, C++ und PHP dazu. Jetzt verwenden wir hauptsächlich VB6 und portieren grad alle Anwendungen in die .NET Welt.
Linux ist eher mein Hobby.... bisher ergab sich nie ein Projekt wo man hätte Geld damit verdienen können.
Empfehlen kann ich allen, die das mal beruflich machen wollen, das Sie sich zwar spezialisieren aber immer mal andere "Welten" ausprobieren!! Hat mir im Laufe der Jahre immer wieder neue Aufträge gebracht und ich bin mit meiner Laufbahn mehr als zufrieden.
Schönen Gruss
macmark

R
344 Beiträge seit 2006
vor 16 Jahren

Hi alle,

Etwa 1971 (rechnerisch) habe ich damit angefangen.
Ist immer nur mein Hobby gewesen.

Angefangen habe ich mit einem Kassetenlaufwerk.
Danach kam die große Welt der Floppys. 128k. Das war das Größte.
Jetzt konnte man endlich seine Programme gezielt laden. Und wie fix war das!!!!

Während meiner Technikerschule habe ich auch mal Fortran gelernt (Lochkarten)
€dit: Wo **macmark **so Angst vor hat. Nur Elektronik, da gibts auch kleine Spannungen. 😉

Zwischendurch habe ich eine große Pause gemacht.

Seit zwei Jahren ist es wieder ein Thema für mich.
(Was ich da alles aufholen muss 8o)

Gruß Robert

A
266 Beiträge seit 2007
vor 16 Jahren

Brötchen Fraktion - Teilbereich Azubi 😁

Von all den Sachen, die mir verloren gegangen, hab ich am meisten an meinem Verstand gehangen... MfG...

D
233 Beiträge seit 2008
vor 15 Jahren

Professioneller.

1.044 Beiträge seit 2008
vor 15 Jahren

Hallo Leute,

ich bin selber auch noch Schüler und so mit Hobbyprogrammierer. Aber ich hab mir mal vor längerer Zeit mal ein ganz kleines Brötchen "gebacken". =)

zero_x