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Erstellt von anfänger vor 19 Jahren Letzter Beitrag vor 19 Jahren 4.267 Views
A
anfänger Themenstarter:in
49 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren
anfangen

Hallo zusammen
ich habe entschlossen zu programmieren, habe aber schon ein paar programmiersprache angeschaut. Ich weiss nicht genau, mit welche programmier sprache ich anfangen sollte. Es kommen nur c# und c++ in frage. Gibt mir bitte ein paar empfehlungen, und erkläre mir bitte was .net plattform ist. Welche prgrammiersprache ist man in die zukunft sicher. ich weiss aber, dass alle programmiersprache ihre vorteile haben.
grüsse an alle mycsharp user 😁 😁

F
124 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

sag mir mal wie alt du bist und, ob deutsch deine muttersprache ist.

c++ und c# haben leicht verschobene einsatzgebiete, im großen und ganzen isses aber so, dass wenn man das eine kann, dann kann man schnell und problemlos auf das andere überwechseln. hier in diesem board wird dir wohl jeder zu c# raten. in nem java forum zu java und in nem prolog-forum (gibts sowas ? gg) zu prolog.

D
279 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Hier mal eine kleine Sammlung an Threads, die dir weiterhelfen sollten 😃

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Deutsche MS .NET Seite

N
4.644 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Original von Fabse
c++ und c# haben leicht verschobene einsatzgebiete, im großen und ganzen isses aber so, dass wenn man das eine kann, dann kann man schnell und problemlos auf das andere überwechseln.

Ich würde nicht sagen, dass wenn man C# kann problemlos zu C++ wechseln kann.

Ich würde mit C# beginnen, da es ein erheblich einfacherer Einstieg als mit C++ ist.
Zur Zukunft:
Ich kann nicht hellsehen, denke aber, dass beide Sprachen (natürlich auch noch andere) eine große Rolle spielen werden.

333 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Wärs nicht eigentlich sogar am besten mit einer Sprache wie Basic oder Pascal anzufangen? Gerade anfangs ist es wichtig die Grundelemente der Programmierung kennenzulernen und anzuwenden. Lernt man jedoch mit Java oder C# die Anfänge, so wird man sich gezwungenermaßen mit OOP auseinandersetzen müßen. Und ich erzähl nix neues, wenn ich sag, das es kein leichtes ist, OOP zu verstehen. Ich mein wieviele Leute hier im Forum können von sich behaupten, das sie den Sinn und Zweck der OO-Programmierung voll und ganz verstanden haben und nach diesen Prinzipien Software und Software-Komponennten entwickeln? 🙂

Ich bin eben eher der Meinung klein anzufangen und nicht gleich mit der ultimativen Highend-Sprache 🙂 Klar ist C# ein klasse Sache, aber diejenigen die Basic, Pascal, C und vielleicht sogar Assembler programmiert haben wissen C# und das .NET-Framework viel mehr zu schätzen und eventuell dadurch auch besser einzusetzen. Man siehts immer oft genug, das einige ganz tollen Code schreiben, den sie sich jedoch mit einem einzeiligen .NET-Aufruf hätten sparen können. Und diejenigen die sowas früher noch viel mühseliger selbst schreiben mußten, überlegen es sich dreimal bevor sie irgendwas neu machen 😉 Ist nur so ein Beispiel.

([bb]|[^b]{2})

1.549 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Es ist sicher so das mit z.B. Basic ein viel einfacherer einstig in die Programmierung geben kann aber wenn man von anfang an gewohnt ist Quasie alle Funktionen selbst zu schreiben und den Quelltext mit z.B GOTO anweisungen zu versauen.
Fält es einem schwerer später richtig OOP zu machen

Wir Arbeiten eigendlich nicht wir nehmen nur das geld

D
12 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

fast 100% ACK zu NoOneKnows

es kommt dann immer wieder vor, dass die leute einfach net logisch denken können
und schon bei den einfachsten problemen anstehen...
oke das passiert wohl auch in den prozeduralen sprachen nur
ist es einfacher, so denke ich, logik, und das ist ja wohl das wichtigste am programmieren, in einer prozeduralen sprachen zu lernen als gleich mit oop zu beginnen

und vom gefühl her, was nicht durch vernunft oder so gestützt ist, denke ich
man muss unbedingt mit prozeduralen sprachen beginnen

außerdem lernt man auch nie speicherkritisch oder gar an prozessoroptimierte programmierung zu denken, glaube ich, wenn man nicht c oder ähnliches hinter sich hat....

lg demo

Ich kam, sah und implementierte. :evil:

D
279 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Doch leider kommt es auch sehr sehr häufig vor, dass Leute, nachdem Sie sich mit prozeduraler Programmierung beschäftigt haben viel mehr Probleme haben auf OOP umzusteigen, als wenn sie damit anfangen.

Beides hat Vor- und Nachteile (bei prozeduraler Programmierung wird zb der Blick aufs wesentliche nicht getrübt und man kann sich auf die absoluten Grundlagen beschränken). Diese muss man eben abwägen.

Ich persönlich bin aber der Meinung, dass man ruhig mit OOP Programmierung beginnen kann und dies besser ist, als mit Sprachen wie Pasca, Basic oder C anzufangen.

N
4.644 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Original von demo
es kommt dann immer wieder vor, dass die leute einfach net logisch denken können
und schon bei den einfachsten problemen anstehen...

Was hat logisches Denken denn mit OOP bzw. prozeduraler Progr. zu tun?

Original von demo
und vom gefühl her, was nicht durch vernunft oder so gestützt ist, denke ich
man muss unbedingt mit prozeduralen sprachen beginnen

Weshalb?

_Original von demo_außerdem lernt man auch nie speicherkritisch oder gar an prozessoroptimierte programmierung zu denken, glaube ich, wenn man nicht c oder ähnliches hinter sich hat....

Warum kann das mit z.B. C++ nicht?

1.549 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Naja es ist so das es eine sache der Einstelung ist und meiner ansicht nach auch der Bibioteken der sprache auserdem ist der einstig in eine OOP orienierte sprache meiner ansicht nach (mit einem guten buch) auch nicht viel schwerer als z.B. in Basic (nagut syntaktisch gesehen ist Basic schon leichter aber nach einer kurzen zeit begint man schon sich eingenkt zu fühlen) meinermeinung nach jedem das seine und das meine ist C# mir hat die sprache von anfang an gut gefallen vorallem weil ich schon ein wenig erfahrung in Java hatte und der umstie zwischen den beiden Sprachen ist wirklich sehr leicht(Bibioteken sind was anders ⚠)

Darum Jedem das Seine

Wir Arbeiten eigendlich nicht wir nehmen nur das geld

D
12 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Original von Noodles

Original von demo
es kommt dann immer wieder vor, dass die leute einfach net logisch denken können
und schon bei den einfachsten problemen anstehen...

Was hat logisches Denken denn mit OOP bzw. prozeduraler Progr. zu tun?

Ja, wenn du einen Algorithmus entwickeln willst, braucht man schon eine gewissen Logik im Programm.

Original von demo
und vom gefühl her, was nicht durch vernunft oder so gestützt ist, denke ich
man muss unbedingt mit prozeduralen sprachen beginnen
Weshalb?

vom Gefühlt her und net rational nachvollziehbar... genau das was es aussagen soll...

_Original von demo_außerdem lernt man auch nie speicherkritisch oder gar an prozessoroptimierte programmierung zu denken, glaube ich, wenn man nicht c oder ähnliches hinter sich hat....

Warum kann das mit z.B. C++ nicht?

ja oke c++ is ah ausnahme und vlt noch einige andere, aber c# gehört absolut dazu
so nach dem Motto: do kümmert sie eh da gc drum, is eeeh wurscht wosi do moch...
eigentlich kannma des oben gesagte von speicherkritisch und so auch vergessen, weil des kommt eigentlich mit der erfahrung...

Ich kam, sah und implementierte. :evil:

K
355 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Diese ewige Frage kommt auch bald in jedem Forum vor.

Ich meine dazu nur:
Wenn du ein gutes C#-Buch hast, in dem du nachsehen kannst, falls du was nicht verstehst und das du lesen kannst, dann seh ich da keine Schwierigkeiten. Sonst würde ich aber an deiner Stelle mit Pascal oder Basic anfangen, das ist etwas einfacher zu verstehen am Anfang...

L
113 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Hi

bin auch neu hier und wollt mal fragen welches buch man am besten für den einstieg in c# benutzen kann. kenntnisse aus c++ und vb sind schon vorhanden aber auch mehr die grundkenntnisse.

danke.

K
355 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Ich kann "Inside C#" empfehlen, die meisten Beispiele sind gut erklärt und auch gut verständlich. Jedoch ist das Buch nix für blutige Anfänger, da es dann schnell zu schwer wird, man sollte schon etwas Vorkenntnisse haben.

333 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Original von zovax
Doch leider kommt es auch sehr sehr häufig vor, dass Leute, nachdem Sie sich mit prozeduraler Programmierung beschäftigt haben viel mehr Probleme haben auf OOP umzusteigen, als wenn sie damit anfangen.

Ja, das ist durchaus ein größeres Problem, aber kein Hindernis 🙂 Es hat ja nicht zu bedeuten, das man nicht mehr auf OOP umsteigen kann nachdem man jahrelang prozedural programmiert hat. Es ist in dem moment nicht einfach, aber man kann sich voll und ganz auf die objektorientierung konzenrtieren, da man sämtliche Grundlagen der Programmierung bereits kennt.

Wenn man nun mit C# und .NET anfängt bekommt man quasi fast die eierlegende Wollmilchsau vorgesetzt. Ich finds dann einfach Schade, das man nicht mehr die Ursprünge kennenlernt. Vor knapp 10 Jahren war es noch normal mit Sprachen wie Basic oder Pascal anzufangen und heute? Heute hört man: "Wer braucht schon Basic?" Sicherlich lassen sich mit Basic oder Pascal keine tollen Fenster-Anwendungen programmieren. Aber genau das ist der Punkt: In Visual Studio .NET lässt sich mit wenigen Klicks und mit relativ wenig Code eine Anwendung zusammen schustern. Wirft man dann einen Blick hinter die Kullissen so sieht der Quellcode oftmals katastrophal aus. Und auf diese Art das Programmieren zu erlernen ist meines erachtens der falsche Weg. Ein gutes Buch erleichtert bzw. strukturiert den Einstieg überhaupt. Ohne dem würde ich sowieso die Finger davon lassen. Ich finde es an sich auch nicht falsch mit C# anzufangen, aber es wird jedem der damit beginnt und das "Alte" nicht mehr kennelernt etwas fehlen. Es ist eben so als würde man ein Auto bauen wollen und fängt bei der Endmontage der Karroserie, des Motors, des Getriebes, usw. an. Natürlich auch eine tolle Sache, wenn man nicht wissen muß, wie sich ein Getriebe zusammensetzt, sondern es einfach für den Einbau verwenden kann. Aber das bedeutet umgekehrt auch das man nicht in der Lage ist zu verstehen wie ein Getriebe funktioniert und dementsprechend nicht sein eigenes Getriebe bauen kann. Zum Verständnis der Programmierung gehört es meiner Meinung gerade auch prozedurale oder maschinennahe Sprachen zu kennen und zu verstehen. Früher waren diese Sprachen nunmal das Maß aller Dinge. Und daher finde ich es nicht verkehrt, mit einer einfachen prozeduralen Sprache zu beginnen, ganz im Gegenteil.

([bb]|[^b]{2})

K
355 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Stimme dir zu 100% zu. Schaden tut es sicher nicht, wenn man mit einer prozeduralen Sprache anfängt. Sind auch etwas leichter zu lernen, denk ich mir mal (ich bin auch umgestiegen von Object Pascal (Delphi) nach C++ und dann auf C#).

Naja jeder wie er will...

1.371 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Ja, das ist durchaus ein größeres Problem, aber kein Hindernis Es hat ja nicht zu bedeuten, das man nicht mehr auf OOP umsteigen kann nachdem man jahrelang prozedural programmiert hat. Es ist in dem moment nicht einfach, aber man kann sich voll und ganz auf die objektorientierung konzenrtieren, da man sämtliche Grundlagen der Programmierung bereits kennt.

Wenn man nun mit C# und .NET anfängt bekommt man quasi fast die eierlegende Wollmilchsau vorgesetzt. Ich finds dann einfach Schade, das man nicht mehr die Ursprünge kennenlernt. Vor knapp 10 Jahren war es noch normal mit Sprachen wie Basic oder Pascal anzufangen und heute? Heute hört man: "Wer braucht schon Basic?" Sicherlich lassen sich mit Basic oder Pascal keine tollen Fenster-Anwendungen programmieren. Aber genau das ist der Punkt: In Visual Studio .NET lässt sich mit wenigen Klicks und mit relativ wenig Code eine Anwendung zusammen schustern. Wirft man dann einen Blick hinter die Kullissen so sieht der Quellcode oftmals katastrophal aus. Und auf diese Art das Programmieren zu erlernen ist meines erachtens der falsche Weg. Ein gutes Buch erleichtert bzw. strukturiert den Einstieg überhaupt. Ohne dem würde ich sowieso die Finger davon lassen. Ich finde es an sich auch nicht falsch mit C# anzufangen, aber es wird jedem der damit beginnt und das "Alte" nicht mehr kennelernt etwas fehlen. Es ist eben so als würde man ein Auto bauen wollen und fängt bei der Endmontage der Karroserie, des Motors, des Getriebes, usw. an. Natürlich auch eine tolle Sache, wenn man nicht wissen muß, wie sich ein Getriebe zusammensetzt, sondern es einfach für den Einbau verwenden kann. Aber das bedeutet umgekehrt auch das man nicht in der Lage ist zu verstehen wie ein Getriebe funktioniert und dementsprechend nicht sein eigenes Getriebe bauen kann. Zum Verständnis der Programmierung gehört es meiner Meinung gerade auch prozedurale oder maschinennahe Sprachen zu kennen und zu verstehen. Früher waren diese Sprachen nunmal das Maß aller Dinge. Und daher finde ich es nicht verkehrt, mit einer einfachen prozeduralen Sprache zu beginnen, ganz im Gegenteil.

Hi also da gebe ich dir recht. Das erscheint zwar etwas langwierig und nervig auf den ersten Blick, aber es hat später durchaus seine Vorteile und selbst wenn es nur um die leichtere Erlernbarkeit von bestimmten Prozessen geht.

Andererseits würde ich vor dem Lernen einer Sprache wie C# zwingend vorschreiben Pascal oder Basic zu lernen. Es genügt oft schon, wenn man zu Beginn sich mal die Fenster und Steuerelemente nicht vom Windows-Form-Designer(Visual Studio .net) erstellen lässt, sondern es mal selbst angeht, damit man auch versteht, was dann später da so alles automatisch generiert wird. Außerdem währe es glaube ich ziemlich schlecht, wenn man sich mal den automatisch generierten Code anzeigen lässt, oder sogar was drinne ändern muss(kommt alles vor!) und man kapiert überhauptnicht was dort steht.

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Wenn ichs wüsst', würd' ich nicht fragen!!! 😁
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L
113 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Kennt einer das Buch C# Schritt für Schritt (Microsoft Press) und kann mir sagen, ob es sich lohnt dieses Buch zu kaufen?

1.371 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Ich hab es nicht, aber ein Kollege von mir hat es sich auch als C#-Einsteiger gekauft. Also er kommt recht gut damit zurecht.

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Wenn ichs wüsst', würd' ich nicht fragen!!! 😁
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D
279 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Original von lex
Kennt einer das Buch C# Schritt für Schritt (Microsoft Press) und kann mir sagen, ob es sich lohnt dieses Buch zu kaufen?

Habe das Buch selber auch nicht, kann dir aber sagen, dass alle Schritt für Schritt Bücher die ich bis jetzt hatte sehr gut waren. Habe auch schon von vielen Leuten gehört dass es sehr gut zum Einstieg geeignet ist.
Ich glaube aber für dieses Buch solltest du schon ein paar grundlegende Programmiererfahrungen haben.

Als absolutes Einsteigerbuch kann ich immer noch "C# in 21 Tagen" (ja, die 21-Tage Reihe ist normalerweise nicht das gelbe vom Ei, dieses Buch ist dort allerdings eine Ausnahme) empfehlen.

L
113 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

dann werd ich mir das buch bestellen. Die kenntnisse sollten ausreichen, die ich aus C++ hab.
die 21 tage reihe kannst du normalerweise wegwerfen 🙂

J
58 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Habe ebenfalls vor kurzem erst mit C# angefangen. Außer einem halbherzigen Versuch mit C++ und ein paar etwa zwanzig Jahre alten Basic-Kenntnissen hatte ich kaum Vorkenntnisse, fand den Einstieg in C# aber bisher recht einfach. Als gutes Buch kann ich 'Visual C#' von Frank Eller & Michael Kofler empfehlen. Gut erklärt, mit verständlichen Beispielen und es ist auch eine brauchbare Referenz.

M
456 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Wenn du nur die Wahl zwischen C# und C++ hast, würde ich einem Anfänger erstmal eher zu C# raten. Und das aus folgendem Grund (ohne gleich die C-Fans zu verprellen):
Ich denke, gerade für Neulinge ist die Motivation sehr wichtig und mit C# wirst du wohl eher die ersten Erfolgerlebnisse haben als bei C
.
Um mit C++ wirklich "Spaß" zu haben, solltest du diese Sprache mit ihren vielen Eigenheiten sehr gut kennen. Das kann manchmal ewig dauern. Selbst so mancher "alter" C++-Programmierer weiß heute noch nicht mal so richtig was Template-Meta-Programmierung bedeutet.

Ich selbst hab mit dem proggen recht früh angefangen. Damals noch auf einem 8-bit Rechner mit eingebautem Basic-ROM. Später Pascal, dann C/C++ und nach ein paar Vorbehalten (Eingefleischte C++ Programmierer sind oft ziemlich einseitig fixiert😉 C# und auch etwas Python (Interessante Programmiersprache mit vielen genialen Ansätzen ).

Was Zukunftssicherheit angeht, machst du mit C# sicherlich nichts falsch.

Übrigens: es kann auch nicht schaden, dich mal mit ganz anderen Paradigmen zu beschäftigen. Funktionale Programmierung eröffnet manchmal eine ganz andere Sicht auf Probleme. So ging es mir zumindest.

I am Jack's smirking revenge.
I am Jack's raging bile duct.
I am Jack's cold sweat.
I am Jack's complete lack of surprise.
I am Jack's broken heart.
I am Jack's wasted life.

X
36 Beiträge seit 2004
vor 19 Jahren

Original von lex
Kennt einer das Buch C# Schritt für Schritt (Microsoft Press) und kann mir sagen, ob es sich lohnt dieses Buch zu kaufen?

also ich hab das buch und muss sagen, es lohnt sich eine anschafung!!